Nationalrat, XXVI.GPStenographisches Protokoll15. Sitzung, 21. März 2018 / Seite 150

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tigen, vor allem aber hat es weiterhin Zugang zum Binnenmarkt und es bleibt Teil der Zollunion, was für unsere Unternehmen – das war ja auch der Anlass dieses An­tra­ges – sehr wichtig ist.

Weiters wurde vereinbart, dass die von mir erwähnten Rechte der EU-Bürger selbst­verständlich eingehalten werden. Das ist sehr wichtig. Sie haben bereits erwähnt –aufgrund der kurzen Redezeit möchte ich nicht näher darauf eingehen –, es gibt den Topbotschafter Schusterschitz, der jetzt auch dem Ausschuss im Parlament zur Ver­fügung steht. Es stehen auch Ministerin Kneissl und Minister Blümel im Rahmen der Ausschüsse zur Verfügung, wenn es um Informationen geht. Ich halte es in der abschließenden Konsequenz für wichtig, dass wir sehr wohl darüber nachdenken – weil Kollege Leichtfried das angesprochen hat und die österreichische Bundes­regie­rung das sagt –, dass sich eine Europäische Union, die kleiner wird, strukturell verändern muss, sich aber auch innerlich stärken muss, um politisch weiterhin ein bedeutender Player in der Welt zu sein. – Herzlichen Dank. (Beifall bei der ÖVP und bei Abgeordneten der FPÖ.)

18.01


18.01.59

Präsident Mag. Wolfgang Sobotka: Zu Wort ist dazu niemand mehr gemeldet. Die Debatte ist geschlossen.

Wünscht der Herr Berichterstatter ein Schlusswort? – Das ist nicht der Fall.

So gelangen wir zur Abstimmung über den Antrag des Außenpolitischen Aus­schusses, seinen Bericht 53 der Beilagen zur Kenntnis zu nehmen.

Ich bitte jene Damen und Herren, die hiezu ihre Zustimmung geben, um ein ent­sprechendes Zeichen. – Das ist mehrheitlich angenommen.

18.02.3015. Punkt

Bericht des Ausschusses für Menschenrechte über den Antrag 166/A(E) der Ab­geordneten Dr. Gudrun Kugler, Dr. Susanne Fürst, Kolleginnen und Kollegen betreffend die Kandidatur Österreichs für einen Sitz im UNO-Menschenrechtsrat (39 d.B.)

16. Punkt

Bericht des Ausschusses für Menschenrechte über den Antrag 150/A(E) der Abgeordneten Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen betreffend Sicherung von rechtsstaatlichen Asylverfahren in Bezug auf Afghanistan (38 d.B.)

17. Punkt

Bericht des Ausschusses für Menschenrechte über den Antrag 100/A(E) der Abgeordneten Dr. Harald Troch, Kolleginnen und Kollegen betreffend die Verfol­gung religiöser Minderheiten wie Christen und Bahá’í im Jemen und das religiös motivierte Todesurteil gegen Hamid Bin Haidara, einem Mitglied der Bahá’í (40 d.B.)


Präsident Mag. Wolfgang Sobotka: Wir gelangen nun zu den Punkten 15 bis 17 der Tagesordnung, über welche die Debatte unter einem durchgeführt wird.

Auf eine mündliche Berichterstattung wurde verzichtet.

 


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