BundesratStenographisches Protokoll846. Sitzung / Seite 47

HomeSeite 1Vorherige SeiteNächste Seite

10.41.02Antrag gemäß § 49 in Verbindung mit § 14 Abs. 2 GO-BR

 


Vizepräsidentin Inge Posch-Gruska: Es liegt mir ein Antrag der Bundesräte Marco Schreuder, Mag. Nicole Schreyer, Dr. Heidelinde Reiter und David Stögmüller gemäß § 49 in Verbindung mit § 14 Abs. 2 der Geschäftsordnung des Bundesrates betreffend Zustimmung des Bundesrates zum Zusammenschluss als Fraktion vor.

Ich werde sogleich über diesen Antrag abstimmen lassen.

Ich bitte daher jene Bundesrätinnen und Bundesräte, die dem Antrag der Bundesräte Marco Schreuder, Mag. Nicole Schreyer, Dr. Heidelinde Reiter und David Stögmüller, sich gemäß § 14 Abs. 2 der Geschäftsordnung des Bundesrates zu einer Fraktion zusammenzuschließen, ihre Zustimmung erteilen, um ein Handzeichen. – Das ist die Stim­meneinhelligkeit. Der Antrag ist somit angenommen.

Den Bundesräten und Bundesrätinnen der Grünen ist somit weiterhin der Frak­tions­status zuerkannt. Ich gratuliere dazu recht herzlich.

10.41.58Einlauf und Zuweisungen

 


Vizepräsidentin Inge Posch-Gruska: Eingelangt ist und dem Ausschuss für Verfas­sung und Föderalismus zur Vorberatung zugewiesen wurde:

Antrag 215/A-BR/2015 der Bundesräte Gottfried Kneifel, Inge Posch-Gruska, Kolle­ginnen und Kollegen betreffend ein Bundesverfassungsgesetz, mit dem das Bun­des-Verfassungsgesetz, das Übergangsgesetz vom 1. Oktober 1920 in der Fassung des BGBl. Nr. 368 vom Jahre 1925 und das Bundesverfassungsgesetz betreffend Grund­sätze für die Einrichtung und Geschäftsführung der Ämter der Landesregierun­gen außer Wien geändert werden.

Weiters eingelangt sind und den zuständigen Ausschüssen zugewiesen wurden jene Beschlüsse des Nationalrates und jener Antrag 215/A-BR/2015, die beziehungsweise der heute jeweils Gegenstand der heutigen Tagesordnung sind beziehungsweise ist. Die Ausschüsse haben ihre Vorberatungen abgeschlossen und schriftliche Ausschuss­berichte erstattet.

*****

Ich habe die zuvor genannten Verhandlungsgegenstände auf die Tagesordnung der heutigen Sitzung gestellt.

Wird zur Tagesordnung das Wort gewünscht? – Das ist nicht der Fall.

Behandlung der Tagesordnung

 


Vizepräsidentin Inge Posch-Gruska: Aufgrund eines mir zugekommenen Vorschla­ges beabsichtige ich, die Debatte über die Tagesordnungspunkte 4 und 5, 10 und 11 sowie 12 bis 14 jeweils unter einem durchzuführen.

Erhebt sich dagegen ein Einwand? – Das ist nicht der Fall. Daher werden wir so vor­gehen.

 


HomeSeite 1Vorherige SeiteNächste Seite