Finanzausgleichsgesetz 2024; Finanzausgleichsgesetz 2017, Umweltförderungsgesetz u.a., Änderung (2305 d.B.)

Status

Beschlossen im Bundesrat 863/BNR
Dafür: V, S, G. Dagegen: F, A
245. Sitzung des Nationalrates: Gesetzesvorschlag in dritter Lesung angenommen, Dafür: V, S, G. Dagegen: F, N

Regierungsvorlage: Bundes(verfassungs)gesetz

Bundesgesetz, mit dem ein Finanzausgleichsgesetz 2024 erlassen wird sowie das Finanzausgleichsgesetz 2017, das Umweltförderungsgesetz, das Wohn- und Heizkostenzuschussgesetz, das Transparenzdatenbankgesetz 2012 und das Bildungsinvestitionsgesetz geändert werden

Kurzinformation

  • Dotierung eines Zukunftsfonds
  • Finanzzuweisung an Länder und Gemeinden
  • Ausdifferenzierung des Förderungsbegriffes nach § 8 des Transparenzdatenbankgesetzes 2012
  • Kennzeichnung jener Förderungen, denen in verrechnungstechnischer Hinsicht die Spezifikation 6 oder Spezifikation 16 zukommt
  • Erfassung von Wirkungszielen und -indikatoren in der Transparenzdatenbank
  • Konkretisierung der Voraussetzungen für die Nutzung der personenbezogenen Abfrage für Länder und Gemeinden
  • Schaffung einer eigenen Untergliederung "direkte Förderung" in der Leistungsart "Förderung"
  • Neudefinition der Sachleistungen
  • Erweiterung der Definitionen dahingehend, dass diese für Bundes- und Landesleistungen anwendbar sind
  • Novelle zum UFG
22.11.2023

Parlamentskorrespondenz

Abstimmung im Nationalrat

3. Lesung: angenommen

Dafür:
ÖVP
SPÖ
GRÜNE
Dagegen:
FPÖ
NEOS

Mitglied der Bundesregierung

Dr. Magnus Brunner, LL.M.

Bundesministerium für Finanzen