Bundesrat Stenographisches Protokoll 723. Sitzung / Seite 5

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Redner/Rednerinnen:

Werner Stadler .............................................................................................................. 68

Martina Diesner-Wais .................................................................................................. 70

Elisabeth Kerschbaum ................................................................................................ 72

Bundesminister Dipl.-Ing. Josef Pröll ........................................................................ 75

Stefan Schennach ........................................................................................................ 76

Annahme des Antrages des Berichterstatters, gegen den vorliegenden Beschluss des Nationalrates keinen Einspruch zu erheben .................................................................................................... 77

4. Punkt: Beschluss des Nationalrates vom 8. Juni 2005 betreffend ein Bundes­gesetz, mit dem das Wehrgesetz 2001, das Heeresdisziplinargesetz 2002, das Heeresgebührengesetz 2001, das Auslandseinsatzgesetz 2001, das Munitions­lagergesetz 2003, das Militärauszeichnungsgesetz 2002 und das Militärbefug­nisgesetz geändert werden (Wehrrechtsänderungsgesetz 2005 – WRÄG 2005) (949 d.B. und 955 d.B. sowie 7302/BR d.B. und 7306/BR d.B.) .......................................................... 78

Berichterstatter: Karl Bader .......................................................................................... 78

Redezeitbeschränkung gemäß § 47 Abs. 5 GO-BR ................................................... 78

Redner/Rednerinnen:

Harald Reisenberger .................................................................................................... 78

Mag. Bernhard Baier .................................................................................................... 81

Stefan Schennach ........................................................................................................ 84

Roland Zellot ................................................................................................................. 86

Bundesminister Günther Platter ................................................................................ 88

Annahme des Antrages des Berichterstatters, gegen den vorliegenden Be­schluss des Nationalrates keinen Einspruch zu erheben .................................................................................................... 91

5. Punkt: Beschluss des Nationalrates vom 8. Juni 2005 betreffend ein Bundes­gesetz, mit dem das Arbeitsplatz-Sicherungsgesetz 1991 geändert wird (956 d.B. sowie 7307/BR d.B.)                         91

Berichterstatter: Johann Giefing .................................................................................. 91

Redezeitbeschränkung gemäß § 47 Abs. 5 GO-BR ................................................... 91

Redner:

Edgar Mayer .................................................................................................................. 91

Annahme des Antrages des Berichterstatters, gegen den vorliegenden Be­schluss des Nationalrates keinen Einspruch zu erheben .................................................................................................... 92

Gemeinsame Beratung über

6. Punkt: Beschluss des Nationalrates vom 8. Juni 2005 betreffend ein Bun­desgesetz, mit dem das Aktiengesetz, das Gesetz über Gesellschaften mit beschränkter Haftung, das SE-Gesetz, das Handelsgesetzbuch, das Bankwe­sengesetz, das Versicherungsaufsichtsgesetz, das Pensionskassengesetz, das Genossenschaftsrevisionsgesetz, das Genossenschaftsrevisionsrechtsände­rungsgesetz und das Gerichtsgebührengesetz entsprechend der Entschließung des Nationalrats vom 29. Jänner 2004 zur Stärkung des Vertrauens in die österreichische Wirtschaft geändert werden (Gesellschaftsrechtsänderungsge­setz 2005 – GesRÄG 2005) (927 d.B. und 985 d.B. sowie 7308/BR d.B.)     ............................................................................................................................... 92

Berichterstatter: Johann Giefing .................................................................................. 93

 


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