Zum Aufruf in der Fragestunde

am 29. März 2012, 9 Uhr

vorgesehene Anfragen

 

 

1)

Anfrage

der Abgeordneten Dr. Sabine Oberhauser, MAS (SPÖ)

 

Nr. 135/M

an den Bundesminister für Gesundheit

 

 

In den Medien wird darüber berichtet, dass man sich auf ein partnerschaftliches Zielsteuerungssystem im Gesundheitswesen geeinigt hat. Wie sehen Ihre Vorstellungen und Ziele für ein effizienteres Gesundheitssystem aus?

 

2)

Anfrage

der Abgeordneten Claudia Durchschlag (ÖVP)

 

Nr. 138/M

an den Bundesminister für Gesundheit

 

 

Welche konkreten Kostenersparnisse sollen im Rahmen der geplanten Reform des Gesundheitswesens, bei der das Gesundheits­wesen in jedem Bundesland gemeinsam mit der Kranken­versicherung geplant, gesteuert und finanziert werden soll, durch die Verlagerung von Behandlungsleistungen aus den Spitalsambulanzen in den meist kostengünstigeren niedergelassenen Bereich österreich­weit erreicht werden?

 

3)

Anfrage

der Abgeordneten Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein (FPÖ)

 

Nr. 140/M

an den Bundesminister für Gesundheit

 

 

Wie wollen Sie noch vor dem Sommer eine Einigung mit den Ländern bezüglich einer Spitals- und Gesundheitsreform erzielen?

 

4)

Anfrage

des Abgeordneten Dr. Kurt Grünewald (GRÜNE)

 

Nr. 141/M

an den Bundesminister für Gesundheit

 

 

Vertreten Sie die Auffassung, dass Sie als Gesundheitsminister über ausreichend verfassungsrechtliche Kompetenzen verfügen, um die  dringend notwendige Gesundheitsreform gegenüber den Bundes­ländern umzusetzen?

 

5)

Anfrage

des Abgeordneten Dr. Wolfgang Spadiut (BZÖ)

 

Nr. 137/M

an den Bundesminister für Gesundheit

 

 

Werden Sie im Rahmen der Gesundheitsreform dafür sorgen, dass die Österreicherinnen und Österreicher für dieselben Beiträge dieselben Leistungen und Ärzte für dieselben Leistungen dieselben Honorare erhalten?

./.

 

6)

 

Anfrage

 

des Abgeordneten Mag. Johann Maier (SPÖ)

 

Nr. 136/M

an den Bundesminister für Gesundheit

 

 

An der elektronischen Gesundheitsakte ELGA wird bereits seit mehreren Jahren gearbeitet. Wann wird die ELGA endlich zur Verfügung stehen?

 

7)

Anfrage

der Abgeordneten Anna Höllerer (ÖVP)

 

Nr. 139/M

an den Bundesminister für Gesundheit

 

 

Wer soll im Zusammenhang mit der vorgesehenen Reform des Gesundheitswesens künftig die Versorgungs- und die Finanzierungs­verantwortung tragen, wenn sich in einem Bundesland die Krankenversicherung und die Landesregierung nicht einigen können: die Krankenversicherung, das Land oder der Gesundheitsminister?