Nationalrat, XXII.GP Stenographisches Protokoll 28. Sitzung / Seite 35

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Präsident Dr. Andreas Khol: Die 60 Minuten der Fragestunde sind abgelaufen, und ich bedanke mich sowohl bei den Fragestellern als auch beim Herrn Bundeskanzler für die kurzen Fragen und die kurzen Antworten. Wir haben es eigentlich selten geschafft, zehn Anfragen in einer Stunde zu beantworten. Ich hoffe, dass das in Zukunft mit allen Regierungsmitgliedern so gut gehen wird.

Einlauf und Zuweisungen

 

 


Präsident Dr. Andreas Khol: Hinsichtlich der eingelangten Verhandlungsgegenstände und deren Zuweisungen verweise ich gemäß § 23 Abs. 4 GOG auf die im Sitzungssaal verteilte schriftliche Mitteilung.

Die schriftliche Mitteilung hat folgenden Wortlaut:

A) Eingelangte Verhandlungsgegenstände:

1. Anfragebeantwortungen: 397/AB bis 401/AB.

2. Regierungsvorlagen:

Zivilrechts-Änderungsgesetz 2004 – ZivRÄG 2004 (173 der Beilagen),

Bundesgesetz, mit dem die Rechtsanwaltsordnung, das Rechtsanwaltstarifgesetz, das Disziplinarstatut für Rechtsanwälte und Rechtsanwaltsanwärter, das Bundesgesetz über den freien Dienstleistungsverkehr und die Niederlassung von europäischen Rechtsanwälten in Österreich sowie die Notariatsordnung geändert werden (174 der Beilagen),

Bundesgesetz, mit dem das Bundesgesetz, mit dem die Haftungsübernahme für von der Gesellschaft „Österreichische Bundesbahnen“ bei der „EUROFIMA“ (Europäische Gesellschaft für die Finanzierung von Eisenbahnmaterial) aufzunehmende Anleihen, Darlehen und sonstige Kredite geregelt wird, geändert wird (175 der Beilagen),

Bundesgesetz, mit dem das Bundesgesetz über die Umstellung des Grundbuchs auf automationsgestützte Datenverarbeitung und die Änderung des Grundbuchsgesetzes und des Gerichtskommissärsgesetzes (Grundbuchsumstellungsgesetz – GUG) geän­dert wird (GUG-Novelle 2003) (193 der Beilagen).

B) Zuweisungen:

1. Zuweisungen seit der letzten Sitzung gemäß §§ 32a Abs. 4, 80 Abs. 1, 100 Abs. 4, 100b Abs. 1 und 100c Abs. 1:

Ausschuss für Petitionen und Bürgerinitiativen:

Petition Nr. 11 betreffend „Chancengleichheit gehörloser Menschen im österreichi­schen Bildungssystem“; überreicht von den Abgeordneten Dr. Franz-Joseph Huainigg, Mag. Christine Lapp, Dr. Helene Partik-Pablé und Theresia Haidlmayr,

Bürgerinitiative Nr. 5 betreffend „Chancengleichheit gehörloser Menschen im österrei­chischen Bildungssystem“.

2. Zuweisungen in dieser Sitzung:

a) zur Vorberatung:

Ausschuss für Arbeit und Soziales:

Antrag 176/A (E) der Abgeordneten Gabriele Heinisch-Hosek, Kolleginnen und Kolle­gen betreffend: Der Jugend faire Chancen für die Zukunft eröffnen,

 


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