Nationalrat, XXIV.GPStenographisches Protokoll188. Sitzung / Seite 212

HomeSeite 1Vorherige SeiteNächste Seite

Sie kennen mein pädagogisches Engagement –, dass wir Möglichkeiten geschaffen haben, dass diese Kinder, diese Jugendlichen ihre Talente am Nachmittag entwickeln konnten, auch wenn im einen oder anderen Fall vielleicht Unterricht angestanden wäre. Das ist bei etwas gutem Willen in einem modernen System, in einem System, in dem individuell auf die Bedürfnisse der Kinder eingegangen werden kann, möglich.

Also keine Bange: Ganztägige Schulformen bringen das Gegenteil von dem, was Sie an die Wand gemalt haben; ganztägige Schulformen bringen den Kindern zusätzliche Chancen, und gerade der kulturelle Bereich wird enorm davon profitieren! (Beifall bei den Grünen.)

20.03

20.03.10

 


Präsident Mag. Dr. Martin Graf: Zu Wort ist dazu niemand mehr gemeldet. Ich schlie­ße daher die Debatte.

Wünscht eine der Berichterstatterinnen ein Schlusswort? – Das ist nicht der Fall.

Wir kommen zur Abstimmung, die ich über jeden Ausschussantrag getrennt vor­nehme.

Zunächst gelangen wir zur Abstimmung über Tagesordnungspunkt 12: Antrag des Kul­turausschusses, seinen Bericht 2128 der Beilagen zur Kenntnis zu nehmen.

Ich ersuche jene Damen und Herren, die hiezu ihre Zustimmung geben, um ein ent­sprechendes Zeichen. – Das ist mehrheitlich angenommen.

Nun kommen wir zur Abstimmung über Tagesordnungspunkt 13: Antrag des Kulturaus­schusses, seinen Bericht 2129 der Beilagen zur Kenntnis zu nehmen.

Ich ersuche jene Damen und Herren, die hiezu ihre Zustimmung geben, um ein Zei­chen. – Das ist mehrheitlich angenommen.

20.04.2615. Punkt

Bericht des Ausschusses für Land- und Forstwirtschaft über die Anträge 2170/A(E) der Abgeordneten Jakob Auer, Mag. Kurt Gaßner, Dipl.-Ing. Dr. Wolfgang Pirklhu­ber, Harald Jannach, Gerhard Huber, Kolleginnen und Kollegen betreffend Be­rücksichtigung ökologischer Kriterien bei der Beschaffung von Lebensmitteln in öffentlichen Einrichtungen des Bundes und

470/A(E) der Abgeordneten Dipl.-Ing. Dr. Wolfgang Pirklhuber, Kolleginnen und Kollegen betreffend Berücksichtigung ökologischer Kriterien bei der Beschaf­fung von Lebensmitteln in öffentlichen Einrichtungen des Bundes (2115 d.B.)

 


Präsident Mag. Dr. Martin Graf: Da Tagesordnungspunkt 14 vor Eingang in die Ta­gesordnung abgesetzt wurde, gelangen wir sogleich zum 15. Punkt der Tagesordnung.

Auf eine mündliche Berichterstattung wurde verzichtet.

Zu Wort gemeldet hat sich Herr Abgeordneter Auer. 4 Minuten Redezeit. – Bitte.

 


20.05.25

Abgeordneter Jakob Auer (ÖVP): Meine sehr geehrten Damen und Herren! Herr Prä­sident! Herr Bundesminister! Ich stelle gleich vorweg fest, dass ich mich für die ein­stimmige Beschlussfassung im Ausschuss bedanke – ich hoffe, dass dies auch hier so sein wird –, und ich stehe nicht an, ausdrücklich zu erklären, dass der Initiator dieses Antrages Kollege Pirklhuber seitens der Grünen war; dafür sei ihm durchaus Anerken­nung und Respekt gezollt. (Beifall bei Abgeordneten von ÖVP, SPÖ und Grünen.)

Wir alle wissen, dass Lebensmittelqualität ein entscheidender Faktor ist, wir alle wis­sen, dass die ökologischen Kriterien wichtig sind, und wenn es gelingt, mit dieser Be-


HomeSeite 1Vorherige SeiteNächste Seite