Zum Aufruf in der Fragestunde
am 13. Juni 2013, 9 Uhr
vorgesehene Anfragen
1) |
Anfrage |
der Abgeordneten Mag. Gisela Wurm (SPÖ) |
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Nr. 213/M |
an die Bundesministerin für Frauen und öffentlichen Dienst |
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Welchen Handlungsbedarf sehen Sie in Österreich aufgrund der Ratifizierung der Europaratskonvention gegen Gewalt an Frauen und häusliche Gewalt?
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2) |
Anfrage |
der Abgeordneten Dorothea Schittenhelm (ÖVP) |
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Nr. 210/M |
an die Bundesministerin für Frauen und öffentlichen Dienst |
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Werden Sie - angesichts der oft geringen Frauenpensionen - den Vorschlag der ÖVP aufgreifen und den Frauen für jedes Kind und unabhängig vom Geburtsjahr der Mutter 4 Jahre Kindererziehungszeit pro Kind als pensionsbegründend anrechnen?
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3) |
Anfrage |
der Abgeordneten Carmen Gartelgruber (FPÖ) |
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Nr. 216/M |
an die Bundesministerin für Frauen und öffentlichen Dienst |
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Welche Maßnahmen haben Sie konkret ergriffen, damit Mütter, die sich freiwillig dafür entscheiden bei ihren Kindern zu Hause zu bleiben, um diese zu betreuen, keine finanziellen Nachteile erleiden?
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4) |
Anfrage |
der Abgeordneten Mag. Judith Schwentner (GRÜNE) |
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Nr. 212/M |
an die Bundesministerin für Frauen und öffentlichen Dienst |
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Anlässlich des Frauentages 2013 haben Sie ein „starkes frauenpolitisches Finish" versprochen und zu diesem Zweck einen Sozialpartnergipfel einberufen. Welche konkreten frauenpolitischen Verbesserungen werden als Ergebnis dieses Gipfels noch in dieser Gesetzgebungsperiode umgesetzt?
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5) |
Anfrage |
des Abgeordneten Josef Bucher (BZÖ) |
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Nr. 215/M |
an die Bundesministerin für Frauen und öffentlichen Dienst |
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Wann und vor allem wie wollen Sie endlich nicht nur die Unzahl verschiedener Dienstrechte beseitigen, sondern auch eine Vereinheitlichung mit dem Arbeitsrecht in der Privatwirtschaft umsetzen?
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6) |
Anfrage |
der Abgeordneten Martina Schenk (STRONACH) |
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Nr. 217/M |
an die Bundesministerin für Frauen und öffentlichen Dienst |
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Betreffend den Einsatz von K.o.-Tropfen und der Tatsache, dass so wenige Fälle aufgeklärt wurden, setzt das Frauenministerium seit Ende des Vorjahres auf spezielle Schulungen und auf eine Kampagne. Auf Foldern, die auf Festivals und öffentlichen Plätzen aufliegen, wird auf die Gefahr hingewiesen, dass K.o.-Tropfen in Lokalen, bei Konzerten, aber auch auf Privatpartys in Wohnungen verabreicht werden. Auf den Foldern steht auch, an wen sich Opfer gegebenenfalls wenden können. Wie ist der aktuelle Stand, können Sie schon über aktuelles Zahlenmaterial bzw. Erfolge berichten?
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7) |
Anfrage |
der Abgeordneten Gabriele Binder-Maier (SPÖ) |
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Nr. 214/M |
an die Bundesministerin für Frauen und öffentlichen Dienst |
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Welche Gründe sind aus Ihrer Sicht ausschlaggebend dafür, dass es trotz der vielen positiven Maßnahmen, die in dieser Legislaturperiode beschlossen wurden, noch immer Gehaltsunterschiede zwischen Frauen und Männern gibt?
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8) |
Anfrage |
der Abgeordneten Claudia Durchschlag (ÖVP) |
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Nr. 211/M |
an die Bundesministerin für Frauen und öffentlichen Dienst |
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Wie entwickeln sich in Österreich die Frauenanteile in Spitzenfunktionen in der öffentlichen Verwaltung und in der staatsnahen Wirtschaft?
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