Nationalrat, XXII.GP Stenographisches Protokoll 97. Sitzung / Seite 28

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Antrag 544/A der Abgeordneten Dr. Ulrike Baumgartner-Gabitzer, Dipl.-Ing. Uwe Scheuch, Kolleginnen und Kollegen betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das KommAustria-Gesetz geändert wird;

Verkehrsausschuss:

Antrag 529/A (E) der Abgeordneten Dr. Gabriela Moser, Kolleginnen und Kollegen betreffend Überarbeitung der „Pickerl“-Regelung (wiederkehrende Begutachtung von Kraftfahrzeugen nach § 57a KFG) hinsichtlich der derzeit insbesondere aus Verkehrs­sicherheitsperspektive zu großzügigen Prüfintervalle,

Antrag 534/A (E) der Abgeordneten Kurt Eder, Kolleginnen und Kollegen betreffend Bau des Bahnhofs Wien – Europa Mitte,

Antrag 535/A (E) der Abgeordneten Gabriele Binder, Kolleginnen und Kollegen betref­fend genaue Daten über in Personenkraftwagen verunglückte Kinder.

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Ankündigung einer Dringlichen Anfrage

 


Präsident Dr. Andreas Khol: Ich gebe bekannt, dass die Abgeordneten Dr. Eva Glawischnig, Kolleginnen und Kollegen das Verlangen gestellt haben, die vor Eingang in die Tagesordnung eingebrachte schriftliche Anfrage 2718/J der Abgeordneten Dr. Eva Glawischnig, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Verkehr, Innovation und Technologie betreffend Tempo 160 als Symbol für das fortgesetzte verkehrs- und umweltpolitische Versagen von FPÖ und ÖVP dringlich zu behandeln. Gemäß der Geschäftsordnung wird die Dringliche Anfrage um 15 Uhr behandelt werden.

Wir gehen nunmehr in die Tagesordnung der heutigen Sitzung ein.

Redezeitbeschränkung

 


Präsident Dr. Andreas Khol: In der Präsidialkonferenz wurde Konsens über Gestal­tung und Dauer der Debatte erzielt. Demgemäß wurde eine Tagesblockzeit von 9 „Wiener Stunden“ vereinbart, sodass sich folgende Redezeiten ergeben: ÖVP und SPÖ je 158 Minuten, Freiheitliche 108 Minuten sowie Grüne 117 Minuten.

Weiters wurden folgende Redezeitvereinbarungen für die Debatte in der Zeit von 10.10 Uhr bis 13 Uhr, die vom ORF übertragen wird, getroffen: zunächst je eine Wort­meldung pro Fraktion mit je 15 Minuten, anschließend eine Wortmeldung eines Regie­rungsmitglieds mit 12 Minuten, sodann je eine Wortmeldung pro Fraktion mit je 10 Minuten, in weiterer Folge eine Wortmeldung eines Regierungsmitglieds mit 6 Minu­ten, danach je eine Wortmeldung pro Fraktion mit je 5 Minuten, ferner eine Wortmel­dung eines Regierungsmitglieds mit 6 Minuten und schließlich je eine Wortmeldung pro Fraktion mit je 5 Minuten.

Vor Beginn der letzten Runde wird die allenfalls verbleibende Redezeit vom vorsitz­führenden Präsidenten gleichmäßig auf die Fraktionen in der Weise verteilt, dass noch alle Fraktionen zu Wort kommen.

Weiters besteht darüber Einvernehmen, dass tatsächliche Berichtigungen und Wort­meldungen zur Geschäftsbehandlung erst nach 13 Uhr aufgerufen werden.

Darüber entscheidet das Hohe Haus. Wir kommen sogleich zur Abstimmung.

 


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