Vergaberechtsgesetz 2026 (302 d.B.)

Status

Justizausschuss: Bericht 316 d.B.

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Regierungsvorlage: Bundes(verfassungs)gesetz

Bundesgesetz, mit dem das Bundesvergabegesetz 2018, das Bundesvergabegesetz Konzessionen 2018, das Bundesvergabegesetz Verteidigung und Sicherheit 2012, das Bundesgesetz über die Errichtung der Gesellschaft „Familie & Beruf Management GmbH“ und das Straßenfahrzeug Beschaffungsgesetz geändert werden (Vergaberechtsgesetz 2026)

Kurzinformation

  • Anpassung der Rechtslage für Bekanntmachungen und Bekanntgaben auf europäischer Ebene
  • Angleichung nationaler Bekanntmachungen und Bekanntgaben an die eForms

Stand: 18.11.2025

  • Verpflichtende Berücksichtigung nachhaltiger Aspekte bei einem größeren Spektrum von Leistungen
  • Anhebung der Schwellenwerte für Vergabeverfahren im Unterschwellenbereich
  • Erweiterung der Verpflichtung zur Barrierefreiheit
  • Anpassung der Regelungen zur Rahmenvereinbarung
  • Informationspflicht zur Strategischen Beschaffung
  • Informationspflicht über außergerichtlichen Einigungen in Rechtsschutzverfahren
  • Berücksichtigung der Richtlinie (EU) 2019/633, soweit diese das öffentliche Auftragswesen betrifft
  • Vereinfachung des Gebührensystems im vergabespezifischen Rechtsschutz
  • Ergänzung der Auskunftspflicht von Auftraggebern vor dem Bundesverwaltungsgericht

Parlamentskorrespondenz

Mitglied der Bundesregierung

Dr. Anna Sporrer

Bundesministerium für Justiz