BundesratStenographisches Protokoll822. Sitzung / Seite 223

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Vizepräsidentin Mag. Susanne Kurz: Wir kommen nunmehr zur Wahl der zweiten zu wählenden Vizepräsidentin des Bundesrates.

Gemäß § 6 Abs. 3 der Geschäftsordnung des Bundesrates kommt hiefür der SPÖ-Fraktion das Vorschlagsrecht zu.

Es liegt mir ein Wahlvorschlag vor, der auf Bundesrätin Mag. Susanne Kurz lautet.

Ich bitte nun jene Bundesrätinnen und Bundesräte, die diesem Wahlvorschlag zustim­men, sich von den Sitzen zu erheben. – Das ist die Stimmeneinhelligkeit. Der Wahl­vorschlag ist somit angenommen.

Ich bedanke mich sehr herzlich für das Vertrauen und nehme die Wahl gerne an.

Wahl der SchriftführerInnen

 


Vizepräsidentin Mag. Susanne Kurz: Wir kommen nun zur Wahl der Schriftfüh­rerInnen.

Es liegt mir der Vorschlag vor, die Mitglieder des Bundesrates Josef Saller, Anna Blatnik, Anneliese Junker und Ewald Lindinger für das zweite Halbjahr 2013 zu Schriftführerinnen beziehungsweise zu Schriftführern des Bundesrates zu wählen.

Falls kein Einwand erhoben wird, nehme ich diese Wahl unter einem vor. – Es wird kein Einwand erhoben.

Ich bitte jene Bundesrätinnen und Bundesräte, die diesem Wahlvorschlag ihre Zustim­mung geben, um ein Handzeichen. – Es ist dies die Stimmeneinhelligkeit. Der Wahl­vorschlag ist somit angenommen.

Ich frage nun die Gewählten, ob sie die Wahl annehmen.

(Die Bundesrätinnen Blatnik und Junker sowie die Bundesräte Saller und Lindinger nehmen die Wahl an.)

Wahl der OrdnerInnen

 


Vizepräsidentin Mag. Susanne Kurz: Wir kommen nun zur Wahl der Ordnerin und der Ordner.

Es liegt mir der Vorschlag vor, die Mitglieder des Bundesrates Ferdinand Tiefnig, Werner Stadler und Cornelia Michalke für das zweite Halbjahr 2013 zur Ordnerin beziehungsweise zu Ordnern des Bundesrates zu wählen.

Falls kein Einwand erhoben wird, nehme ich auch diese Wahl unter einem vor. – Es wird kein Einwand erhoben.

Ich bitte jene Bundesrätinnen und Bundesräte, die diesem Wahlvorschlag ihre Zustimmung geben, um ein Handzeichen. – Es ist dies die Stimmeneinhelligkeit. Der Wahlvorschlag ist somit angenommen.

Ich frage nun die Gewählten, ob sie die Wahl annehmen.

(Die Bundesräte Tiefnig und Stadler sowie die Bundesrätin Michalke nehmen die Wahl an.)

 


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