Zum Aufruf in der Fragestunde

am 14. Juni 2018, 9 Uhr

vorgesehene Anfragen

 

 

1)

Anfrage

der Abgeordneten Mag. Carmen Jeitler-Cincelli, BA (ÖVP)

 

Nr. 27/M

an die Bundesministerin für Frauen, Familien und Jugend

 

 

 

Welche Zielsetzungen und Themen im Bereich der Gleichstellung von Mann und Frau begegnen uns während Österreichs EU-Rats­präsidentschaft im 2. Halbjahr 2018?

 

2)

Anfrage

der Abgeordneten Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ)

 

Nr. 35/M

an die Bundesministerin für Frauen, Familien und Jugend

 

 

 

Wie sollen Frauen Beruf und Familie in Zukunft vereinbaren, wenn der von Ihnen geplante 12-Stunden-Arbeitstag zur Normalarbeitszeit wird und der weitere Ausbau der Kinderbetreuungsplätze durch Verzögerungen Ihres Ressorts bei den Art. 15a B-VG Verhandlungen massiv gefährdet wird?

 

3)

Anfrage

der Abgeordneten Edith Mühlberghuber (FPÖ)

 

Nr. 30/M

an die Bundesministerin für Frauen, Familien und Jugend

 

 

 

Welche Maßnahmen setzen Sie als Familienministerin, um Eltern hinsichtlich der unterschiedlichsten, oft nicht einfach bewältigbaren Herausforderungen während und auch vor der Zeit des Eltern-Seins zu unterstützen?

 

4)

Anfrage

des Abgeordneten Douglas Hoyos-Trauttmansdorff (NEOS)

 

Nr. 33/M

an die Bundesministerin für Frauen, Familien und Jugend

 

 

 

Welche Argumente sprechen aus Ihrer Sicht dagegen, die Gesetz­gebungskompetenz für Jugendschutz zur Bundesangelegenheit zu machen?

 

5)

Anfrage

der Abgeordneten Daniela Holzinger-Vogtenhuber, BA (PILZ)

 

Nr. 38/M

an die Bundesministerin für Frauen, Familien und Jugend

 

 

 

Welche familienpolitischen Maßnahmen plant die Regierung, um den  312.000 von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedrohten Kindern zu helfen, insbesondere da der Familienbonus mit einer Höhe von rund 1,5 Milliarden Euro für weitere soziale Ungerechtigkeit sorgt und bei den jetzt schon von Armut Bedrohten nicht ankommt?

 

6)

Anfrage

des Abgeordneten Norbert Sieber (ÖVP)

 

Nr. 28/M

an die Bundesministerin für Frauen, Familien und Jugend

 

 

 

Welche Aufgaben zur Förderung von Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die eine der wichtigsten Herausforderungen für die österreichische Familienpolitik ist, gibt es?

 

7)

Anfrage

der Abgeordneten Birgit Silvia Sandler (SPÖ)

 

Nr. 36/M

an die Bundesministerin für Frauen, Familien und Jugend

 

 

 

Welche Maßnahmen werden Sie als Familien- und Frauenministerin ergreifen um zu verhindern, dass die geplanten Kürzungen bei der Mindestsicherung vor allem österreichische Familien und AlleinerzieherInnen mit mehreren Kindern schlechter stellen?

 

8)

Anfrage

der Abgeordneten Ricarda Berger (FPÖ)

 

Nr. 31/M

an die Bundesministerin für Frauen, Familien und Jugend

 

 

 

Welche Punkte werden Sie in den kommenden Verhandlungen betreffend des Vorschlages einer neuen EU-Jugendstrategie in den Vordergrund rücken, zumal ERASMUS+ 2020 ausläuft?

 

9)

Anfrage

der Abgeordneten Claudia Gamon, MSc (WU) (NEOS)

 

Nr. 34/M

an die Bundesministerin für Frauen, Familien und Jugend

 

 

 

In welcher Höhe wurden seit Ihrem Amtsantritt welche Institutionen im Rahmen des Förderschwerpunktes „Frauen- und Mädchenberatungs­stellen“ gefördert?

 

10)

Anfrage

der Abgeordneten Stephanie Cox, BA (PILZ)

 

Nr. 39/M

an die Bundesministerin für Frauen, Familien und Jugend

 

 

 

Frau Ministerin, welche Schritte haben Sie bereits unternommen, damit die Schulung in der Polizeigrundausbildung in Zusammenarbeit mit Vortragenden der Frauenhäuser, die im Herbst 2017 vom Innen­ministerium reduziert und auf unentgeltliche Vorträge beschränkt wurde, wieder finanziert wird?

 

11)

Anfrage

der Abgeordneten Claudia Plakolm (ÖVP)

 

Nr. 29/M

an die Bundesministerin für Frauen, Familien und Jugend

 

 

 

Welche Maßnahmen setzen Sie, um Kinder und Jugendliche im Internet insbesondere vor extremistischen, pornografischen und gewaltverherrlichenden Inhalten zu schützen?

 

12)

Anfrage

des Abgeordneten Mario Lindner (SPÖ)

 

Nr. 37/M

an die Bundesministerin für Frauen, Familien und Jugend

 

 

 

Aus welchen Gründen hindern Sie den „Klagsverband zur Durch­setzung der Rechte von Diskriminierungsopfern“ an seiner für Gleich­stellung so wichtigen Tätigkeit und kürzen die Förderungen um die Hälfte?

 

13)

Anfrage

der Abgeordneten Carmen Schimanek (FPÖ)

 

Nr. 32/M

an die Bundesministerin für Frauen, Familien und Jugend

 

 

 

Welche Maßnahmen werden Sie im Bereich der Gewaltprävention zum Schutz von Frauen und Kindern setzen, zumal das Regierungs­programm von ÖVP und FPÖ den Ausbau von Akutintervention, Notunterkünften und Gewaltschutzzentren zum Inhalt hat?