Zum Aufruf in der Fragestunde

am 11. Dezember 2014,  9 Uhr

vorgesehene Anfragen

 

1)

Anfrage

des Abgeordneten Kai Jan Krainer (SPÖ)

 

Nr. 82/M

an den Bundesminister für Finanzen

 

 

Welche  Schritte  werden Sie setzen,  dass Einkommen aus Kapital und Vermögen genauso besteuert werden wie Arbeitseinkommen? 

 

2)

Anfrage

des Abgeordneten Mag. Andreas Zakostelsky (ÖVP)

 

Nr. 74/M

an den Bundesminister für Finanzen

 

 

Wie gedenkt Österreich vorzugehen, um  unfairen Steuerpraktiken in der Europäischen Union entgegenzutreten  und einen transparenten und fairen Steuerwettbewerb sicherzustellen?

 

3)

Anfrage

des Abgeordneten MMag. DDr. Hubert Fuchs (FPÖ)

 

Nr. 78/M

an den Bundesminister für Finanzen

 

 

Warum wurden  Ermessensstrukturen  - also Ermessensstiftungen oder Discretionary Trusts -  nicht in den Anwendungsbereich des Abkommens  zwischen der Republik Österreich und  dem Fürstentum Liechtenstein  über die Zusammenarbeit im Bereich der Steuern aufgenommen?

 

4)

Anfrage

der Abgeordneten Dr. Eva Glawischnig-Piesczek (GRÜNE)

 

Nr. 80/M

an den Bundesminister für Finanzen

 

 

Wann und mit welcher Beitragshöhe wird Österreich - als eine der letzten Industrienationen - das 2009 in Kopenhagen gegebene Versprechen eines Finanzierungsbeitrages zum Green Climate Fund einlösen und damit eine Bedingung zum Gelingen der Klimakonferenz von Lima und zum Abschluss eines  Klimavertrages 2015  erfüllen?

 

5)

Anfrage

des Abgeordneten Ing. Robert Lugar (STRONACH)

 

Nr. 77/M

an den Bundesminister für Finanzen

 

 

Ein Vergleich mit der BayernLB hätte nicht annähernd so viele Vorteile für die Steuerzahler wie eine Rückabwicklung des Vertrages. Wie Sie bereits im Finanzausschuss erwähnten, wird in Ihrem Ministerium bereits eine Rückabwicklungsklage vorbereitet. Aus Expertensicht wäre die sofortige Klagseinbringung der schonendste und sinnvollste Weg für die Steuerzahler. Welche Gründe stehen aus Ihrer Sicht dagegen, die  Rückabwicklungsklage  sofort einzubringen?

 

6)

Anfrage

des Abgeordneten Dr. Rainer Hable (NEOS)

 

Nr. 73/M

an den Bundesminister für Finanzen

 

 

Welche weitere  Vorgangsweise ist nach dem Scheitern des SEE-Netzwerkverkaufs  geplant und erfolgt ein neuer Ausschreibungsprozess mit neuen Fristen, neuen Bietern, durch wen und bis wann?

 

7)

Anfrage

der Abgeordneten Mag. Karin Greiner (SPÖ)

 

Nr. 83/M

an den Bundesminister für Finanzen

 

 

Wie ist der  Stand der Verhandlungen zur Finanztransaktionssteuer auf europäischer Ebene? 

 

8)

Anfrage

der Abgeordneten Gabriele Tamandl (ÖVP)

 

Nr. 75/M

an den Bundesminister für Finanzen

 

 

Welche  Schlüsse  ziehen Sie  aus dem von Frau Dr. Griss verfassten Bericht betreffend die Hypo Alpe Adria  und wie sehen nun aus Ihrer Sicht die weiteren Schritte aus?

 

9)

Anfrage

des Abgeordneten Elmar Podgorschek (FPÖ)

 

Nr. 79/M

an den Bundesminister für Finanzen

 

 

Wie wollen Sie die geplante Steuerreform gegenfinanzieren, wenn Sie Substanzbesteuerung ablehnen?

 

10)

Anfrage

des Abgeordneten Mag. Bruno Rossmann (GRÜNE)

 

Nr. 81/M

an den Bundesminister für Finanzen

 

 

Warum wollen Sie trotz der Empfehlungen des WIFO, der Europäischen Kommission, der OECD und des IWF keine  vermögensbezogenen Abgaben zur Gegenfinanzierung der angekündigten Entlastung der Arbeits- und Erwerbseinkommen  heranziehen?

 

11)

Anfrage

des Abgeordneten Mag. Dr. Klaus Uwe Feichtinger (SPÖ)

 

Nr. 84/M

an den Bundesminister für Finanzen

 

 

Ist es Ihr Ziel in den anstehenden  Finanzausgleichverhandlungen  die Position der Gemeinden gegenüber jener der Länder zu stärken?

 

12)

Anfrage

des Abgeordneten Jakob Auer (ÖVP)

 

Nr. 76/M

an den Bundesminister für Finanzen

 

 

Wie sehen Sie den  "Juncker-Investitionsplan",  insbesondere den  "Europäischen Fonds für strategische Investitionen"  und was wird seitens des Bundesministeriums für Finanzen unternommen, um österreichische Interessen bestmöglich einzubringen?

 

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