Nationalrat, XXV.GPStenographisches Protokoll41. Sitzung / Seite 22

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09.05.51Beginn der Sitzung: 9.06 Uhr

Vorsitzende: Präsidentin Doris Bures, Zweiter Präsident Karlheinz Kopf.

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Präsidentin Doris Bures: Meine sehr geehrten Damen und Herren, schönen guten Morgen!

Die Sitzung ist eröffnet.

Als verhindert gemeldet sind die Abgeordneten Weigerstorfer, Maurer, Dr. Mückstein, Mag. Musiol, Mag. Schatz, Windbüchler-Souschill sowie Präsident Hofer.

Vertretung von Mitgliedern der Bundesregierung

 


Präsidentin Doris Bures: Für diese Sitzung hat das Bundeskanzleramt über Vertre­tung von Mitgliedern der Bundesregierung folgende Mitteilung gemacht:

Der Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Dipl.-Ing. Andrä Rupprechter wird durch die Bundesministerin für Familien und Jugend MMag. Dr. Sophie Karmasin und der Bundesminister für Europa, Integration und Äu­ßeres Sebastian Kurz wird durch den Bundesminister für Justiz Dr. Wolfgang Brand­stetter vertreten.

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Präsidentin Doris Bures: Ich gebe bekannt, dass die Aktuelle Stunde und die Aktuelle Europastunde auf ORF 2 live übertragen werden. ORF III wird diese Sitzung in voller Länge live übertragen.

09.07.12Aktuelle Stunde

 


Präsidentin Doris Bures: Wir gelangen nun zur Aktuellen Stunde mit dem Thema:

„Keine Chance dem Dschihadismus – Maßnahmen Österreichs gegen die terroristische Bedrohung“

Als Erster zu Wort gemeldet ist Herr Abgeordneter Amon. Ich erteile ihm dieses und mache darauf aufmerksam, dass die Redezeit 10 Minuten beträgt. – Bitte, Herr Abge­ordneter.

 


9.07.32

Abgeordneter Werner Amon, MBA (ÖVP): Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr ge­ehrter Herr Bundesminister! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Wir haben als Volkspartei das Thema „Keine Chance dem Dschihadismus – Maßnahmen Österreichs gegen die terroristische Bedrohung“ gewählt. (Abg. Kickl: Scheint die Innenministerin nicht zu betreffen! – Abg. Belakowitsch-Jenewein: Die interessiert das nicht!)

In der Tat ist das Thema eines, das neben vielen volkswirtschaftlichen Fragen, die uns derzeit sehr massiv beschäftigen, in manchen Bereichen an die Fragen aller Grund- und Freiheitsrechte heranreicht. Es ist ein Thema, das uns, glaube ich, mehr beschäf­tigen sollte, als es uns derzeit beschäftigt, und ein Thema, das nicht zuletzt durch die Maßnahmen, die eine breite Allianz von Staaten gestern gesetzt hat, letztlich auch gar


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