Die Zukunft dezentraler Lebensräume

Die Zukunft dezentraler Lebensräume

Mit der Präsidentschaft Vorarlbergs wurde durch die Präsidentin des Bundesrats Christine Schwarz-Fuchs der Schlusspunkt unter das Generalthema "Masterplan für den ländlichen Raum“ gesetzt, das sechs Präsidentschaften lang das Ziel verfolgte, mehr Chancengerechtigkeit für Österreichs ländliche Regionen zu schaffen.

Der individuelle Schwerpunkt des Vorarlberger Ländervorsitzes lag auf der Zukunft dezentraler Lebensräume. In einer Enquete unter diesem Titel hat der Bundesrat die spezifischen Stärken und Schwächen unserer Regionen evaluiert und eruiert, wie wir unsere ländlichen Regionen fit für die Zukunft machen können.

Die Länderkammer des Parlaments hat sich darüber hinaus mit aktuellen Herausforderungen am Arbeitsmarkt und in der Wirtschaft beschäftigt, etwa mit dem Fachkräftemangel, der eine der großen Herausforderungen für unsere Zukunft ist.

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Stenographisches Protokoll, Video, Fachdossier und Parlamentskorrespondenz zum Thema

OGD - Stenos

Stenographisches Protokoll

Die Enquete zum Nachlesen

Von links: Direktor des Österreichischen Institutes für Wirtschaftsforschung Gabriel Felbermayr, Landtagspräsident Vorarlberg Harald Sonderegger, Univ.-Prof. TU Wien Sybilla Zech, Professor für Volkswirtschaftslehre und Regionalmanagement an der Hochschule für angewandtes Management Markus Lemberger, Rektorin der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz Brigitte Hütter, Arbeitsminister Martin Kocher (ÖVP), Bundesratspräsidentin Christine Schwarz-Fuchs (ÖVP), Klimaministerin Leonore Gewessler (GRÜNE), EU-Kommissar a.D. Franz Fischler

Mediathek

Das Video zur Enquete

Sternförmiges Mosaik Muster am Boden.

Fachdossier

Chancen der Dezentralisierung in Österreich sowie internationale Beispiele

OGD - Parlamentskorrespondenz

Parlamentskorrespondenz

Pressemeldung zur Enquete