Zum Aufruf in der Fragestunde

am 7. Juli 2016, 9 Uhr

vorgesehene Anfragen

 

 

1)

Anfrage

der Abgeordneten Angela Lueger (SPÖ)

 

Nr. 238/M

an die Bundesministerin für Familien und Jugend

 

 

Inwiefern ist die von Ihnen geforderte tägliche Höchstarbeitszeit von 12 Stunden familienfreundlich und lässt sich mit den Anforderungen der Kin­derbetreuung etwa von Alleinerziehenden vereinbaren?

 

2)

Anfrage

der Abgeordneten Claudia Durchschlag (ÖVP)

 

Nr. 229/M

an die Bundesministerin für Familien und Jugend

 

 

Welche konkreten Ergebnisse hat die am 1./2. Juni 2016 in Wien veranstal­tete internationale Kinderrechte-Konferenz im Kampf gegen Gewalt in der Familie gebracht?

 

3)

Anfrage

der Abgeordneten Edith Mühlberghuber (FPÖ)

 

Nr. 236/M

an die Bundesministerin für Familien und Jugend

 

 

Wie weit sind die Vorarbeiten für einen Gesetzesentwurf, mit dem sicher­gestellt wird, dass die Familienbeihilfe für Kinder, die im EU/EWR-Raum leben und deren Eltern in Österreich arbeiten, an das Niveau der tatsächli­chen Lebenshaltungskosten im jeweiligen Land angepasst wird?

 

4)

Anfrage

der Abgeordneten Mag. Judith Schwentner (GRÜNE)

 

Nr. 234/M

an die Bundesministerin für Familien und Jugend

 

 

Übernimmt das BMFJ die Erstellung einer aktuellen Kinderkostenanalyse, um die derzeitigen Unterhaltshöchstgrenzen evaluieren zu können?

 

5)

Anfrage

des Abgeordneten Michael Pock (NEOS)

 

Nr. 233/M

an die Bundesministerin für Familien und Jugend

 

 

Wird in den laufenden Diskussionen im Rahmen der Weiterentwicklung des FLAF auch eine entsprechende Umstrukturierung des Fonds in Richtung eines weitgehend autonomen Fonds angedacht?

 

6)

Anfrage

des Abgeordneten Leopold Steinbichler (STRONACH)

 

Nr. 232/M

an die Bundesministerin für Familien und Jugend

 

 

Laut einem Kronenzeitungsartikel vom 01.07.16 kritisieren die Dentisten die  Zahnspangenregelung. Es kommt nur ein kleiner Teil der Jugendlichen mit Stufe 4 und 5 in den Genuss einer Gratisanwendung. Der Großteil (Stufe 1-3) muss von den ohnehin finanziell stark belasteten Eltern und Allein­erziehern bezahlt werden. Was gedenken Sie gegen diese Ungerechtigkeit zu tun?

 

7)

Anfrage

der Abgeordneten Cornelia Ecker (SPÖ)

 

Nr. 239/M

an die Bundesministerin für Familien und Jugend

 

 

Wann wird es zur Umsetzung des zweiten verpflichtenden Kindergarten­jahres kommen und welche Qualitätskriterien werden dabei festgelegt?

 

8)

Anfrage

des Abgeordneten Dipl.-Ing. Georg Strasser (ÖVP)

 

Nr. 230/M

an die Bundesministerin für Familien und Jugend

 

 

Wie weit sind die Vorbereitungen für die Einführung eines bundesweit ein­heitlichen Bildungskompasses für alle Kinder ab 3,5 Jahren gediehen?

 

9)

Anfrage

der Abgeordneten Petra Steger (FPÖ)

 

Nr. 237/M

an die Bundesministerin für Familien und Jugend

 

 

Welche konkreten Maßnahmen erachten Sie auf Grund der nachweis­lichen Probleme im Unterricht durch schwer integrierbare oder integra­tionsunwillige Kinder für notwendig, damit unsere Jugend ihre Talente den­noch bestmöglich entwickeln kann?

 

10)

Anfrage

des Abgeordneten Julian Schmid, BA (GRÜNE)

 

Nr. 235/M

an die Bundesministerin für Familien und Jugend

 

 

Wann ist mit der jugend-, umwelt- und verkehrspolitisch wichtigen Auswei­tung des TOP-Jugendtickets österreichweit und auf alle jungen Menschen in Ausbildung zu rechnen?

 

11)

Anfrage

der Abgeordneten Katharina Kucharowits (SPÖ)

 

Nr. 240/M

an die Bundesministerin für Familien und Jugend

 

 

Wie stehen Sie zu der wichtigen Forderung, dass die Kinder- und Jugend­hilfe die Obsorge für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge ab dem ersten Tag in Österreich übernehmen soll, unabhängig davon ob sie in einer Bun­des- oder Landeseinrichtung untergebracht sind?

 

12)

Anfrage

des Abgeordneten Asdin El Habbassi, BA (ÖVP)

 

Nr. 231/M

an die Bundesministerin für Familien und Jugend

 

 

Welche Maßnahmen und Initiativen haben Sie 2016 im "Jahr der Jugend­arbeit" bereits gesetzt bzw. planen Sie noch?