Bundesrat Stenographisches Protokoll 664. Sitzung / Seite 4

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der Bundesräte Brunhilde Fuchs und Genossen an den Bundesminister für Inneres betreffend rätselhafte Zahlenspiele im Bundesvoranschlag (1711/J-BR/00)

Begründung: Brunhilde Fuchs 122

Redner:

Mag. Michael Strugl (tatsächliche Berichtigung) 123

Beantwortung: Staatssekretär Dr. Alfred Finz 123

Bundesminister Dr. Ernst Strasser 125

Redner:

Albrecht Konecny 126

Stefan Prähauser 128

Ludwig Bieringer 130

Bundesminister Dr. Ernst Strasser 132

Verhandlungen

Gemeinsame Beratung über

(2) Beschluss des Nationalrates vom 26. April 2000 betreffend ein Bundesgesetz über die Neuordnung der Rechtsverhältnisse der Österreichischen Industrieholding Aktiengesellschaft und der Post und Telekombeteiligungsverwaltungsgesellschaft (ÖIAG-Gesetz 2000) (48 und 77/NR sowie 6094 und 6096/BR d. B.)

(3) Beschluss des Nationalrates vom 26. April 2000 betreffend ein Bundesgesetz über die Änderung des Bundesgesetzes über die Einbringung der Österreichischen Postsparkasse in eine Aktiengesellschaft, des Postsparkassengesetzes 1969, des Bankwesengesetzes und des Bundesgesetzes über die Errichtung des Staatsschuldenausschusses (49 und 78/NR sowie 6097/BR d. B.)

Berichterstatter: Ludwig Buchinger 32

[Antrag, zu (2) und (3) keinen Einspruch zu erheben]

Redner:

Johann Kraml 33

Dipl.-Ing. Hannes Missethon 35 und 47

Dr. André d′Aron 38

Karl Drochter 39

Alfred Schöls (tatsächliche Berichtigung) 42

Staatssekretär Dr. Alfred Finz 42

Mag. Dietmar Hoscher 44

Peter Marizzi 47

Antrag der Bundesräte Albrecht Konecny, Johann Kraml und Genossen gemäß § 43 Abs. 1 GO-BR auf Erhebung eines Einspruches gegen den Beschluss des Nationalrates vom 26. April 2000 betreffend ein Bundesgesetz über die Neuordnung der Rechtsverhältnisse der Österreichischen Industrieholding Aktiengesellschaft und der Post und Telekombeteiligungsverwaltungsgesellschaft (ÖIAG-Gesetz 2000) (48 und 77 der Beilagen) 33

Ablehnung 48

Annahme des Antrages des Berichterstatters, zu (2) und (3) keinen Einspruch zu erheben (mit Stimmenmehrheit) 49


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