Bundesrat Stenographisches Protokoll 664. Sitzung / Seite 5

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(4) Beschluss des Nationalrates vom 27. April 2000 betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Parteiengesetz, das Publizistikförderungsgesetz 1984, das Gerichtsorganisationsgesetz, die Zivilprozessordnung, die Strafprozessordnung 1975, das Strafvollzugsgesetz, das Gerichtsgebührengesetz, das Gerichtliche Einbringungsgesetz 1962, das Finanzausgleichsgesetz 1997, das Bundeshaushaltsgesetz, das Finanzstrafgesetz, das Elektrizitätsabgabegesetz, das Tabaksteuergesetz 1995, das Versicherungssteuergesetz 1953, das Kraftfahrzeugsteuergesetz 1992, das Gebührengesetz 1957, das Agrarverfahrensgesetz, das Verwaltungsstrafgesetz 1991, das Innovations- und Technologiefondsgesetz, das Bundesbahngesetz 1992, das Schieneninfrastrukturgesetz, das Familienlastenausgleichsgesetz 1967, das Insolvenz-Entgeltsicherungsgesetz, das Arbeitsmarktpolitik-Finanzierungsgesetz, das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz, das Kunstförderungsbeitragsgesetz 1981, das Altlastensanierungsgesetz, das Umweltförderungsgesetz, das Telekommunikationsgesetz, das Postgesetz 1997, das Wohnbauförderungsgesetz 1984 und das Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz geändert werden (Budgetbegleitgesetz 2000) (61 und 67 und Zu 67/NR sowie 6095 und 6098/BR d. B.)

Berichterstatter: Wilhelm Grissemann 49

(Antrag, keinen Einspruch zu erheben)

Redner:

Mag. Dietmar Hoscher 50

Ing. Walter Grasberger 53

Dr. André d′Aron 55

Peter Marizzi 57

Mag. Christof Neuner 59

Staatssekretär Dr. Alfred Finz 60

Antrag der Bundesräte Albrecht Konecny, Mag. Dietmar Hoscher und Genossen gemäß § 43 Abs. 1 GO-BR auf Erhebung eines Einspruches gegen den Beschluss des Nationalrates vom 27. April 2000 betreffend das Budgetbegleitgesetz 2000 (61 und 67 der Beilagen) 52

Ablehnung 62

Annahme des Antrages des Berichterstatters, keinen Einspruch zu erheben (mit Stimmenmehrheit) 62

(5) Beschluss des Nationalrates vom 27. April 2000 betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Zivildienstgesetz geändert wird (69 und Zu 69/NR sowie 6099/BR d. B.)

Berichterstatter: Dipl.-Ing. Hannes Missethon 62

(Antrag, keinen Einspruch zu erheben)

Redner:

Brunhilde Fuchs 62

Christoph Hagen 65

und (tatsächliche Berichtigung) 69

Ferdinand Gstöttner (tatsächliche Berichtigung) 67

Anna Höllerer 68

Mag. Melitta Trunk (tatsächliche Berichtigung) 69

Dr. Peter Böhm 69

Horst Freiberger 70

Mag. John Gudenus 72


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