Nationalrat, XXII.GPStenographisches Protokoll145. Sitzung / Seite 3

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trie­holding Aktiengesellschaft und der Post und Telekombeteiligungs­verwaltungs­gesellschaft geändert wird (ÖIAG-Gesetz 2000), (1440 d.B.), gemäß § 43 Abs. 1 der Geschäftsordnung eine Frist bis 19. Mai 2006 zu setzen – Annahme .................................................................................................  45, 265

Antrag der Abgeordneten Mag. Wilhelm Molterer, Herbert Scheibner, Kollegin­nen und Kollegen, dem Justizausschuss zur Berichterstattung über den Ein­spruch des Bundesrates vom 21. April 2006 gegen den Beschluss des Nationalrates vom 29. März 2006 betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Übernahmegesetz, das Handelsgesetzbuch, das Börsegesetz, das Umwand­lungs­gesetz und das Spaltungsgesetz geändert werden und ein Bundesgesetz über den Ausschluss von Minderheitsgesellschaftern erlassen wird (Übernahme­rechts-Änderungsgesetz 2006 – ÜbRÄG 2006), (1441 d.B.), gemäß § 43 Abs. 1 der Geschäftsordnung eine Frist bis 19. Mai 2006 zu setzen – Annahme ..................  46, 266

Redezeitbeschränkung nach Beratung in der Präsidialkonferenz gemäß § 57 Abs. 3 Z. 2 der Geschäftsordnung .......................................................................................................... 46

Wortmeldungen betreffend die Ausführungen von Staatssekretär Sigisbert Dolinschek in der Debatte über die Dringliche Anfrage:

Karl Öllinger ................................................................................................................ 141

Dr. Josef Cap .............................................................................................................. 141

Herbert Scheibner ...................................................................................................... 141

Mag. Wilhelm Molterer ............................................................................................... 142

Aktuelle Stunde (36.)

Thema: „20 Jahre nach Tschernobyl: Das ÖVP-Atomsündenregister und Eckpunkte einer notwendigen Energiewende“ ..................................................................................... 24

Redner/Rednerinnen:

Dr. Eva Glawischnig-Piesczek .................................................................................... 24

Bundesminister Dipl.-Ing. Josef Pröll ........................................................................ 27

Karlheinz Kopf .............................................................................................................. 30

Kai Jan Krainer ............................................................................................................. 31

Klaus Wittauer .............................................................................................................. 33

Dr. Gabriela Moser ....................................................................................................... 34

Fritz Grillitsch ............................................................................................................... 35

Petra Bayr ..................................................................................................................... 37

Maximilian Walch .......................................................................................................... 38

Heidemarie Rest-Hinterseer ........................................................................................ 39

Rechnungshof

Verlangen gemäß § 32e Abs. 2 der Geschäftsordnung betreffend Prüfung der Gebarung des Bundesministeriums für Finanzen, der Oesterreichischen National­bank und der Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) einschließlich der Tätigkeit ihrer Rechtsvorgängerin, der Bundes-Wertpapieraufsicht (BWA), hinsichtlich der Erfüllung ihrer Aufsichtspflicht über die Geschäfte der Bank für Arbeit und Wirtschaft AG (BAWAG) einschließlich ihrer Tochterunternehmen, und zwar ins­besondere deren „Karibik-Geschäfte“, Kredite, Haftungen, Garantien, Beteiligun­gen, Ver- und Rückkäufe von Aktien sowie sonstiger Geschäfte und Geldflüsse zur Verschleierung des tatsächlichen Vermögenstandes der BAWAG vor allem im Zeitraum des wahrscheinlichen Entstehens der Verluste von etwa 1,4 Mrd. €; dies betrifft im Besonderen die Jahre 1994 bis 2000, wobei auch der Zeit­raum 2000 bis heute in die Betrachtung mit einzubeziehen ist, da der amtierende Finanzminister umgehend nach seinem Amtsantritt den Auftrag zur Gründung einer unabhängigen und weisungsfreien Allfinanzmarktaufsichtsbehörde gegeben hat, durch den Ständigen Unterausschuss des Rechnungshofausschusses ........................................................................................... 44

 


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