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Die Margaretha Lupac-Stiftung für Parlamentarismus und Demokratie vergibt seit 2004 alternierend den Demokratie- und den Wissenschaftspreis. Ausgezeichnet werden Arbeiten, die das Verständnis für die Grundlagen, die Funktionsweise und die Grundwerte der österreichischen Republik fördern und die dazu beitragen, die Bedeutung von Toleranz im Diskurs über Fragen der Politik, Kunst und gesellschaftlichen Entwicklungen zu vermitteln.
Die Preisverleihung am 5. Dezember bot die Gelegenheit, die Preisträgerinnen des Demokratiepreises 2022, Birgitt Haller und die Initiative Minderheiten, als auch die Preisträger des Wissenschaftspreises 2023, Emanuel Lerch und Peter Slominski, in einem Dialog zu den Themen ihrer jeweiligen gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Arbeit zu erleben.