3. Punkt: Beschluss des Nationalrates vom 8. Juli 2009 betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Beamten-Dienstrechtsgesetz 1979, das Vertragsbedienstetengesetz 1948, das Richter- und Staatsanwaltschaftsdienstgesetz, das Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz, das Land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz, das Pensionsgesetz 1965 und das Gehaltsgesetz 1956 geändert werden (280 d.B. sowie 8142/BR d.B.) ....................................................................................... 20
Berichterstatter: Josef Saller ........................................................................................ 20
Redner/Rednerinnen:
Efgani Dönmez ........................................................................................................ ..... 21
Wolfgang Sodl ......................................................................................................... ..... 22
Edgar Mayer ............................................................................................................ ..... 23
Johann Ertl .............................................................................................................. ..... 24
Mag. Walter Ebner .................................................................................................. ..... 25
Annahme des Antrages des Berichterstatters zu Punkt 1, gegen den vorliegenden Beschluss des Nationalrates keinen Einspruch zu erheben .................................................................. 26
Annahme des Antrages des Berichterstatters zu Punkt 2, gegen den vorliegenden Beschluss des Nationalrates keinen Einspruch zu erheben .................................................................. 26
Annahme des Antrages des Berichterstatters zu Punkt 3, gegen den vorliegenden Beschluss des Nationalrates keinen Einspruch zu erheben .................................................................. 26
4. Punkt: Beschluss des Nationalrates vom 8. Juli 2009 betreffend ein Bundesgesetz, mit dem ein Bundesgesetz zur Stärkung der Liquidität von Unternehmen (Unternehmensliquiditätsstärkungsgesetz – ULSG) erlassen wird und das Interbankmarktstärkungsgesetz, das Finanzmarktstabilitätsgesetz, das Bundeshaushaltsgesetz, das Bundesfinanzgesetz 2009, das Bundesfinanzgesetz 2010 sowie das Bundesgesetz, mit dem das Bundesfinanzrahmengesetz 2009 bis 2012 und das Bundesfinanzrahmengesetz 2010 bis 2013 erlassen werden, geändert werden (229 d.B. und 284 d.B. sowie 8143/BR d.B.) ................................................................................................................. 27
Berichterstatter: Wolfgang Sodl ................................................................................... 27
Redner/Rednerinnen:
Stefan Schennach ................................................................................................. 27, 39
Franz Perhab ........................................................................................................... ..... 28
Johann Ertl .............................................................................................................. ..... 30
Johann Kraml .......................................................................................................... ..... 33
Peter Mitterer .......................................................................................................... ..... 34
Staatssekretär Mag. Andreas Schieder ............................................................... ..... 35
Gottfried Kneifel (tatsächliche Berichtigung) ............................................................... 38
Stefan Zangerl .............................................................................................................. 39
Annahme des Antrages des Berichterstatters, gegen den vorliegenden Beschluss des Nationalrates keinen Einspruch zu erheben .................................................................................................... 40
Gemeinsame Beratung über
5. Punkt: Beschluss des Nationalrates vom 8. Juli 2009 betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Einkommensteuergesetz 1988 und das Gebührengesetz 1957 geändert werden (680/A und 286 d.B. sowie 8144/BR d.B.) ................................................................................................................. 40
Berichterstatter: Wolfgang Sodl ................................................................................... 41
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