Nationalrat, XXV.GPStenographisches Protokoll157. Sitzung / Seite 224

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Ich bitte jene Damen und Herren, die dem ihre Zustimmung geben, um ein bejahendes Zeichen. – Das ist mehrheitlich angenommen.

Schließlich komme ich zur Abstimmung über die restlichen, noch nicht abgestimmten Teile des Gesetzentwurfes samt Titel und Eingang in der Fassung der Regierungsvor­lage.

Ich bitte jene Damen und Herren, die hiefür ihre Zustimmung erteilen, um ein diesbe­zügliches Zeichen. – Auch das ist mehrheitlich angenommen.

Wir kommen zur dritten Lesung.

Ich bitte jene Damen und Herren, die auch in dritter Lesung für den vorliegenden Ge­setzentwurf sind, um ein Zeichen der Zustimmung. – Das ist die Mehrheit. Der Gesetz­entwurf ist somit auch in dritter Lesung angenommen.

19.44.5828. Punkt

Bericht des Ausschusses für Forschung, Innovation und Technologie über die Re­gierungsvorlage (1350 d.B.): Bundesgesetz mit dem ein Innovationsstiftung-Bil­dung-Gesetz erlassen und das Einkommensteuergesetz 1988 und das Körper­schaftsteuergesetz 1988 geändert werden (Innovationsstiftungsgesetz – ISG) (1383 d.B.)

29. Punkt

Bericht des Ausschusses für Forschung, Innovation und Technologie über den An­trag 1924/A(E) der Abgeordneten Philip Kucher, Eva-Maria Himmelbauer, BSc, Dr. Ru­perta Lichtenecker, Ulrike Weigerstorfer, Claudia Angela Gamon, MSc (WU), Kol­leginnen und Kollegen betreffend die Evaluierung der österreichischen Forschungs­förderung sowie über den

Antrag 457/A(E) der Abgeordneten Rouven Ertlschweiger, MSc, Kolleginnen und Kollegen betreffend Evaluierung der österreichischen Forschungsförderung, über den

Antrag 1821/A(E) der Abgeordneten Ulrike Weigerstorfer, Kolleginnen und Kolle­gen betreffend Transparenz bei der Vergabe von Forschungsmitteln und über den

Antrag 1822/A(E) der Abgeordneten Ulrike Weigerstorfer, Kolleginnen und Kolle­gen betreffend mehr Effizienz bei der Forschungsfinanzierung (1384 d.B.)

 


Präsident Ing. Norbert Hofer: Wir gelangen zu den Punkten 28 und 29 der Tagesord­nung, über welche die Debatte unter einem durchgeführt wird.

Auf eine mündliche Berichterstattung wurde verzichtet.

Als Erster gelangt Herr Abgeordneter Dipl.-Ing. Deimek zu Wort. – Bitte, Herr Abgeord­neter.

 


19.45.35

Abgeordneter Dipl.-Ing. Gerhard Deimek (FPÖ): Herr Präsident! Herr Staatssekretär! Diese Stiftung ist uns im November des vergangenen Jahres als Bildungsstiftung ver­sprochen worden. Ich hoffe, dass dieses vergangene Jahr zumindest partiell genutzt wur­de, um auch sinnvolle Teile in diese Stiftung reinzubringen.

Die Begutachtungsfrist von nur einer Woche lässt mich nicht unbedingt auf allzu posi­tive Dinge schließen. Andererseits muss ich sagen, dass es mittlerweile in manchen Be­reichen üblich geworden ist, einwöchige Begutachtungsfristen zu machen, nicht das rich-


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