Republik Österreich zu dem Übereinkommen von Schengen vom 14. Juni 1985 zwischen den Regierungen der Staaten der BENELUX-Wirtschaftsunion, der Bundesrepublik Deutschland und der Französischen Republik betreffend den schrittweisen Abbau der Kontrollen an den gemeinsamen Grenzen, in der Fassung der Protokolle vom 27. November 1990, 25. Juni 1991 und 6. November 1992 über den jeweiligen Beitritt der Regierungen der Italienischen Republik, des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik sowie der Griechischen Republik (541 d. B.) 171, 176
15. Punkt: Bericht des Ausschusses für innere Angelegenheiten über die Regierungsvorlage (501 d. B.): Übereinkommen über den Beitritt der Republik Österreich zu dem am 19. Juni 1990 in Schengen unterzeichneten Übereinkommen zur Durchführung des Übereinkommens von Schengen vom 14. Juni 1985 zwischen den Regierungen der Staaten der BENELUX-Wirtschaftsunion, der Bundesrepublik Deutschland und der Französischen Republik betreffend den schrittweisen Abbau der Kontrollen an den gemeinsamen Grenzen, dem die Italienische Republik, das Königreich Spanien und die Portugiesische Republik sowie die Griechische Republik jeweils mit dem Übereinkommen vom 27. November 1990, vom 25. Juni 1991 und vom 6. November 1992 beigetreten sind, samt Schlußakte, Erklärung der Minister und Staatssekretäre sowie Erklärungen der Republik Österreich (542 d. B.) 171, 176
Redner:
Dr. Helene Partik-Pablé 172, 177
Bundesminister Dr. Caspar Einem 188
Dkfm. DDr. Friedrich König 192
Genehmigung der Staatsverträge in 541 und 542 d. B. 194
Beschlußfassungen im Sinne des Artikels 49 Abs. 2 B-VG 194
Entschließungsantrag der Abgeordneten Rudolf Anschober und Genossen betreffend Kontrolle des Nationalrates im Zuge der Durchführung des Schengener Vertragswerkes – Ablehnung 182, 195
16. Punkt: Bericht des Ausschusses für innere Angelegenheiten über die Regierungsvorlage (457 d. B.): Bundesgesetz, mit dem das Waffengesetz 1996 erlassen und das Unterbringungsgesetz, das Strafgesetzbuch sowie das Sicherheitspolizeigesetz geändert werden (543 d. B.) 195
Redner:
Bundesminister Dr. Caspar Einem 204