Aktuelle Folge
Konsens am runden Tisch: die Präsidialkonferenz
Konsens am runden Tisch: die Präsidialkonferenz
Schauspieler und Kabarettist Clemens Haipl nimmt Sie mit auf eine Reise durch die vergangenen Jahrzehnte des österreichischen Parlamentarismus.
"Geschichte(n) aus dem Parlament" bietet einen Einblick in das "Gedächtnis" des Parlaments entlang persönlicher Erinnerungen ehemaliger Nationalratsabgeordneter, Mitglieder des Bundesrats sowie Mitarbeiter:innen der Klubs und der Parlamentsdirektion, welche im Rahmen des seit 2015 laufenden Oral History-Projekts der Parlamentsdirektion interviewt wurden.
Egal ob amüsante Redebeiträge oder geistreiche Wortmeldungen, Veränderungen und Neuerungen oder witzige Anekdoten – in den im Podcast verwendeten O-Tönen geht es um Tiefpunkte und Sternstunden des Parlamentarismus – hautnah erzählt von Menschen, die selbst Teil der Geschichte des Hohen Hauses sind.
Clemens Haipl wurde 1969 in Wien geboren. Seine Karriere in den Medien startete er als Ferialpraktikant im ORF Anfang der 1990er-Jahre. 1999 startete er gemeinsam mit Herbert Knötzl auf dem noch jungen Radiosender FM4 die Podcast-Sendung "Projekt X", die bis heute zu hören ist. Seither arbeitet er als Medien-Gestalter, Schauspieler, Kabarettist, Moderator, TV- und Musik-Produzent und Autor (z. B. der "Sendung ohne Namen").
Fotoalbum: Rundgang durch das Parlamentsgebäude mit Clemens Haipl
"Geschichte(n) aus dem Parlament" kann auf allen gängigen Podcast-Plattformen angehört und abonniert werden wie beispielsweise:
Vieles passiert im Nationalrat ja vor den Augen der Bürgerinnen und Bürger. Im Hintergrund muss aber so einiges vorbereitet und besprochen werden. Dazu gibt es ein ganz besonderes Gremium: die Präsidialkonferenz oder kurz "Präsidiale". Neben dem Nationalratspräsidium treffen sich dort auch die Klubobleute. Gemeinsam beraten sie über die Abläufe und Verhandlungen im Parlament. Doch wie funktioniert die Präsidiale? Wo tagt sie? Und wie ist die Stimmung zwischen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern? All das und noch mehr klären wir in dieser Folge von "Geschichte(n) aus dem Parlament".
Haben Sie gewusst, dass es im Parlament eine Bibliothek gibt, die über 150 Jahre alt ist? Doch erst seit der Wiedereröffnung des Parlamentsgebäudes 2023 kann die Öffentlichkeit sie besuchen und sogar Literatur ausborgen. Davor stand nämlich der Bestand nur Parlamentarierinnen, Parlamentariern und den Parlamentsbediensteten für ihre Arbeit zur Verfügung.
Wie wurde die Bibliothek von ihnen genutzt? Wie hat sich die Ausstattung im Laufe der Zeit verändert? Und welche besonderen Exemplare gab es möglicherweise einmal in der Bibliothek zu finden? Das und mehr erfahren Sie in der aktuellen Folge von "Geschichte(n) aus dem Parlament".
Einheitliche Ladekabel, Abschaffung von Einwegplastik, Roaminggebühren und Passkontrollen, gerade Gurken… Die EU hat viele Einflüsse auf unser tägliches Leben und wirkt dennoch oft so weit weg. Aber wie ist es eigentlich, dort als Mitglied des Europäischen Parlaments zu arbeiten? Wie verhandeln die über 700 Abgeordneten Gesetze in 24 Amtssprachen? Darum geht es in der aktuellen Podcast-Folge von "Geschichte(n) aus dem Parlament".
Der Bundesrat ist die zweite Kammer des Parlaments, er repräsentiert den österreichischen Föderalismus. Oft steht er aber im Schatten des Nationalrats. Doch welche Rolle spielt der Bundesrat bei der Gesetzgebung? Und was verbinden die Mitglieder des Bundesrats mit ihrer Kammer? Darum geht es in dieser Folge von "Geschichte(n) aus dem Parlament".
Die digitalen und sozialen Medien haben die Kommunikation in unserer Gesellschaft grundlegend verändert. Auch Politikerinnen und Politiker nutzen die neuen Kommunikationsformen. Denn Weblogs, Webauftritte klassischer Medien oder Plattformen wie X, Instagram und TikTok bieten viele Möglichkeiten für die Politik, um mit der Wählerschaft in Kontakt zu treten. Aber sie fordern neue Strategien, um in der Informationsflut präsent zu sein. Welche Chancen und Probleme sich für Abgeordnete durch die neuen Medien auftun, und was das für den Politikbetrieb aus Sicht von Parlamentarierinnen und Parlamentarier zukünftig bedeuten könnte, beleuchtet diese Folge von "Geschichte(n) aus dem Parlament".
Ob Pressekonferenzen, Interviews oder gezielte Formulierungen im Plenum: Wer Politik betreibt, muss auch medial präsent sein und wissen, wie Botschaften ankommen. Denn Politik findet nicht nur im Parlament statt, sondern auch in der Zeitung, im Fernsehen und auf Social Media. Schließlich soll die politische Arbeit auch die Bürgerinnen und Bürger erreichen. In dieser Folge erzählen ehemalige Parlamentarierinnen und Parlamentarier, wie wichtig Medienkontakte für ihre Arbeit waren und wie man es schafft, die eigenen Positionen über die Medien unter das Volk zu bringen.
Wenn sich Abgeordnete des Nationalrats zu einer Sitzung im Parlament zusammenfinden, wird eine Person besonders wichtig: der Nationalratspräsident oder die Nationalratspräsidentin. Denn er oder sie leitet die Sitzung. Welche Herausforderungen die Vorsitzführung einer Plenardebatte mit 183 Abgeordneten mit sich bringt, welche Aufgaben dabei von der Präsidentin oder dem Präsidenten übernommen werden und in welcher Form sie sich darauf vorbereiten, erklären ehemalige Abgeordnete in dieser Podcast-Folge. Und so viel sei verraten: Eine Trillerpfeife braucht es nicht!
Als Parlamentarierin oder Parlamentarier hat man keine normalen Bürozeiten: Sitzungen dauern oft lange, man trifft Bürgerinnen und Bürger oder ist im Wahlkampf. Jedenfalls trägt man Verantwortung für die Bevölkerung – schließlich ist man den Wähler:innen verpflichtet. Da ist es nicht leicht, Zeit für eine Familie oder eine Partnerschaft zu finden. Wo liegen die Herausforderungen? Wie gelingt es, neben dem Job im Parlament Mutter oder Vater, Ehepartner oder Ehepartnerin zu sein? Ehemalige Nationalratsabgeordnete schildern, wie sie Beruf und Familie unter einen Hut gebracht haben.
Österreich ist Mitglied der Europäischen Union. Und das seit 30 Jahren. Was heute selbstverständlich wirkt, war in den Jahren vor dem EU-Beitritt 1995 noch nicht so klar. Meinungen mussten erst gebildet und politische Positionen gefunden werden. Wie lief das damals ab? Welche Positionen hatten die Parteien zur EU-Mitgliedschaft? Und welche Stimmung herrschte rund um den Beitritt in Österreich? Politikerinnen und Politiker sprechen in der aktuellen Folge von "Geschichte(n) aus dem Parlament" darüber, wie sie den Beitrittsprozess wahrgenommen haben.
Das Croquis ist wie ein Drehbuch. Nicht für einen Film, sondern für die Vorsitzführung in den Sitzungen des National- oder Bundesrates. Es gibt den geplanten Ablauf genauestens wieder und ermöglicht die korrekte Durchführung parlamentarischer Verhandlungen und Abstimmungen. Die Präsidentinnen und Präsidenten behalten damit den Überblick über das Geschehen während der oft mehr als zehn Stunden langen Plenarsitzungen. Das Croquis hilft ihnen auch dabei, die Regeln der Geschäftsordnung einzuhalten und anzuwenden. Und was dieses äußerst ausgefeilte Hilfsmittel noch alles beinhaltet, erfahrt ihr in dieser Folge von "Geschichte(n) aus dem Parlament".
Das Parlament in Wien präsentiert sich heute als moderne und offene Institution. Das sieht man auch an der steigenden Besucherzahl: Über eine Million Gäste haben das Hohe Haus seit der Wiedereröffnung nach seiner Sanierung im Jahr 2023 besucht. Ehemalige Nationalratsabgeordnete und Bundesratsmitglieder erinnern sich in dieser Folge daran, wie das Parlament zu einem offenen Ort für Demokratiebildung und Begegnung wurde.
Charismatisch, redegewandt, einfühlsam - Was macht eigentlich eine gute Parlamentarierin oder einen guten Parlamentarier aus? Welche Soft Skills sollte man haben? Diesen Fragen geht eine neue Folge von "Geschichte(n) aus dem Parlament" nach. Ehemalige Abgeordnete des Nationalrats und Bundesratsmitglieder schildern, welche Eigenschaften und Wesenszüge sie für Volksvertreterinnen und -vertreter für wichtig halten.
Rund drei Viertel der Nationalratsabgeordneten und Bundesratsmitglieder gehen neben ihrer Tätigkeit im Parlament auch einem "zivilen" Beruf nach. Sie sind zum Beispiel Anwältinnen, Fachschullehrer, Landwirtinnen, Freiberufler, Unternehmerinnen oder Vertreter aus der Bildung, Industrie und aus dem Dienstleistungsgewerbe. Nur ein kleiner Teil der Parlamentarierinnen und Parlamentarier widmet sich also ausschließlich der Politik. Warum haben viele Abgeordnete einen Beruf abseits ihrer Tätigkeit im Parlament? Hat das Vorteile für ihre parlamentarische Arbeit? Und wie sieht es mit der Vereinbarkeit dieser Tätigkeiten mit dem Mandat aus? Um diese Fragen geht es in dieser Folge von "Geschichte(n) aus dem Parlament".
Im Parlament geht’s normalerweise um wichtige Themen und bedeutende Entscheidungen. Aber manchmal passiert auch Kurioses: Wie hat es ein Osterhase in den Plenarsaal geschafft? Was hat ein Grillhendl mit der Feuerwehr zu tun? Und welchen Anzug trägt man wohl zur Angelobung im Nationalrat? In der neuen Podcast-Folge nehmen wir euch mit zu unerwarteten Momenten aus dem Hohen Haus – charmant, skurril oder einfach nur menschlich.
Sie ist neben der Statue der Pallas Athene das Postkartenmotiv des Parlaments und befindet sich im Herzen des Parlamentsgebäudes: die Säulenhalle. Wenn das Tageslicht durch ihr Glasdach auf die vergoldeten Enden der tonnenschweren Marmorsäulen fällt, ist der Anblick unvergesslich. Nicht nur Besucherinnen und Besucher sind davon beeindruckt, auch Abgeordnete können sich dem nur schwer entziehen. Doch nicht nur das. Die Säulenhalle inspiriert auch zu ausgefallenen Aktionen und hat die eine oder andere skurrile Geschichte zu erzählen. Über einige berichten ehemalige Abgeordnete und Mitarbeiter:innen des Parlaments in dieser Folge von "Geschichte(n) aus dem Parlament".
Lange Zeit gibt es keine allgemeine Vorgabe, wie lange Abgeordnete im Parlament reden dürfen. Das wurde hin und wieder als politisches Mittel genutzt, um beispielsweise Gesetzesbeschlüsse hinauszuzögern. 1993 wurde die Redezeitbeschränkung im Nationalrat eingeführt und das "Filibustern" war Geschichte. Die sogenannte "Wiener Stunde" regelt zudem, wie lange die Abgeordneten der einzelnen Parlamentsklubs pro Stunde reden dürfen. Davor – also vor rund 30 Jahren – trug sich im Parlament Rekordverdächtiges zu: Abgeordnete sprachen mitunter stundenlang ohne Unterbrechung. Welche dieser Reden in die parlamentarische Geschichte eingegangen sind und wie es dazu gekommen ist, dass heute niemand mehr so lange ohne Punkt und Beistrich reden darf, das beleuchtet die neue Folge von "Geschichte(n) aus dem Parlament" mit Originaltönen aus Interviews mit Politikerinnen und Politikern, die diese Mammut-Reden noch selbst miterlebten.
Die österreichische Spitzenpolitik war lange Zeit vor allem männlich dominiert und ist es zum Teil noch heute. Spätestens seit den 1970er- und 80er-Jahren sind hohe Ämter mehr und mehr von Frauen besetzt. Heute sind sie Klubobfrauen, Ministerinnen, Nationalratspräsidentinnen oder gründen sogar Fraktionen. In dieser Podcast-Folge erinnern sich Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter an sechs weibliche Abgeordnete, die durch ihre Art und Weise in den letzten Jahrzehnten Politik zu machen, zu Vorbildern für Viele wurden und unverkennbar ihre Spuren in Österreichs politischer Landschaft hinterließen.
Mit Bleistift und Papier dienen sie der Demokratie: Parlamentarische Stenografinnen und Stenografen. Von ihnen werden Protokolle der Reden und Debatten im National- und Bundesrat für die Öffentlichkeit erstellt. Dafür müssen sie nicht nur sehr schnell mitschreiben können, sondern auch die politische Landschaft Österreichs gut kennen. Wieso Audioaufzeichnungen die Stenographischen Protokolle nicht ersetzen können, und wie sich die Stenografie in den letzten Jahrzehnten verändert hat, das klärt diese Folge von "Geschichte(n) aus dem Parlament".
Man soll nicht lügen. Aber nicht nur die Lüge selbst, auch jemandem eine Lüge vorzuwerfen, kann im Nationalrat Folgen haben. Nämlich: einen Ordnungsruf. Wer bei der Wortwahl in einer Rede oder bei Zwischenrufen die Würde des Hohen Hauses beziehungsweise einer oder eines Abgeordneten verletzt, wird damit verwarnt. Welche Konsequenzen ein Ordnungsruf hat, wofür es in der jüngeren Geschichte des Parlaments unter anderem schon Ordnungsrufe gab und wie sinnvoll dieses Instrument überhaupt ist, darum geht es in dieser Folge von "Geschichte(n) aus dem Parlament".
Häufig ziehen Personen in den Nationalrat oder den Bundesrat ein, die sich zum Beispiel in der Kommunalpolitik, in Verbänden oder in Gewerkschaften engagiert haben. Doch wie wird man eigentlich Politikerin oder Politiker im österreichischen Parlament, ohne politische Erfahrungen und ohne zuvor politische Ämter ausgeführt zu haben? "Frischg’fangte" bzw. Quereinsteiger:innen wie Heide Schmidt, Helene Partik-Pablé oder Gerhart Bruckmann erzählen in dieser Folge von "Geschichte(n) aus dem Parlament" über ihren fliegenden Wechsel in die Politik und was ihren Einstieg in die parlamentarische Arbeit für sie unvergesslich gemacht hat.
Warum entscheidet sich jemand dafür, eine politische Laufbahn einzuschlagen? Ist es eine bewusste Entscheidung, oder ergibt sich das "zufällig" z.B. durch Erfahrungen und Erlebnisse, die einen beeindrucken und dazu bringen, politisch aktiv zu werden? Was muss man mitbringen, um die politische Karriereleiter nach oben zu steigen? Diese Folge von "Geschichte(n) aus dem Parlament" beschäftigt sich mit der Frage, welche unterschiedlichen Motive Menschen dazu bringen, in die Politik zu gehen. Und so viel vorab: Einige Gemeinsamkeiten lassen sich in den unterschiedlichen Biografien der Politikerinnen und Politiker des österreichischen Parlaments der letzten Jahrzehnte erkennen. Aber: Einige Ausnahmen bestätigen auch die Regel.
Frauen hatten und haben es nicht leicht in der Politik. Aktuell sind über ein Drittel der Abgeordneten im Nationalrat und knapp fast die Hälfte der Bundesräte weiblich, doch der Weg dahin war steinig. Dass schon länger nicht mehr Männer alleine über Gesetze beraten und entscheiden, hat Österreich starken Frauen und Pionierinnen in der Politik zu verdanken – etwa den ersten acht weiblichen Abgeordneten im Nationalrat oder der ersten Bundesratspräsidentin Olga Rudel-Zeynek. Eine Frau, die besonders dazu beigetragen hat, dass Frauen in der Politik zusammenarbeiten und ihre Positionen stärken, ist Marga Hubinek, die 1986 als erste Frau in das Präsidium des Nationalrats gewählt wurde. In dieser Episode erzählt sie, wie sie ihre Wahl und den Beginn ihrer Zeit im Parlament erlebte.
Die Interview-Ausschnitte im Podcast stammen aus Videoaufnahmen des seit 2015 laufenden Oral History-Projekts der Parlamentsdirektion, in dessen Rahmen ehemalige Parlamentarier:innen und Parlamentsbedienstete von ihren Erfahrungen und Erlebnissen im Parlament berichten.
Sich innerhalb eines Parlamentsklubs auf eine Position zu einigen und dann entsprechend geeint abzustimmen, ist Kern der parlamentarischen Arbeit. Diese Praxis wird "Klubzwang" genannt. Doch wie sinnvoll ist diese Praxis? Wie läuft das hinter den Kulissen ab? Wie verhält sich der Klubzwang zum freien Mandat? Müssen die eigenen Ansichten hinten angestellt werden oder geht es darum, in die fachlichen Expertisen der jeweiligen Klubkolleginnen und -kollegen zu vertrauen? Das sehen Politikerinnen und Politiker ganz unterschiedlich.
Wie genau, das beantwortet diese Folge von "Geschichte(n) aus dem Parlament". Die Interview-Ausschnitte im Podcast stammen aus Videoaufnahmen des seit 2015 laufenden Oral History-Projekts der Parlamentsdirektion, in dessen Rahmen ehemalige Parlamentarier:innen und Parlamentsbedienstete von ihren Erfahrungen und Erlebnissen im Parlament berichten.
Gleich neben dem Parlamentsgebäude steht das Palais Epstein. Das außen und innen prunkvolle Gebäude hat eine reiche Geschichte: unter anderem Wohn- und Geschäftshaus der Familie Epstein, Sitz der NS-Reichsstatthalterei, der sowjetischen Stadtkommandantur sowie später des Wiener Stadtschulrats. Heute wird das Palais vom Parlament genutzt. Das wäre aber beinahe anders gekommen. Warum das Gebäude heute der Öffentlichkeit zugänglich ist und keiner ausländischen Bank gehört, daran erinnern sich in dieser Episode von Geschichte(n) aus dem Parlament ehemalige Abgeordnete und Parlamentsbedienstete im Originalton.
Die Interview-Ausschnitte im Podcast stammen aus Videoaufnahmen des seit 2015 laufenden Oral-History-Projekts der Parlamentsdirektion, in dessen Rahmen ehemalige Parlamentarier:innen und Parlamentsbedienstete von ihren Erfahrungen und Erlebnissen im Parlament berichten.
In jedem Parlament der Welt gibt es ein zentrales Thema: die Sicherheit.
Nicht nur Personen, sondern auch Informationen sind im Hohen Haus heute sehr gut gesichert. Die Geschichte zeigt: Das war nicht immer so. In dieser Folge von "Geschichte(n) aus dem Parlament" erzählt der ehemalige Parlamentsvizedirektor Sigurd Bauer vom Leak eines vertraulichen Dokuments aus dem Parlament an die Kronen Zeitung und darüber, warum dieser Bericht für die parlamentarische Sicherheit spannende Folgen hatte.
Die Interview-Ausschnitte im Podcast stammen aus Videoaufnahmen des seit 2015 laufenden Oral History-Projekts der Parlamentsdirektion, in dessen Rahmen ehemalige Parlamentarier:innen und Parlamentsbedienstete von ihren Erfahrungen und Erlebnissen im Parlament berichten.
In dieser Folge wirft Podcast-Host Clemens Haipl einen Blick in die legendäre Milchbar, die bis Anfang der 1980er Jahre als Cafeteria des Parlaments diente. Warum die Cafeteria für den damaligen Politikbetrieb etwas ganz Besonderes war – und manchmal auch ganz wichtig –, das hören Sie in dieser Folge von "Geschichte(n) aus dem Parlament". Mit Erinnerungen von Politikerinnen und Politikern im Originalton.
Die Interview-Ausschnitte im Podcast stammen aus Videoaufnahmen des seit 2015 laufenden Oral History-Projekts der Parlamentsdirektion, in dessen Rahmen ehemalige Parlamentarier:innen und Parlamentsbedienstete von ihren Erfahrungen und Erlebnissen im Parlament berichten.