Zum Aufruf in der Fragestunde
am 6. Juli 2012, 9 Uhr
vorgesehene Anfragen
1) |
Anfrage |
des Abgeordneten Hannes Weninger (SPÖ) |
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Nr. 167/M |
an den Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft |
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Im Rahmen der Erstellung der letzten Budgets kam es zu empfindlichen Kürzungen im Bereich der Siedlungswasserwirtschaft. Ist beabsichtigt die Mittel in Zukunft wieder entsprechend aufzustocken?
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2) |
Anfrage |
des Abgeordneten Jakob Auer (ÖVP) |
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Nr. 164/M |
an den Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft |
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Wie gestalten sich inhaltlich und zeitlich die Verhandlungen zur "Reform der GAP ab 2014" auf EU-Ebene?
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3) |
Anfrage |
des Abgeordneten Harald Jannach (FPÖ) |
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Nr. 161/M |
an den Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft |
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Wie hoch werden die finanziellen Belastungen durch das von der Bundesregierung beschlossene sogenannte Stabilitätsgesetz für die österreichische Landwirtschaft in den nächsten Jahren ausfallen?
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4) |
Anfrage |
des Abgeordneten Dipl.-Ing. Dr. Wolfgang Pirklhuber (GRÜNE) |
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Nr. 169/M |
an den Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft |
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Werden Sie sich dafür einsetzen, dass in Zukunft für alle AMA-Gütesiegel-Produkte der Einsatz von gentechnisch veränderten Futtermitteln verboten wird?
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5) |
Anfrage |
des Abgeordneten Mag. Rainer Widmann (BZÖ) |
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Nr. 166/M |
an den Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft |
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Österreich hat es nicht geschafft, den Ausstoß an Treibhausgasen gemäß Kyoto-Protokoll zu senken. Die damit verbundenen "Strafankäufe" von so genannten CO²-Verschmutzungsrechten im Ausland werden Österreich bis zu 1 Milliarde Euro kosten! Warum steigen Sie nicht aus dieser Vereinbarung aus und investieren diese 1 Milliarde Euro im Inland?
./.
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6) |
Anfrage |
des Abgeordneten Mag. Kurt Gaßner (SPÖ) |
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Nr. 168/M |
an den Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft |
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Wie ist es möglich, dass Landwirte, die am ÖPUL Programm teilnehmen, noch zusätzlich Einnahmen aus dem Vertragswasserschutz lukrieren können, damit die Wasserversorger der Bevölkerung einwandfreies Trinkwasser - unterhalb der Grenzwerte zB. für Nitrate, Pestizide - zur Verfügung stellen können?
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7) |
Anfrage |
des Abgeordneten Ing. Hermann Schultes (ÖVP) |
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Nr. 165/M |
an den Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft |
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Welche konkreten Schritte müssen jetzt nach der UN-Konferenz Rio+20 gesetzt werden?
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