der Bundesräte Brunhilde Fuchs und Genossen an den Bundesminister für Inneres betreffend rätselhafte Zahlenspiele im Bundesvoranschlag (1711/J-BR/00)
Begründung: Brunhilde Fuchs 122
Redner:
Mag. Michael Strugl (tatsächliche Berichtigung) 123
Beantwortung: Staatssekretär Dr. Alfred Finz 123
Bundesminister Dr. Ernst Strasser 125
Redner:
126Bundesminister Dr. Ernst Strasser 132
Verhandlungen
Gemeinsame Beratung über
(2) Beschluss des Nationalrates vom 26. April 2000 betreffend ein Bundesgesetz über die Neuordnung der Rechtsverhältnisse der Österreichischen Industrieholding Aktiengesellschaft und der Post und Telekombeteiligungsverwaltungsgesellschaft (ÖIAG-Gesetz 2000) (48 und 77/NR sowie 6094 und 6096/BR d. B.)
(3) Beschluss des Nationalrates vom 26. April 2000 betreffend ein Bundesgesetz über die Änderung des Bundesgesetzes über die Einbringung der Österreichischen Postsparkasse in eine Aktiengesellschaft, des Postsparkassengesetzes 1969, des Bankwesengesetzes und des Bundesgesetzes über die Errichtung des Staatsschuldenausschusses (49 und 78/NR sowie 6097/BR d. B.)
Berichterstatter: Ludwig Buchinger 32
[Antrag, zu (2) und (3) keinen Einspruch zu erheben]
Redner:
Dipl.-Ing. Hannes Missethon 35 und 47
Dr. André d′Aron 38
Alfred Schöls (tatsächliche Berichtigung) 42
Staatssekretär Dr. Alfred Finz 42
Antrag der Bundesräte
Albrecht Konecny, Johann Kraml und Genossen gemäß § 43 Abs. 1 GO-BR auf Erhebung eines Einspruches gegen den Beschluss des Nationalrates vom 26. April 2000 betreffend ein Bundesgesetz über die Neuordnung der Rechtsverhältnisse der Österreichischen Industrieholding Aktiengesellschaft und der Post und Telekombeteiligungsverwaltungsgesellschaft (ÖIAG-Gesetz 2000) (48 und 77 der Beilagen) 33Ablehnung 48
Annahme des Antrages des Berichterstatters, zu (2) und (3) keinen Einspruch zu erheben (mit Stimmenmehrheit) 49
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