Nationalrat, XXIV.GPStenographisches Protokoll107. Sitzung / Seite 14

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09.05.48Beginn der Sitzung: 9.06 Uhr

Vorsitzende: Präsidentin Mag. Barbara Prammer, Zweiter Präsident Fritz Neuge­bauer, Dritter Präsident Mag. Dr. Martin Graf.

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Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Guten Morgen, meine Damen und Herren! Ich eröffne die 107. Sitzung des Nationalrates.

Als verhindert gemeldet sind die Abgeordneten Keck, Dr. Schüssel, Dr. Stummvoll und Mag. Jarmer.

Vertretung von Mitgliedern der Bundesregierung

 


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Für diese Sitzung hat das Bundeskanzleramt über die Vertretung von Mitgliedern der Bundesregierung folgende Mitteilung gemacht:

Die Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur Dr. Claudia Schmied wird durch die Bundesministerin für Frauen und öffentlichen Dienst Gabriele Heinisch-Hosek, die Bundesministerin für Verkehr, Innovation und Technologie Doris Bures wird durch den Bundesminister für Landesverteidigung und Sport Mag. Norbert Darabos und der Bundesminister für Wirtschaft, Familie und Jugend Dr. Reinhold Mitterlehner wird durch den Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Dipl.-Ing. Nikolaus Berlakovich vertreten.

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Ich gebe bekannt, dass die heutige Sitzung zur Gänze von TW 1 und bis 13 Uhr von ORF 2 live übertragen wird.

09.06.47Aktuelle Europastunde

 


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Wir kommen nun zur Aktuellen Europastunde mit dem Thema:

„Die Eurolüge – Genug gezahlt für marode Banken und bankrotte Euroländer!“

Als Erster zu Wort gelangt Herr Klubvorsitzender Bucher. – Bitte. (Abg. Bucher begibt sich zum Rednerpult und stellt dort eine Tafel auf mit der Aufschrift „Genug ge­zahlt!“ – Beifall beim BZÖ. – Abg. Rädler: Das gleiche Taferl, die gleiche Rede!)

 


9.07.07

Abgeordneter Josef Bucher (BZÖ): Guten Morgen, meine sehr geehrten Damen und Herren! Ich hoffe, Sie alle sind ausgeschlafen, inklusive Frau Finanzministerin Fekter.

Es ist, ehrlich gesagt, für mich als Steuerzahler und für viele Steuerzahler in Österreich ein beruhigendes Gefühl, dass Sie, Frau Bundesministerin, hier in Österreich sind, denn wenn Sie im Ausland weilen, vor allem in Brüssel, kann das die Steuerzahler mitunter äußerst teuer kommen. (Beifall beim BZÖ.)

Dass es sehr, sehr teuer werden kann, haben Sie gerade auch in den letzten Tagen bewiesen, denn allein für Portugal muss sehr, sehr tief in die Tasche gegriffen werden.


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