Zum Aufruf in der Fragestunde

am 26. April 2013, 9 Uhr

vorgesehene Anfragen

 

 

 

1)

Anfrage

der Abgeordneten Mag. Andrea Kuntzl (SPÖ)

 

Nr. 196/M

an den Bundesminister für Wissenschaft und Forschung

 

 

Wie Ihnen sicher bekannt ist, gibt es zahlreiche Bestrebungen an der Universität Linz, eine medizinische Ausbildung zu ermöglichen. Welche Voraussetzungen sind notwendig, um an der Universität Linz  eine medizinische Fakultät einzurichten?

 

 

2)

Anfrage

der Abgeordneten Mag. Katharina Cortolezis-Schlager (ÖVP)

 

Nr. 194/M

an den Bundesminister für Wissenschaft und Forschung

 

 

Welche Schritte werden im Rahmen der Testphase der neuen Studienplatzfinanzierung gesetzt, um das Ziel der Verbesserung der Rahmenbedingungen für Studierende zu erreichen?

 

 

3)

Anfrage

des Abgeordneten Dr. Walter Rosenkranz (FPÖ)

 

Nr. 200/M

an den Bundesminister für Wissenschaft und Forschung

 

 

Welche fachlichen Gründe waren dafür ausschlaggebend, die  Zuständigkeit für die Pädagogenausbildung Neu als generell tertiäre Ausbildung, nicht ausschließlich im Wissenschaftsressort anzu­siedeln?

 

 

4)

Anfrage

des Abgeordneten Dr. Kurt Grünewald (GRÜNE)

 

Nr. 201/M

an den Bundesminister für Wissenschaft und Forschung

 

 

Die Ratifizierung des Europäischen Übereinkommens über Menschenrechte und Biomedizin (Bio-Ethik-Konvention des Europa­rates) ist Teil des Regierungsübereinkommens. Werden Sie sich dafür einsetzen, dass es zu einer raschen Ratifizierung kommt?

 

 

5)

Anfrage

des Abgeordneten Mag. Rainer Widmann (BZÖ)

 

Nr. 199/M

an den Bundesminister für Wissenschaft und Forschung

 

 

Wie wollen Sie angesichts der rückläufigen Budgetzahlen (BVA 2013: 4.022,0 Mio EUR, 2014 3.971,3 Mio EUR und 2015 3.966,4 Mio EUR) sicherstellen, dass das Ziel der Regierung, die Forschungs­quote bis zum Jahr 2020 auf 3,76 Prozent zu erhöhen, auch erreicht wird?

 

 

6)

Anfrage

des Abgeordneten Stefan Markowitz (STRONACH)

 

Nr. 198/M

an den Bundesminister für Wissenschaft und Forschung

 

 

Ein unerfreuliches Bild zeigt das Uni-Forschungsranking 2013 auf: Während amerikanische Hochschulen die Spitzenplätze belegen, liegt die beste österreichische Universität, nämlich die Medizin-Uni Innsbruck, erst auf Platz 170, die Universität Wien auf Platz 249 und die technische Universität Wien auf Platz 291. Welche Maßnahmen werden Sie setzen, um die Forschungs- und Lehrtätigkeit an den österreichischen Universitäten so voranzutreiben, dass Österreich wieder erfolgreicher wird?

 

 

7)

Anfrage

der Abgeordneten Dr. Sabine Oberhauser, MAS (SPÖ)

 

Nr. 197/M

an den Bundesminister für Wissenschaft und Forschung

 

 

Wie ist der Stand Ihrer Verhandlungen mit den europäischen Gremien zur Klärung der österreichischen Probleme mit der so­genannten „asymmetrischen Mobilität“, d.h. wird es weiterhin eine  quantitative Begrenzung von deutschen Studierenden im Bereich der Medizin geben?

 

 

8)

Anfrage

der Abgeordneten Mag. Karin Hakl (ÖVP)

 

Nr. 195/M

an den Bundesminister für Wissenschaft und Forschung

 

 

Was konnten Sie in den letzten beiden Jahren in Bezug auf die von der Bundesregierung beschlossene FTI Strategie bis 2020 um­setzen?