Zum Aufruf in der Fragestunde

am 22. Juni 2006,  9 Uhr

vorgesehene Anfragen

 

 

 

1)

Anfrage

des Abgeordneten Dr. Christoph Matznetter (SPÖ)

 

Nr. 153/M

an den Bundesminister für Finanzen

 

 

Mit welchen Maßnahmen wollen Sie im Jahr 2008 das von Ihnen angekündigte Nulldefizit erreichen, zu dem Sie sich auch gegenüber der EU im österreichischen Stabilitätsprogramm verpflichtet haben? 

 

2)

Anfrage

des Abgeordneten Dkfm. Dr. Günter Stummvoll (ÖVP)

 

Nr. 156/M

an den Bundesminister für Finanzen

 

 

Wie hat sich im Lichte des BAWAG-Skandals die Neuorganisation der Bankenaufsicht bewährt? 

 

3)

Anfrage

des Abgeordneten Mag. Werner Kogler (GRÜNE)

 

Nr. 159/M

an den Bundesminister für Finanzen

 

 

Warum werden so viele MitarbeiterInnen ihres Kabinetts Staatskommissäre, die im Bankaufsichtswesen eine wichtige Rolle einnehmen sollten, obwohl deren Qualifikation oft nicht belegt ist?

 

4)

Anfrage

des Abgeordneten Dipl.-Ing. Uwe Scheuch (F-BZÖ)

 

Nr. 161/M

an den Bundesminister für Finanzen

 

 

 Unter welchen Voraussetzungen kann der Steuerzahler zu welchem Zeitpunkt aus der Bundeshaftung laut BAWAG P.S.K.-Sicherungsgesetz in Anspruch genommen werden? 

 

5)

Anfrage

des Abgeordneten Mag. Johann Moser (SPÖ)

 

Nr. 154/M

an den Bundesminister für Finanzen

 

 

Ist es nicht an der Zeit, Ihrerseits einzugestehen, dass Ihre Steuerreform gemessen an den von Ihnen gesteckten Zielen mehr Wachstum und Beschäftigung gescheitert ist, wenn die jüngsten Wirtschaftsprognosen für nächstes Jahr wieder ein geringeres Wachstum, eine höhere Arbeitslosenquote und weniger Beschäftigungszuwachs im Vergleich zu heuer vorhersehen? 

 

 

 

6)

Anfrage

des Abgeordneten Werner Amon, MBA (ÖVP)

 

Nr. 157/M

an den Bundesminister für Finanzen

 

 

Wie beurteilen Sie die Aussage von ÖGB-Präsident Hundstorfer, wonach die Möglichkeit besteht, dass die  Bundeshaftung in Höhe von 900 Millionen Euro für die BAWAG schlagend werden könnte?

 

 

7)

Anfrage

des Abgeordneten Mag. Werner Kogler (GRÜNE)

 

Nr. 160/M

an den Bundesminister für Finanzen

 

 

Warum wurde die  BAWAG/PSK  - lt. Rechnungshof ohne aus-reichende Dokumentation -  zur Vorfinanzierung der Eurofighter an den Rüstungskonzern  vermittelt?

 

 

8)

Anfrage

des Abgeordneten Detlev Neudeck (F-BZÖ)

 

Nr. 162/M

an den Bundesminister für Finanzen

 

 

Wie beurteilen Sie die Tatsache, dass die BAWAG ihre 11 %-ige Beteiligung am - im Oktober 2000 geschlossenen - Casino Jericho auf 120 Mio. € aufgewertet hat, obwohl die Casino Austria AG ihren Anteil am Casino Jericho zur Gänze abgeschrieben hat? 

 

 

9)

Anfrage

des Abgeordneten Mag. Dietmar Hoscher (SPÖ)

 

Nr. 155/M

an den Bundesminister für Finanzen

 

 

Warum wurden Klein- und Mittelbetriebe mit dem von Ihnen jüngst vorgelegten Mini-Paket um nur rund 200 Mio. Euro entlastet, während die Belastungen der letzten Jahre ein Vielfaches ausmachten? 

 

 

10)

Anfrage

des Abgeordneten Jakob Auer (ÖVP)

 

Nr. 158/M

an den Bundesminister für Finanzen

 

 

Welche positiven  Auswirkungen auf die Budgetplanung bzw.

-vollziehung erwarten Sie sich  durch das geplante neue Haus-haltsrecht? 

 

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