Zum Aufruf in der Fragestunde

am 23. Oktober 2014, 9 Uhr

vorgesehene Anfragen

 

 

1)

Anfrage

der Abgeordneten Mag. Elisabeth Grossmann (SPÖ)

 

Nr. 49/M

an die Bundesministerin für Bildung und Frauen

 

 

Der Übergang vom Kindergarten zur Volksschule ist eines Ihrer zentralen Projekte zur Erhöhung der Chancengerechtigkeit im Bildungssystem. Was sind die zentralen Maßnahmen in diesem Bereich?

 

2)

Anfrage

der Abgeordneten Brigitte Jank (ÖVP)

 

Nr. 52/M

an die Bundesministerin für Bildung und Frauen

 

 

Wie ist der Auftrag an das Forscherkonsortium zur Evaluierung der Neuen Mittelschule etwa hinsichtlich Vergleichszeitraum und Vergleichsdaten erteilt, um aussagekräftige Erkenntnisse über die Stärken und Schwächen der Neuen Mittelschule – insbesondere hinsichtlich Häufigkeit und Wirkung der sieben pädagogischen Fördermaßnahmen – zu erzielen?

 

3)

Anfrage

des Abgeordneten Dr. Walter Rosenkranz (FPÖ)

 

Nr. 56/M

an die Bundesministerin für Bildung und Frauen

 

 

Mit welchen finanziellen Einschränkungen müssen jene Schulen rechnen, die – bei der diskutierten Einführung einer sozialindexierten Schulfinanzierung – nicht unter die sogenannten Brennpunkt-Schulen fallen werden?

 

4)

Anfrage

des Abgeordneten Dr. Harald Walser (GRÜNE)

 

Nr. 58/M

an die Bundesministerin für Bildung und Frauen

 

 

Im Bildungsbudget ist für das Jahr 2014 ein strukturelles Defizit von bis zu 100 Mio. € aufgetaucht, das durch eine Stundung der Mieten bei der BIG aufgefangen werden soll. Welche Maßnahmen werden Sie setzen, damit im Budgetjahr 2015 ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung stehen, um alle laufenden Kosten im Bildungssystem (LehrerInnengehälter, Mieten, Rückzahlung der gestundeten Mieten, Ausbau der ganztägigen Schulen etc.) begleichen zu können?

 

5)

Anfrage

des Abgeordneten Ing. Robert Lugar (STRONACH)

 

Nr. 55/M

an die Bundesministerin für Bildung und Frauen

 

 

Was veranlasst Sie zu der Annahme, nächstes Jahr in der Lage zu sein, die jetzt gestundeten Mieten sowie die neu hinzukommenden Mietzahlungen leisten zu können?

 


 

6)

Anfrage

des Abgeordneten Mag. Dr. Matthias Strolz (NEOS)

 

Nr. 60/M

an die Bundesministerin für Bildung und Frauen

 

 

Anlässlich der Diskussion betreffend Proporz-geleitete Bestellungen von Landesschulratspräsident_innen und -vizepräsident_innen, stellt sich die Frage, welche konkreten Maßnahmen zur Zurückdrängung der Parteibuchwirtschaft in der Schulverwaltung planen Sie?

 

7)

Anfrage

der Abgeordneten Mag. Gisela Wurm (SPÖ)

 

Nr. 50/M

an die Bundesministerin für Bildung und Frauen

 

 

Worin sehen Sie die Hauptursachen für den Gender Pay Gap?

 

8)

Anfrage

des Abgeordneten Asdin El Habbassi, BA (ÖVP)

 

Nr. 53/M

an die Bundesministerin für Bildung und Frauen

 

 

Wann werden Sie die im Regierungsübereinkommen vereinbarten Maßnahmen wie etwa Verankerung der Politischen Bildung als Pflichtmodul umsetzen, um junge Menschen in der Schule stärker für politische Vorgänge zu interessieren?

 

9)

Anfrage

des Abgeordneten Mag. Gerald Hauser (FPÖ)

 

Nr. 57/M

an die Bundesministerin für Bildung und Frauen

 

 

Sollte die Evaluierung der Neuen Mittelschule ein ähnlich schlechtes Ergebnis wie jenes bei den Bildungsstandardtests „8. Schulstufe/Englisch“ bei den NMS ergeben, wird dann das gescheiterte sozialistische Prestigeprojekt „NMS“ trotzdem fortgesetzt werden?

 

10)

Anfrage

der Abgeordneten Mag. Aygül Berivan Aslan (GRÜNE)

 

Nr. 59/M

an die Bundesministerin für Bildung und Frauen

 

 

Ein wichtiges Instrument zur Bekämpfung des Lohnunterschiedes zwischen Männern und Frauen ist die Herstellung von Transparenz in Form von Einkommensberichten. Bis wann wird das Gleich­behandlungsgesetz dahingehend verschärft, dass Betriebe bereits ab 25 MitarbeiterInnen einen Einkommensbericht vorlegen müssen, sich nicht auf Verschwiegenheitsverpflichtungen berufen können und die Nichtvorlage von Berichten sanktioniert wird?

 

11)

Anfrage

der Abgeordneten Andrea Gessl-Ranftl (SPÖ)

 

Nr. 51/M

an die Bundesministerin für Bildung und Frauen

 

 

Zurzeit wird die Initiative Erwachsenenbildung für die nächsten drei Jahre verlängert. Wie sind die Eckpunkte dieses Projektes?

 

12)

Anfrage

der Abgeordneten Dorothea Schittenhelm (ÖVP)

 

Nr. 54/M

an die Bundesministerin für Bildung und Frauen

 

 

Welche Verbesserungen hat der Gehaltsrechner seit seiner Einführung tatsächlich für die Frauen in Österreich gebracht?