Universitätsgesetz, Hochschul-Qualitätssicherungsgesetz u.a., Änderung (662 d.B.)

Status

Fristablauf im Bundesrat
89. Sitzung des Nationalrates: Gesetzesvorschlag in dritter Lesung angenommen, Dafür: V, G. Dagegen: S, F, N

Angenommene Entschließung: 144/E

Regierungsvorlage: Bundes(verfassungs)gesetz

Bundesgesetz, mit dem das Universitätsgesetz 2002, das Hochschul-Qualitätssicherungsgesetz, das Hochschulgesetz 2005, das Fachhochschulgesetz und das Privathochschulgesetz geändert werden

Schwerpunkte der Regierungsvorlage

  • Sicherstellung von Unterstützungsleistungen für Studierende durch die Universität und die Pädagogische Hochschule
  • verpflichtende Erbringung einer Mindeststudienleistung im Ausmaß von 16 ECTS-Anrechnungspunkten in den ersten vier Semestern eines Studiums
  • Schaffung eines Verwaltungsstraftatbestands für Ghostwriting
  • Adaptierung der Rahmenbedingungen für befristete Arbeitsverhältnisse
  • Schaffung einer Rechtsgrundlage für die Einrichtung von interuniversitären Organisationseinheiten
  • Außerkraftsetzen des Bundesgesetzes über die Universität für Weiterbildung Krems (UWK-Gesetz – UWKG) und Vollintegration der Universität für Weiterbildung Krems (UWK) in das Universitätsgesetz 2002 (UG)
  • Berücksichtigung der pädagogisch-praktischen Studien im UG und im Hochschulgesetz 2005 – HG
Stand: 17.02.2021

Parlamentskorrespondenz

Themen

Abstimmung im Nationalrat

3. Lesung: angenommen

Dafür:
ÖVP
GRÜNE
Dagegen:
SPÖ
FPÖ
NEOS

Einbringendes Ressort

BMBWF (Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung)