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Plenarsitzung
des Nationalrates


Stenographisches Protokoll

 

49. Sitzung des Nationalrates der Republik Österreich

Montag, 14. September 2020

 

XXVII. Gesetzgebungsperiode

 

 

 

Großer Redoutensaal

 


Stenographisches Protokoll

49. Sitzung des Nationalrates der Republik Österreich

XXVII. Gesetzgebungsperiode             Montag, 14. September 2020

Dauer der Sitzung

Montag, 14. September 2020: 12.00 – 12.05 Uhr

                                                                                                    15.01 – 17.55 Uhr

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Tagesordnung

Antrag der Abgeordneten Gabriela Schwarz, Ralph Schallmeiner, Kolleginnen und Kollegen betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das COVID-19-Maßnahmengesetz geändert wird (795/A)

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Inhalt

Nationalrat

Einberufung der ordentlichen Tagung 2020/2021 der XXVII. Gesetzgebungs­pe­riode des Nationalrates mit 8. September 2020 .......................................................      95

Personalien

Verhinderungen ........................................................................................................      95

Geschäftsbehandlung

Antrag der Abgeordneten August Wöginger und Sigrid Maurer, BA, den Antrag der Abgeordneten Gabriela Schwarz, Ralph Schallmeiner, Kolleginnen und Kolle­gen betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das COVID-19-Maßnahmen­ge­setz geändert wird (795/A), gemäß § 53 Abs. 6 Z 2 GOG an den Gesund­heits­aus­schuss rückzuverweisen – Annahme ............................................................  99, 99

Unterbrechung der Sitzung .....................................................................................    100

Antrag der Abgeordneten August Wöginger, Mag. Jörg Leichtfried, Herbert Kickl, Sigrid Maurer, BA und Dr. Nikolaus Scherak, MA gemäß § 69 Abs. 3 GOG, das Volksbegehren „Asyl europagerecht umsetzen“ (345 d.B.) in erste Lesung zu nehmen – Annahme ................................................................  162, 162

Antrag der Abgeordneten August Wöginger, Mag. Jörg Leichtfried, Herbert Kickl, Sigrid Maurer, BA und Dr. Nikolaus Scherak, MA gemäß § 69 Abs. 3


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GOG, das Volksbegehren „Smoke – NEIN“ (346 d.B.) in erste Lesung zu neh­men – Annahme ........................................................................................  162, 162

Antrag der Abgeordneten August Wöginger, Mag. Jörg Leichtfried, Herbert Kickl, Sigrid Maurer, BA und Dr. Nikolaus Scherak, MA gemäß § 69 Abs. 3 GOG, das Volksbegehren „EURATOM-Ausstieg Österreichs“ (347 d.B.) in erste Lesung zu nehmen – Annahme ................................................................  162, 162

Antrag der Abgeordneten August Wöginger, Mag. Jörg Leichtfried, Herbert Kickl, Sigrid Maurer, BA und Dr. Nikolaus Scherak, MA gemäß § 69 Abs. 3 GOG, das Volksbegehren „Klimavolksbegehren“ (348 d.B.) in erste Lesung zu nehmen – Annahme ..................................................................................  162, 162

Ausschüsse

Zuweisungen .................................................................................................  95, 99

Dringlicher Antrag

der Abgeordneten Dr. Pamela Rendi-Wagner, MSc, Kolleginnen und Kollegen betreffend „Rund 1 Million Menschen sind arbeitslos oder in Kurzarbeit. Österreich braucht jetzt Schutz vor der 2. Kündigungswelle. Lassen Sie die Menschen nicht im Stich, Herr Bundeskanzler!“ (809/A)(E) ...............................................................    100

Begründung: Dr. Pamela Rendi-Wagner, MSc ......................................................    103

Bundeskanzler Sebastian Kurz .............................................................................    108

Debatte:

Rainer Wimmer .......................................................................................................    110

Bundeskanzler Sebastian Kurz .............................................................................    112

August Wöginger ....................................................................................................    113

Herbert Kickl ............................................................................................................    115

Mag. Markus Koza ..................................................................................................    118

Mag. Beate Meinl-Reisinger, MES .........................................................................    121

Josef Muchitsch ......................................................................................................    124

Karlheinz Kopf .........................................................................................................    125

Dr. Dagmar Belakowitsch ......................................................................................    127

Barbara Neßler ........................................................................................................    129

Mag. Gerald Loacker ..............................................................................................    130

Julia Elisabeth Herr ................................................................................................    133

Martina Kaufmann, MMSc BA ................................................................................    137

Michael Schnedlitz ..................................................................................................    138

Bundesministerin Mag. (FH) Christine Aschbacher ...........................................    141

Mag. Meri Disoski ...................................................................................................    143

Josef Schellhorn .....................................................................................................    144

Klaus Köchl .............................................................................................................    149

Dr. Gudrun Kugler ..................................................................................................    151

Peter Wurm ..............................................................................................................    152

Maximilian Lercher .................................................................................................    158

Entschließungsantrag der Abgeordneten Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen betreffend „Treffsichere Sparsame Kurzarbeit“ – Ablehnung ....  132, 162

Entschließungsantrag der Abgeordneten Kai Jan Krainer, Kolleginnen und Kollegen betreffend „Gerechtigkeit für ArbeitnehmerInnen und SteuerzahlerIn­nen – keine Managerboni, keine Gewinnausschüttungen und keine Steuertricks für Unternehmen, die staatlichen Hilfen benötigen“ – Ablehnung .................  135, 162


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Entschließungsantrag der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kol­legen betreffend „die Nichtaufnahme von ,Moria-Migranten‘“ – Ablehnung ....  139, 162

Entschließungsantrag der Abgeordneten Josef Schellhorn, Kolleginnen und Kollegen betreffend „Neue Arbeitsplätze“ – Ablehnung ...........................  147, 162

Entschließungsantrag der Abgeordneten Gabriele Heinisch-Hosek, Kollegin­nen und Kollegen betreffend „frauenpolitische Schwerpunkte in der Arbeitsmarkt­politik“ – Ablehnung ...................................................................................  150, 162

Entschließungsantrag der Abgeordneten Herbert Kickl, Kolleginnen und Kolle­gen betreffend „Freiheitliches COVID-19-Maßnahmenpaket“ – Ablehnung ...  154, 162

Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Christoph Matznetter, Kollegin­nen und Kollegen betreffend „Potentieller Missbrauch des Insolvenzrechts für Betriebsverlagerungen ins Ausland?“ – Ablehnung .................................  160, 162

Ablehnung des Selbständigen Entschließungsantrages 809/A(E) ..........................    161

Verhandlungen

Antrag der Abgeordneten Gabriela Schwarz, Ralph Schallmeiner, Kolleginnen und Kollegen betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das COVID-19-Maßnahmen­ge­setz geändert wird (795/A) .......................................................................................      99

Rückverweisung des Antrages 795/A an den Gesundheitsausschuss ...................      99

Eingebracht wurden

Volksbegehren ........................................................................................................      96

345: Volksbegehren „Asyl europagerecht umsetzen“

346: Volksbegehren „Smoke – NEIN“

347: Volksbegehren „EURATOM-Ausstieg Österreichs“

348: Volksbegehren „Klimavolksbegehren“

Petitionen .................................................................................................................      97

Petition betreffend „Für Verbesserungen und den Ausbau des öffentlichen (Bahn)ver­kehrs im Bezirk Zwettl“ (Ordnungsnummer 27) (überreicht vom Abgeordneten Rudolf Silvan)

Petition betreffend „Für ein erfolgreiches Wolfsmanagement in Oberösterreich“ (Ordnungsnummer 28) (überreicht von den Abgeordneten Bettina Zopf, Nikolaus Prinz und Johann Singer)

Petition betreffend „Petition für eine wolfsfreie Bergland- und Almwirtschaft in Salzburg“ (Ordnungsnummer 29) (überreicht vom Abgeordneten Franz Leonhard Eßl)

Petition betreffend „Naturoase statt Schotterwüste“ (Ordnungsnummer 30) (über­reicht vom Abgeordneten Andreas Kollross)

Petition betreffend „Corona-Generalamnestie“ (Ordnungsnummer 31) (überreicht von den Abgeordneten Andreas Kollross und Mag. Selma Yildirim)


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Petition betreffend „Keine Riesen-Schottergrube im Herzen Gerasdorfs“ (Ord­nungs­nummer 32) (überreicht vom Abgeordneten Andreas Minnich)

Petition betreffend „Schluss mit den Hürden beim Familienhärtefonds“ (Ord­nungsnummer 33) (überreicht von der Abgeordneten Petra Wimmer)

Petition betreffend „Forschung für Therapien gegen Polyneuropathie“ (Ordnungs­nummer 34) (überreicht von den Abgeordneten Dr. Reinhold Lopatka und Gabriela Schwarz)

Petition betreffend „Gesetzliche Einlagensicherung für Gemeinden“ (Ordnungs­nummer 35) (überreicht vom Abgeordneten Andreas Kollross)

Petition betreffend „Strukturierung des Truppenübungsplatzes Allentsteig als Sicher­heitsinsel“ (Ordnungsnummer 36) (überreicht vom Abgeordneten Alois Kainz)

Regierungsvorlagen ...............................................................................................      96

344: Bundesgesetz, mit dem das Schulorganisationsgesetz und das Land- und forstwirtschaftliche Bundesschulgesetz geändert werden

349: Bundesgesetz, mit dem das Niederlassungs- und Aufenthaltsgesetz, das Asylgesetz 2005 und das BFA-Verfahrensgesetz geändert werden

350: Übereinkommen des Europarats über die Gemeinschaftsproduktion von Kinofilmen (revidiert)

351: Bundesgesetz, mit dem das Arbeitsvertragsrechts-Anpassungsgesetz geän­dert wird

352: Bundesgesetz, mit dem das Arbeitslosenversicherungsgesetz 1977 geändert wird

353: Bundesgesetz, mit dem das Familienlastenausgleichsgesetz 1967 geändert wird

354: Bundesgesetz, mit dem das Bundesgesetz über die Errichtung eines Fonds zur Förderung der Beiträge der selbständigen Künstler zur gesetzlichen Sozial­versicherung (Künstler-Sozialversicherungsfondsgesetz – K-SVFG) geändert wird

355: Abkommen zwischen der Republik Österreich und der Argentinischen Re­publik zur Beseitigung der Doppelbesteuerung auf dem Gebiete der Steuern vom Einkommen und vom Vermögen und zur Verhinderung der Steuerverkürzung und -umgehung samt Protokoll

Berichte ....................................................................................................................      96

Vorlage 27 BA: Bericht gemäß Art. 50c Abs. 3 B-VG iVm § 6 der Anlage 2 zum GOG (ESM-Informationsordnung) über die im Rahmen des Europäischen Stabilitätsmechanismus getroffenen Maßnahmen im 2. Quartal 2020; BM f. Finanzen

Vorlage 28 BA: Bericht gemäß § 4a Zahlungsbilanzstabilisierungsgesetz über die im 2. Quartal 2020 ergriffenen Maßnahmen; BM f. Finanzen

Vorlage 29 BA: Monatserfolg Juni 2020 sowie COVID-19 Berichterstattung, ge­mäß § 3 Abs. 4 COVID-19 Fondsgesetz, § 3b Abs. 4 ABBAG-Gesetz und § 1 Abs. 5 Härtefallfondsgesetz; BM f. Finanzen


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Vorlage 30 BA: Bericht gemäß § 54 Abs. 12 BHG 2013 über die Genehmigung von Mittelverwendungsüberschreitungen und gemäß § 60 Abs. 3 BHG 2013 über zu­gestimmte Vorbelastungen im 2. Quartal 2020; BM f. Finanzen

Vorlage 31 BA: Monatserfolg Juli 2020 sowie COVID-19 Berichterstattung gemäß § 3 Abs. 4 COVID-19 Fondsgesetz, § 3b Abs. 4 ABBAG-Gesetz und § 1 Abs. 5 Härtefallfondsgesetz; BM f. Finanzen

III-157: Bericht betreffend Energiewirtschaftliche Maßnahmen gegen Energie­armut – Reihe BUND 2020/23; Rechnungshof

III-158: Bericht betreffend Leistungen nach dem Kinderbetreuungsgeldgesetz – Reihe BUND 2020/24; Rechnungshof

III-159: Tätigkeitsbericht der Schienen-Control GmbH 2019; BM f. Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie

III-160: Bericht des Qualitätssicherungsrates für Pädagoginnen- und Pädagogen­bildung (Berichtszeitraum 2019); BM f. Bildung, Wissenschaft und Forschung

III-161: Bericht über die in den Jahren 2011 bis 2018 erteilten Weisungen nachdem das der Weisung zugrundeliegende Verfahren beendet wurde; BM f. Justiz

III-162: Bericht betreffend Verkehrsauskunft Österreich VAO GmbH – Reihe BUND 2020/25; Rechnungshof

III-163: Bericht betreffend Akkreditierung und öffentliche Finanzierung von Privat­universitäten – Reihe BUND 2020/26; Rechnungshof

III-164: Bericht aufgrund der Entschließung des Nationalrates vom 11. Dezember 2019, 5/E XXVII. GP betreffend Prüfung einer Einhausung und Tieferlegung der Westbahn im Bereich Leonding; BM f. Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie

III-165: Wildschadensbericht 2019; BM f. Landwirtschaft, Regionen und Tourismus

III-166: Bericht betreffend Windpark Pretul GmbH – Reihe BUND 2020/27; Rech­nungshof

III-167: Bericht betreffend E-Mobilität – Reihe BUND 2020/28; Rechnungshof

III-168: Bericht nach § 30 Atomhaftungsgesetz über die Entwicklung der inter­na­tionalen Haftungsinstrumente für Atomschäden, insbesondere über das Aus­maß der auf internationaler Ebene zur Verfügung stehenden Entschädigungs­beträge; Bundesregierung

III-170: Grüner Bericht 2020; Bundesregierung

III-171: Bericht des Anwalts für Gleichbehandlungsfragen für Menschen mit Behin­derung über die Tätigkeit im Jahr 2019; BM f. Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz

Unterrichtung gemäß Art. 50 Abs. 5 B-VG ...........................................................      99

Aufnahme der Verhandlungen über Abkommen zur Beendigung der Abkommen über die Förderung und den Schutz von Investitionen mit Mitgliedstaaten der Europäischen Union


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Anträge der Abgeordneten

Dr. Pamela Rendi-Wagner, MSc, Kolleginnen und Kollegen betreffend „Rund 1 Million Menschen sind arbeitslos oder in Kurzarbeit. Österreich braucht jetzt Schutz vor der 2. Kündigungswelle. Lassen Sie die Menschen nicht im Stich, Herr Bundeskanzler!“ (809/A)(E)

Ing. Reinhold Einwallner, Mag. Gerald Loacker, Dr. Reinhard Eugen Bösch, Kolleginnen und Kollegen betreffend einer zweigeleisigen Bahn-Unterflurlösung der Strecke Bregenz-Lindau (810/A)(E)

Dr. Pamela Rendi-Wagner, MSc, Kolleginnen und Kollegen betreffend Kindern aus Moria Schutz und Hoffnung geben (811/A)(E)

Ing. Reinhold Einwallner, Kolleginnen und Kollegen betreffend Steuerfreiheit von EU-Taggeldern im Rahmen von Frontex und ähnlichen Einsätzen – Schaffung einer bun­desweit einheitlichen Entscheidungspraxis (812/A)(E)

Mag. Dr. Sonja Hammerschmid, Kolleginnen und Kollegen betreffend Corona-Stress für Eltern stoppen (813/A)(E)

Kai Jan Krainer, Kolleginnen und Kollegen betreffend keine Managerboni und Aktio­närsausschüttungen bei Verlustrückträgen (814/A)(E)

Dr. Christoph Matznetter, Kolleginnen und Kollegen betreffend Potentieller Missbrauch des Insolvenzrechts für Betriebsverlagerungen ins Ausland? (815/A)(E)

Dr. Christoph Matznetter, Kolleginnen und Kollegen betreffend Soforthilfe für Einpersonen- sowie kleine und mittlere Unternehmen (816/A)(E)

Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen betreffend Aufnahme von 100 be­sonders notleidenden Kindern aus Moria (817/A)(E)

Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen betreffend Aufnahme von 100 beson­ders notleidenden Kindern aus Moria (818/A)(E)

Dipl.-Ing. Karin Doppelbauer, Kolleginnen und Kollegen betreffend Schaffung eines KMU Equity Fonds (819/A)(E)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen betreffend Einsetzung einer unabhängigen Untersuchungskommission zur transparenten Aufklärung der Vor­kommnisse rund um die Commerzialbank Mattersburg im Burgenland (820/A)(E)

Michael Bernhard, Kolleginnen und Kollegen betreffend Einheitliche Berechnung des Familienhärteausgleichs (821/A)(E)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen betreffend Flexibleres Arbeiten (822/A)(E)

Henrike Brandstötter, Kolleginnen und Kollegen betreffend Gender Reports Kunst und Kultur (823/A)(E)

Dr. Helmut Brandstätter, Kolleginnen und Kollegen betreffend Magnitsky Act für Hongkong und Belarus (824/A)(E)

Erwin Angerer, Kolleginnen und Kollegen betreffend Änderung der FFH-Richtlinien zur Sicherung der heimischen Almwirtschaft (825/A)(E)

August Wöginger, Sigrid Maurer, BA, Kolleginnen und Kollegen betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Epidemiegesetz 1950, das Tuberkulosegesetz und das COVID-19-Maßnahmengesetz geändert werden (826/A)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 7

Ing. Markus Vogl, Kolleginnen und Kollegen betreffend Konkursrecht (827/A)(E)

Ing. Markus Vogl, Kolleginnen und Kollegen betreffend Absicherung des Existenz­minimums und unpfändbarer Beträge bei Pfändungen (828/A)(E)

Ing. Markus Vogl, Kolleginnen und Kollegen betreffend Sonderfinanzierung für die Schuldenberatungsstellen (829/A)(E)

Petra Vorderwinkler, Kolleginnen und Kollegen betreffend Situation der Tourismus­branche in der kommenden Herbst- und Wintersaison (830/A)(E)

Mag. Michaela Steinacker, Mag. Agnes Sirkka Prammer, Kolleginnen und Kollegen betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das 2. Bundesgesetz betreffend Begleitmaß­nahmen zu COVID-19 in der Justiz (2. COVID-19-Justiz-Begleitgesetz – 2. COVID-19-JuBG) geändert wird (831/A)

Peter Haubner, Dr. Elisabeth Götze, Kolleginnen und Kollegen betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Berufsausbildungsgesetz geändert wird (832/A)

Anfragen der Abgeordneten

Alois Stöger, diplômé, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Klima­schutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie betreffend Taktverkehre im Bundesland Salzburg (2743/J)

Alois Stöger, diplômé, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Klima­schutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie betreffend Taktverkehre im Bundesland Kärnten (2744/J)

Maximilian Köllner, MA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport betreffend Unterstützung für Sportverbände und Sportvereine durch die Österreichische Bundesregierung (2745/J)

Ing. Mag. Volker Reifenberger, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landesverteidigung betreffend die Außerkraftsetzung des Realisierungsprogramms 2020-2023 (2746/J)

Christian Lausch, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres be­treffend Übermittlung von Fluggastdaten durch die Fluggastdatenzentralstelle (2747/J)

Mag. Harald Stefan, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Justiz betreffend Pädophile Rückfallstäter (2748/J)

Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend Schussabgabe im Corona-Einsatz – Folgeanfrage (2749/J)

Edith Mühlberghuber, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend Freiheitsstrafe für 14-Jährigen wegen Verstoßes gegen das Covid-19-Maßnahmengesetz (2750/J)

Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Justiz betreffend Ermittlungsstand hinsichtlich Veruntreuungsverdacht gegen VOEST-Betriebsräte in Kindberg (2751/J)

Mag. Christian Drobits, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Konsumentenschutz und Schweinehaltung (2752/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 8

Mag. Christian Drobits, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Land­wirtschaft, Regionen und Tourismus betreffend Konsumentenschutz und Schweine­haltung (2753/J)

Cornelia Ecker, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie betreffend Bau der Tunnelkette Pass Lueg (2754/J)

Mag. Ruth Becher, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Land­wirt­schaft, Regionen und Tourismus betreffend „Lebensverachtende Zustände in der Schweine-Nutztierhaltung und -Schlachtung“ (2755/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landesverteidigung betreffend Realisierungsprogramm 2020-2023 (2756/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landesverteidigung betreffend Geheim – oder doch nicht? (2757/J)

Nurten Yılmaz, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Frauen und Integration betreffend Was macht eigentlich der Expertenrat für Integration? (2758/J)

Nurten Yılmaz, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Frauen und Integration betreffend Integrationsvereinbarung für Drittstaatsangehörige (2759/J)

Klaus Köchl, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Ge­sundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend unkontrollierten Wildwuchs bei Desinfektionsmittel unter die Lupe nehmen (2760/J)

Katharina Kucharowits, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend Implementierung des Bundesweiten Netzwerk für Extremismusprävention und Deradikalisierung (BNED) (2761/J)

Henrike Brandstötter, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend Kinderschutz (2762/J)

Henrike Brandstötter, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Justiz betreffend Kinderschutz (2763/J)

Henrike Brandstötter, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Frauen und Integration betreffend Kinderschutz (2764/J)

Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus betreffend Struktur der Post AG in der Steiermark (2765/J)

Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend Polizeieinsätze im Rotlichtmilieu (2766/J)

Ing. Mag. Volker Reifenberger, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend die Umsetzung der Patientenverfügungs-Gesetz-Novelle 2018 (2767/J)

Dr. Dagmar Belakowitsch, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Berufsverbot für Kriti­ker von COVID-19-Maßnahmen im Gesundheitswesen? (2768/J)

Rosa Ecker, MBA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Vergabe von Mifegyne durch Gynäkologen (2769/J)


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Rosa Ecker, MBA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend betreffend Vergabe von Mifegyne durch Gynäkologen (2770/J)

Petra Bayr, MA MLS, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für europäische und internationale Angelegenheiten betreffend Unterstützung der Zukunft Syriens und der Region – Brüssel-IV-Konferenz (2771/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Pensionsneuzugänge 2019 – Beitragszeiten und Ersatzzeiten (2772/J)

Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen an den Bundeskanzler betreffend In- und Auslandreisen mit Medienbegleitung (2773/J)

Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Digita­lisierung und Wirtschaftsstandort betreffend In- und Auslandreisen mit Medienbegleitung (2774/J)

Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Bildung, Wis­senschaft und Forschung betreffend In- und Auslandreisen mit Medienbegleitung (2775/J)

Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für europäische und internationale Angelegenheiten betreffend In- und Auslandreisen mit Medien­begleitung (2776/J)

Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Finanzen betreffend In- und Auslandreisen mit Medienbegleitung (2777/J)

Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend betreffend In- und Auslandreisen mit Medienbegleitung (2778/J)

Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Justiz betreffend In- und Auslandreisen mit Medienbegleitung (2779/J)

Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend In- und Auslandreisen mit Medienbegleitung (2780/J)

Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport betreffend In- und Auslandreisen mit Medienbegleitung (2781/J)

Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landwirt­schaft, Regionen und Tourismus betreffend In- und Auslandreisen mit Medienbegleitung (2782/J)

Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie betreffend In- und Auslandreisen mit Medienbegleitung (2783/J)

Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend In- und Auslandreisen mit Medienbegleitung (2784/J)

Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landes­verteidigung betreffend In- und Auslandreisen mit Medienbegleitung (2785/J)

Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen an den Bundeskanzler betreffend Be­schaffung und öffentliche Auftragsvergabe im Bereich von Lebensmitteln (2786/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 10

Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landes­verteidigung betreffend Beschaffung und öffentliche Auftragsvergabe im Bereich von Lebensmitteln (2787/J)

Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Justiz be­treffend Beschaffung und öffentliche Auftragsvergabe im Bereich von Lebensmitteln (2788/J)

Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie betreffend Beschaffung und öffentliche Auftragsvergabe im Bereich von Lebensmitteln (2789/J)

Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Beschaffung und öffentliche Auftragsvergabe im Bereich von Lebensmitteln (2790/J)

Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Land­wirtschaft, Regionen und Tourismus betreffend Beschaffung und öffentliche Auftrags­vergabe im Bereich von Lebensmitteln (2791/J)

Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Finanzen betreffend Beschaffung und öffentliche Auftragsvergabe im Bereich von Lebensmitteln (2792/J)

Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport betreffend Beschaffung und öffentliche Auftragsvergabe im Bereich von Lebensmitteln (2793/J)

Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend betreffend Beschaffung und öffentliche Auftragsvergabe im Bereich von Lebensmitteln (2794/J)

Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres be­treffend Beschaffung und öffentliche Auftragsvergabe im Bereich von Lebensmitteln (2795/J)

Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für europäische und internationale Angelegenheiten betreffend Beschaffung und öffentliche Auftrags­vergabe im Bereich von Lebensmitteln (2796/J)

Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung betreffend Beschaffung und öffentliche Auftragsvergabe im Bereich von Lebensmitteln (2797/J)

Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Digitalisie­rung und Wirtschaftsstandort betreffend Beschaffung und öffentliche Auftragsvergabe im Bereich von Lebensmitteln (2798/J)

Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundeskanzler betreffend Ansiedelung von Verwaltungstätigkeiten des Bundes in strukturschwache Re­gionen (2799/J)

Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Ansiedelung von Ver­waltungstätigkeiten des Bundes in strukturschwache Regionen (2800/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 11

Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus betreffend Ansiedelung von Verwaltungstätig­keiten des Bundes in strukturschwache Regionen (2801/J)

Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landesverteidigung betreffend Ansiedelung von Verwaltungstätigkeiten des Bundes in strukturschwache Regionen (2802/J)

Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport betreffend Ansiedelung von Verwaltungs­tätigkeiten des Bundes in strukturschwache Regionen (2803/J)

Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie betreffend Ansie­delung von Verwaltungstätigkeiten des Bundes in strukturschwache Regionen (2804/J)

Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend Ansiedelung von Verwaltungstätigkeiten des Bundes in struktur­schwache Regionen (2805/J)

Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für europäische und internationale Angelegenheiten betreffend Ansiedelung von Verwal­tungstätigkeiten des Bundes in strukturschwache Regionen (2806/J)

Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Finanzen betreffend Ansiedelung von Verwaltungstätigkeiten des Bundes in struktur­schwache Regionen (2807/J)

Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Justiz betreffend Ansiedelung von Verwaltungstätigkeiten des Bundes in struktur­schwache Regionen (2808/J)

Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend betreffend Ansiedelung von Verwaltungstätigkeiten des Bundes in strukturschwache Regionen (2809/J)

Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung betreffend Ansiedelung von Verwaltungstätig­keiten des Bundes in strukturschwache Regionen (2810/J)

Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort betreffend Ansiedelung von Verwaltungstätig­keiten des Bundes in strukturschwache Regionen (2811/J)

Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen an den Bundeskanzler betreffend besorgniserregender Umgang der ÖVP-Grünen Regierung mit Journalisten (2812/J)

Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend betreffend besorgniserregender Umgang der ÖVP-Grünen Regie­rung mit Journalisten (2813/J)

Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Digitalisie­rung und Wirtschaftsstandort betreffend besorgniserregender Umgang der ÖVP-Grünen Regierung mit Journalisten (2814/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 12

Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Finanzen betreffend besorgniserregender Umgang der ÖVP-Grünen Regierung mit Journalisten (2815/J)

Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend besorgniserregender Umgang der ÖVP-Grünen Regierung mit Journalisten (2816/J)

Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für europäische und internationale Angelegenheiten betreffend besorgniserregender Umgang der ÖVP-Grünen Regierung mit Journalisten (2817/J)

Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Bildung, Wis­senschaft und Forschung betreffend besorgniserregender Umgang der ÖVP-Grünen Regierung mit Journalisten (2818/J)

Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Justiz betreffend besorgniserregender Umgang der ÖVP-Grünen Regierung mit Journalisten (2819/J)

Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie betreffend besorgniserregender Umgang der ÖVP-Grünen Regierung mit Journalisten (2820/J)

Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landesver­teidigung betreffend besorgniserregender Umgang der ÖVP-Grünen Regierung mit Jour­nalisten (2821/J)

Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport betreffend besorgniserregender Umgang der ÖVP-Grünen Regierung mit Journalisten (2822/J)

Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Land­wirtschaft, Regionen und Tourismus betreffend besorgniserregender Umgang der ÖVP-Grünen Regierung mit Journalisten (2823/J)

Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend besorgniserregender Umgang der ÖVP-Grünen Regierung mit Journalisten (2824/J)

Mag. Christian Drobits, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend EU-Impfpass, digitaler Impfpass und elektronische Immunitätsinformationssysteme (2825/J)

Mag. Christian Drobits, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Impfschadendatenbank (2826/J)

Dr. Christoph Matznetter, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Finanzen betreffend ÖVP und Grüne verursachen ein Umsatzsteuerchaos (2827/J)

Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesund­heit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend „COVID-19-Risikogruppen“ (2828/J)

Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesund­heit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend „Corona-Krisenmanagement der öster­reichischen Bundesregierung“ (2829/J)

Mag. Faika El-Nagashi, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend Rassismus-Vorwürfe gegen Wiener Polizeibeamt*innen in der Wiener See­stadt am 5. Juli 2020 (2830/J)

Rosa Ecker, MBA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Frauen und Integration betreffend Vergabe von Mifegyne durch Gynäkologen (2831/J)

Walter Rauch, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie betreffend Erste Info über Not­stopp im AKW Temelín am 15. Mai (2832/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 13

Peter Wurm, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesund­heit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Strafzinsen auf Geschäfts- und Privat­kunden (2833/J)

MMMag. Dr. Axel Kassegger, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landesverteidigung betreffend keine Nachbeschaffung der Saab 105 und weitere Maßnahmen der Luftraumüberwachung (2834/J)

Eva Maria Holzleitner, BSc, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend die Situation von binationalen Paaren während der COVID-19 Pandemie (2835/J)

Julia Elisabeth Herr, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Finanzen betreffend technisches Equipment des Bundesministers für Finanzen (2836/J)

Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundeskanzler betreffend Stellenbesetzungen im Ministerium, nachgelagerten Dienststellen und staatsnahen Unternehmen innerhalb Ihres Kompetenzbereichs (2837/J)

Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie betreffend Stellenbesetzungen im Ministerium, nachgelagerten Dienststellen und staatsnahen Unternehmen innerhalb Ihres Kompetenzbereichs (2838/J)

Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Justiz betreffend Stellenbesetzungen im Ministerium, nachgelagerten Dienststellen und staats­nahen Unternehmen innerhalb Ihres Kompetenzbereichs (2839/J)

Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus betreffend Stellenbesetzungen im Ministerium, nachgelagerten Dienststellen und staatsnahen Unternehmen innerhalb Ihres Kompe­tenz­bereichs (2840/J)

Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landesverteidigung betreffend Stellenbesetzungen im Ministerium, nachgelagerten Dienst­stellen und staatsnahen Unternehmen innerhalb Ihres Kompetenzbereichs (2841/J)

Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend Stellenbesetzungen im Ministerium, nachgelagerten Dienststellen und staatsnahen Unternehmen innerhalb Ihres Kompetenzbereichs (2842/J)

Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Finanzen betreffend Stellenbesetzungen im Ministerium, nachgelagerten Dienststellen und staatsnahen Unternehmen innerhalb Ihres Kompetenzbereichs (2843/J)

Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort betreffend Stellenbesetzungen im Ministerium, nachgelagerten Dienststellen und staatsnahen Unternehmen innerhalb Ihres Kompetenzbereichs (2844/J)

Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung betreffend Stellenbesetzungen im Ministerium, nachgelagerten Dienststellen und staatsnahen Unternehmen innerhalb Ihres Kompetenzbereichs (2845/J)

Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Stellenbesetzungen


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 14

im Ministerium, nachgelagerten Dienststellen und staatsnahen Unternehmen innerhalb Ihres Kompetenzbereichs (2846/J)

Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend betreffend Stellenbesetzungen im Ministerium, nachgela­ger­ten Dienststellen und staatsnahen Unternehmen innerhalb Ihres Kompetenzbereichs (2847/J)

Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für europäische und internationale Angelegenheiten betreffend Stellenbesetzungen im Ministerium, nachgelagerten Dienststellen und staatsnahen Unternehmen innerhalb Ihres Kompetenzbereichs (2848/J)

Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport betreffend Stellenbesetzungen im Ministerium, nach­gelagerten Dienststellen und staatsnahen Unternehmen innerhalb Ihres Kom­petenzbereichs (2849/J)

Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für EU und Verfassung betreffend Stellenbesetzungen im Ministerium, nachgelagerten Dienst­stellen und staatsnahen Unternehmen innerhalb Ihres Kompetenzbereichs (2850/J)

Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Frauen und Integration betreffend Stellenbesetzungen im Ministerium, nachgelagerten Dienststellen und staatsnahen Unternehmen innerhalb Ihres Kompetenzbereichs (2851/J)

Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend keine Kontrolle ausländischer Staatsbürger auf Corona nach mehrwöchigem Aufenthalt in Pakistan (2852/J)

Mag. Philipp Schrangl, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend der zeitgemäßen Gebäudestandards bei Polizeidienststellen in Oberöster­reich (2853/J)

Dr. Dagmar Belakowitsch, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend linksextreme Gewalt gegen die Wiener Polizei (2854/J)

Dr. Dagmar Belakowitsch, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend Polizeieinsätze am Wiener Reumannplatz in den Jahren 2018 und 2019 (2855/J)

Dr. Dagmar Belakowitsch, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend beschädigte Postkästen in Wien (2856/J)

Peter Wurm, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Ge­sund­heit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend dunkelgrüner Umbau des BMSGPK (2857/J)

Dr. Dagmar Belakowitsch, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend Ausschreitungen in Wien Favoriten (2858/J)

Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Asylanträge während der COVID-19-Krise (2859/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Finanzierung der Bundes-Ärzte­kammer (ÖAK) 2019 (2860/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 15

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landesverteidigung betreffend Finanzielle Kontrollmechanismen (2861/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend betreffend Bildungskarenz nach Bezug von Kinderbetreuungsgeld (2862/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend der Finanzierung der Tierärzte­kammer (2863/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Finanzierung der Apotheker­kammer (2864/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Finanzierung der Pharmazeu­tischen Gehaltskasse (2865/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Digi­talisierung und Wirtschaftsstandort betreffend Finanzierung der Kammer der Ziviltech­niker (2866/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Klima­schutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie betreffend Finanzierung der Patentanwaltskammer (2867/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Justiz betreffend Finanzierung der Rechtsanwaltskammer (2868/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Digita­lisierung und Wirtschaftsstandort betreffend Finanzierung der Kammer für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer (2869/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Justiz betreffend Finanzierung der Notariatskammer (2870/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend der Finanzierung der Zahn­ärztekammer (2871/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Entwicklungen bei der „ab­schlagsfreien Frühpension“ (2872/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landesverteidigung betreffend Einsatz von Milizkompanien während der Coronakrise (2873/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend betreffend Task Force Jugendbeschäftigung (2874/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Nationale Ernährungskom­mission (2875/J)

Christian Lausch, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für EU und Verfassung betreffend Kontrolle des Vereins ZARA (2876/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 16

Christian Lausch, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend betreffend Kontrolle des Vereins ZARA (2877/J)

Christian Lausch, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort betreffend Kontrolle des Vereins ZARA (2878/J)

Christian Lausch, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für europäische und internationale Angelegenheiten betreffend Kontrolle des Vereins ZARA (2879/J)

Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundeskanzler betreffend Auftragsvergaben an die Wirecard AG (2880/J)

Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundeskanzler betreffend Termine mit Ex-Wirecard-Manager Jan Marsalek (2881/J)

Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für europäische und internationale Angelegenheiten betreffend Russlandreise 2017 des damaligen Innenministers Wolfgang Sobotka (2882/J)

Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend Treffen von Innenminister Sobotka mit Wirecard-Vorstand Marsalek und Computervirenexperte Kasperski (2883/J)

Alois Kainz, Kolleginnen und Kollegen an den Bundeskanzler betreffend Werbe- und Marketingdienstleistungen der Wavemaker GmbH (2884/J)

Petra Bayr, MA MLS, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Land­wirtschaft, Regionen und Tourismus betreffend Nachfrage zur parlamentarischen An­frage „Nationale Umsetzung der EU-Konfliktmineralienverordnung“ (2885/J)

Cornelia Ecker, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus betreffend Belastung der österreichischen Äcker mit Pestizi­den (2886/J)

Josef Schellhorn, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort betreffend Wirtschaftskammern: Ertrags- und Aufwandsstruktur in Grobdarstellung 2019 (2887/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend betreffend Arbeiterkammern: Ertrags- und Aufwandsstruktur in Grobdarstellung 2019 (2888/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Grippeimpfstoff-Beschaffung: Bestellfrist von Anschober versäumt (2889/J)

Dr. Susanne Fürst, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Justiz betreffend U-Haft für Quarantänebrecher (2890/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend betreffend Vermögen der Arbeiterkammern 2019 (2891/J)

Josef Schellhorn, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort betreffend Vermögen der Wirtschaftskammern 2019 (2892/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend betreffend Arbeiterkammern: Rückstellungen (2893/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 17

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landesverteidigung betreffend Anregung des Generalstabs zur Überarbeitung der Kommunikationsstrategie 2020/21 (2894/J)

Mag. Thomas Drozda, Kolleginnen und Kollegen an den Bundeskanzler betreffend Wo bleibt das Zukunftskonzept für die Wiener Zeitung? (2895/J)

Michael Bernhard, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Finanzen betreffend Folgeanfrage Umwelt- und klimaschädliche Subventionen und Fördermecha­nismen (2896/J)

Eva Maria Holzleitner, BSc, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend betreffend Stärkung der Jugendgarantie (2897/J)

Eva Maria Holzleitner, BSc, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend betreffend Förderung der Jugendbeschäftigung (2898/J)

Eva Maria Holzleitner, BSc, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung betreffend Aus- und Weiterbildung für nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit, soziale Gerechtigkeit und Resilienz (2899/J)

Herbert Kickl, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landesver­teidi­gung betreffend Sebastian Kurz als geheimer Oberbefehlshaber des Bundesheeres (2900/J)

Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend verwehrtes Medikament für Erwachsene bei Spinaler Muskelatrophie (2901/J)

Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend Polizeiliche Einsatztechnik „Halsklammer“ (2902/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Vermögen der Krankenkassen und Krankenfürsorgeanstalten 2019 (2903/J)

Rudolf Silvan, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesund­heit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Besetzung Außenstelle ÖGK Horn (2904/J)

Andreas Kollross, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Finanzen betreffend Auszahlung Kommunales Investitionsprogramm 2020 (2905/J)

Alois Stöger, diplômé, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Justiz betreffend den Verdacht auf schwere Untreue und Wucher im Zusammenhang mit der Beschaffung von medizinischer Schutzausrüstung durch die Oberösterreichische Ge­sund­heitsholding im Zuge der Corona-Krise (2906/J)

Dr. Johannes Margreiter, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Justiz betreffend Ungültiges Scheidungsformular auf oesterreich.gv.at (2907/J)

Maximilian Köllner, MA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie betreffend Schließung des Anlagen-Service-Centers (ASC) der ÖBB in Bruckneudorf? (2908/J)

Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend Tschetschenen verprügelt? Acht Polizisten suspendiert (2909/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 18

Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Justiz betreffend Tschetschenen verprügelt? Acht Polizisten suspendiert (2910/J)

Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Finanzen betreffend „ABSCHLEICHER“ Finanzministerium suchte mit rechtswidrigen Mitteln nach Informant im Fall Pierer (2911/J)

Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend Folgeanfrage Abschiebezentrum in Serbien (2912/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Starre Arzneimittelpreis­bildungs­systematik der Sozialversicherung pönalisiert den Patientennutzen von Arzneimittelin­nova­tionen (2913/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Spinale Muskelatrophie (SMA): Wohnsitz entscheidet, ob Arzneimitteltherapie gewährt wird (2914/J)

Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Justiz betreffend Auftragsvergaben an die Wirecard AG (2915/J)

Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort betreffend Auftragsvergaben an die Wirecard AG (2916/J)

Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für EU und Verfassung betreffend Auftragsvergaben an die Wirecard AG (2917/J)

Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus betreffend Auftragsvergaben an die Wire­card AG (2918/J)

Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung betreffend Auftragsvergaben an die Wirecard AG (2919/J)

Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Auftragsvergaben an die Wirecard AG (2920/J)

Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie betreffend Auf­trags­vergaben an die Wirecard AG (2921/J)

Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Finanzen betreffend Auftragsvergaben an die Wirecard AG (2922/J)

Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport betreffend Auftragsvergaben an die Wirecard AG (2923/J)

Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend betreffend Auftragsvergaben an die Wirecard AG (2924/J)

Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landesverteidigung betreffend Auftragsvergaben an die Wirecard AG (2925/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 19

Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Frauen und Integration betreffend Auftragsvergaben an die Wirecard AG (2926/J)

Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend Auftragsvergaben an die Wirecard AG (2927/J)

Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für europäische und internationale Angelegenheiten betreffend Auftragsvergaben an die Wirecard AG (2928/J)

Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Frauen und Integration betreffend Termine mit Ex-Wirecard-Manager Jan Marsalek (2929/J)

Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend Termine mit Ex-Wirecard-Manager Jan Marsalek (2930/J)

Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Finanzen betreffend Termine mit Ex-Wirecard-Manager Jan Marsalek (2931/J)

Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Termine mit Ex-Wirecard-Manager Jan Marsalek (2932/J)

Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend betreffend Termine mit Ex-Wirecard-Manager Jan Marsalek (2933/J)

Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landesverteidigung betreffend Termine mit Ex-Wirecard-Manager Jan Marsalek (2934/J)

Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport betreffend Termine mit Ex-Wirecard-Manager Jan Marsalek (2935/J)

Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Justiz betreffend Termine mit Ex-Wirecard-Manager Jan Marsalek (2936/J)

Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für euro­päische und internationale Angelegenheiten betreffend Termine mit Ex-Wirecard-Manager Jan Marsalek (2937/J)

Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für EU und Verfassung betreffend Termine mit Ex-Wirecard-Manager Jan Marsalek (2938/J)

Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie betreffend Termine mit Ex-Wirecard-Manager Jan Marsalek (2939/J)

Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus betreffend Termine mit Ex-Wirecard-Manager Jan Marsalek (2940/J)

Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung betreffend Termine mit Ex-Wirecard-Manager Jan Marsalek (2941/J)

Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort betreffend Termine mit Ex-Wirecard-Manager Jan Marsalek (2942/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 20

Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend Reform bzw. Neuaufstellung des Bundesamtes zur Korruptionsprävention und Korruptionsbekämpfung (BAK) (2943/J)

Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Finanzen betreffend Tätigkeiten der Finanzpolizei hinsichtlich Corona-Kurzarbeit (2944/J)

Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend Tätigkeiten der Kriminalpolizei hinsichtlich Corona-Kurzarbeit (2945/J)

Josef Schellhorn, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landwirt­schaft, Regionen und Tourismus betreffend Transparenz hinsichtlich der Beauftragung der Elite-Beratung McKinsey im Zuge der Corona Testungen im Tourismus (2946/J)

Henrike Brandstötter, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend Jan Marsaleks Pässe und Staatsbürgerschaften (2947/J)

Rainer Wimmer, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Kostenübernahme von freiwil­ligen COVID-19 Testungen (2948/J)

Rudolf Silvan, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Ge­sundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend geplanter Neuausrichtung des UKH Lorenz Böhler und (un)freiwilliger Job-Rotation des medizinischen Personals zwischen den AUVA Krankenhäusern Lorenz Böhler und dem UKH Meidling (2949/J)

Mag. Jörg Leichtfried, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Finanzen betreffend dienstrechtliche Stellung von Herrn MMag. Thomas Schmid und Einleitung allfälliger Disziplinarverfahren (2950/J)

Mag. Jörg Leichtfried, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für euro­päische und internationale Angelegenheiten betreffend dienstrechtliche Stellung von Herrn MMag. Thomas Schmid und Einleitung allfälliger Disziplinarverfahren (2951/J)

Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend Jan Marsaleks Geheimdienstaktivitäten (2952/J)

Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Finanzen betreffend Verbindungen zu Jan Marsalek (2953/J)

Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landes­verteidigung betreffend Verbindungen zu Jan Marsalek (2954/J)

Dr. Johannes Margreiter, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Justiz betreffend Österreichische Strafermittlungen gegen Jan Marsalek (2955/J)

Mag. Gerald Hauser, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Land­wirtschaft, Regionen und Tourismus betreffend die Struktur der Empfänger von Zah­lungen im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik (2956/J)

Alois Kainz, Kolleginnen und Kollegen an den Bundeskanzler betreffend Einschal­tungen von Werbespots auf Privatsendern und im ORF im Zuge der Corona-Aufklä­rungs­kampagne (2957/J)

Rosa Ecker, MBA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Justiz betreffend Zwischenfälle in der Einrichtung für forensische sozialtherapeutische Nach­sorge in St. Oswald bei Freistadt (2958/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 21

Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus betreffend intransparente Zahlungen und Scheitern der Corona-Tests im Tourismus (2959/J)

Katharina Kucharowits, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Stopp-Corona-App (2960/J)

Katharina Kucharowits, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Frauen und Integration betreffend Task Force gegen Hass im Netz (2961/J)

Katharina Kucharowits, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für EU und Verfassung betreffend Task Force gegen Hass im Netz (2962/J)

Katharina Kucharowits, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Justiz betreffend Task Force gegen Hass im Netz (2963/J)

Katharina Kucharowits, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Frauen und Integration betreffend Implementierung des Bundesweiten Netzwerk für Extremis­musprävention und Deradikalisierung (BNED) (2964/J)

Nurten Yılmaz, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Frauen und Integration betreffend AsylwerberInnen als neue Zielgruppe des ÖIF? (2965/J)

Nurten Yılmaz, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend Koordinationsplattform für Migrationspolitik (2966/J)

Nurten Yılmaz, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Finanzen betref­fend Gebühren für Staatsbürgerschaften (2967/J)

Gabriele Heinisch-Hosek, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend betreffend Arbeitslosigkeit von Frauen in der Covid19-Krise (2968/J)

Gabriele Heinisch-Hosek, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Frauen und Integration betreffend Wo bleibt Ihre Politik für die Frauen, Frau Ministerin Raab?! (2969/J)

Gabriele Heinisch-Hosek, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Frauen und Integration betreffend Frauenpolitik in der Corona-Krise (2970/J)

Gabriele Heinisch-Hosek, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Frauen und Integration betreffend Kapitel Frauen im türkis-grünen Regierungsüber­einkommen 2020-2024 (2971/J)

Josef Schellhorn, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort betreffend Gewerbeberechtigungen 2019 (2972/J)

Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend Jan Marsaleks Geheimdienstaktivitäten (2973/J)

Mag. Martina Künsberg Sarre, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung betreffend Folgeanfrage zur Anfrage „Wissen­schaftliche Evidenz für Schul- bzw. Kindergartenschließungen“ (2048/J) (2974/J)

Mag. Martina Künsberg Sarre, Kolleginnen und Kollegen an den Bundeskanzler betreffend Folgeanfrage zur Anfrage „Wissenschaftliche Evidenz für Schul- bzw. Kinder­gartenschließungen“ (2047/J) (2975/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 22

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landesverteidigung betreffend Aufstockung im Bereich Cyberdefence (2976/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landesverteidigung betreffend Hintergrundgespräch zur Umstrukturierung des ÖBH (2977/J)

Dr. Christoph Matznetter, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Finanzen betreffend Massenkündigungen trotz satter Gewinne und Corona-Geld vom Steuerzahler? Was lernt das BMF aus der Causa Swarovski? (2978/J)

Mag. Christian Drobits, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Justiz betreffend Ermittlungen in der Causa Commerzialbank Mattersburg (CBM) (2979/J)

Mag. Christian Drobits, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend „Übertragung von Corona-Viren durch kontaminierte Lebensmittel“ (2980/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Enorme Kostennachmeldungen bei Spitälern (2981/J)

Josef Schellhorn, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort betreffend Veranlagungsverluste in den Wirtschaftskam­mern 2019 (2982/J)

Josef Schellhorn, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort betreffend Auflösung von Rücklagen in der Wirtschaftskammer aufgrund der COVID-19 Krise (2983/J)

Josef Schellhorn, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landwirt­schaft, Regionen und Tourismus betreffend Ministerium verweigert Corona-Tests bei Nichtvorliegen einer WKO Mitgliedschaft (2984/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landesverteidigung betreffend Besuch bei Saab 105 (2985/J)

Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Justiz betreffend Stand des Verfahrens „Hackerangriff auf die ÖVP im Juli 2019“ (2986/J)

Katharina Kucharowits, Kolleginnen und Kollegen an den Bundeskanzler betreffend Einsatz eines Digitalen Krisenstabs (2987/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Spitalsschließungen und Spitalsbettenabbau seit 2000 (2988/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landesverteidigung betreffend Umfrage zur Performance des Bundesheers (2989/J)

Josef Schellhorn, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Finanzen betreffend Kreditrisiko bei Unternehmenshilfen (2990/J)

Ing. Mag. Volker Reifenberger, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend die CoV-19 Erkrankten bei der Salzburger Polizei und einer mög­lichen Ansteckung durch Demonstranten der „Black Lives Matter“-Bewegung am 11. Juli 2020 (2991/J)

Robert Laimer, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend Verstöße gegen das Meldegesetz durch den ehemaligen Vizekanzler Heinz-Christian Strache (2992/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 23

Petra Wimmer, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend betreffend Sonderbetreuungszeit (2993/J)

Julia Elisabeth Herr, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Finanzen betreffend Auftragsvergabe von Schutzmasken über die Bundesbeschaffung GmbH (2994/J)

Julia Elisabeth Herr, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend betreffend Stellenausschreibung Ferialpraktika für Bearbeitung von Anträgen an den Corona-Familienhärteausgleich (2995/J)

Andreas Kollross, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend elektronische Krankschreibung seit Beginn der COVID-19-Pandemie (2996/J)

Dr. Helmut Brandstätter, Kolleginnen und Kollegen an den Bundeskanzler betreffend Beihilferecht Österreich vs. Schweiz (2997/J)

Dr. Helmut Brandstätter, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort betreffend Beihilferecht Österreich vs Schweiz (2998/J)

Dr. Helmut Brandstätter, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Finan­zen betreffend Beihilferecht Österreich vs Schweiz (2999/J)

Dr. Helmut Brandstätter, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für euro­pä­ische und internationale Angelegenheiten betreffend Nord Stream Sanktionen (3000/J)

Dr. Helmut Brandstätter, Kolleginnen und Kollegen an den Bundeskanzler betreffend Nord Stream Sanktionen (3001/J)

Dr. Helmut Brandstätter, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Finan­zen betreffend Nord Stream Sanktionen (3002/J)

Dr. Helmut Brandstätter, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort betreffend Nord Stream Sanktionen (3003/J)

Dr. Helmut Brandstätter, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie betreffend Nord Stream Sanktionen (3004/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an den Bundeskanzler betreffend „Palmers Connection“ ins Bundeskanzleramt (3005/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort betreffend „Palmers Connection“ ins Bun­deskanzleramt (3006/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für europäische und internationale Angelegenheiten betreffend „Palmers Connection“ ins Bundeskanzleramt (3007/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend „Palmers Connection“ ins Bundeskanzleramt (3008/J)

Dr. Susanne Fürst, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Wer sind die neuen Hinter­män­ner der Stopp-Corona-App? (3009/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 24

Dr. Susanne Fürst, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung betreffend Pflicht zur Nutzung der Stopp-Corona-App für Schulkinder (3010/J)

Dr. Susanne Fürst, Kolleginnen und Kollegen an den Bundeskanzler betreffend Werbeausgaben für eine nicht-funktionierende App (3011/J)

Dr. Susanne Fürst, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für EU und Verfassung betreffend Globalisierung der Stopp-Corona-App (3012/J)

Dr. Susanne Fürst, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Justiz be­treffend Joint Controllership: Wer ist verantwortlich für die Stopp-Corona-App? (3013/J)

Yannick Shetty, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Frauen und Integration betreffend Fragwürdige Studie des ÖIF zur Rolle von Moscheen bei der Integration in Graz (3014/J)

Mag. Dr. Petra Oberrauner, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend betreffend Softwareeinsatz und Lizenzkosten (3015/J)

Mag. Dr. Petra Oberrauner, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für EU und Verfassung betreffend Softwareeinsatz und Lizenzkosten (3016/J)

Mag. Dr. Petra Oberrauner, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie betreffend Soft­wareeinsatz und Lizenzkosten (3017/J)

Mag. Dr. Petra Oberrauner, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus betreffend Softwareeinsatz und Lizenzkosten (3018/J)

Mag. Dr. Petra Oberrauner, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Frauen und Integration betreffend Softwareeinsatz und Lizenzkosten (3019/J)

Mag. Dr. Petra Oberrauner, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort betreffend Softwareeinsatz und Lizenzkosten (3020/J)

Mag. Dr. Petra Oberrauner, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landesverteidigung betreffend Softwareeinsatz und Lizenzkosten (3021/J)

Mag. Dr. Petra Oberrauner, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Justiz betreffend Softwareeinsatz und Lizenzkosten (3022/J)

Mag. Dr. Petra Oberrauner, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Softwareeinsatz und Lizenzkosten (3023/J)

Mag. Dr. Petra Oberrauner, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Finanzen betreffend Softwareeinsatz und Lizenzkosten (3024/J)

Mag. Dr. Petra Oberrauner, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend Softwareeinsatz und Lizenzkosten (3025/J)

Mag. Dr. Petra Oberrauner, Kolleginnen und Kollegen an den Bundeskanzler be­treffend Softwareeinsatz und Lizenzkosten (3026/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 25

Mag. Dr. Petra Oberrauner, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Bil­dung, Wissenschaft und Forschung betreffend Softwareeinsatz und Lizenzkosten (3027/J)

Mag. Dr. Petra Oberrauner, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport betreffend Softwareeinsatz und Lizenzkosten (3028/J)

Mag. Dr. Petra Oberrauner, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für europäische und internationale Angelegenheiten betreffend Softwareeinsatz und Lizenz­kosten (3029/J)

Dipl.-Ing. Karin Doppelbauer, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Finanzen betreffend Postenbesetzungen im BMF (3030/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landesverteidigung betreffend Militärische Geheimnisse in Sachen Handhygiene (3031/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend betreffend „Parteienförderung 2“: Fraktionsförderungen in den Arbeiterkammern 2019 (3032/J)

Josef Schellhorn, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort betreffend „Parteienförderung 2“: Fraktionsförderungen in den Wirtschaftskammern 2019 (3033/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend betreffend Corona Solidaritätsprämienmodell (3034/J)

Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Justiz betreffend Tierquälerei und andere Tierschutzverletzungen in der Steiermark (3035/J)

Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend Tierquälerei und andere Tierschutzverletzungen in der Steiermark (3036/J)

Ing. Mag. Volker Reifenberger, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend personelle Fehlentscheidungen innerhalb der Salzburger Landes­polizei­direktion (3037/J)

Christian Ries, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend den Ankauf „mannstoppender“ Munition für die österreichische Polizei (3038/J)

Christian Ries, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend im Dienst verletzte Exekutivbeamte der Landespolizeidirektion Vorarlberg (3039/J)

Christian Ries, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend im Dienst verletzte Exekutivbeamte der Landespolizeidirektion Niederösterreich (3040/J)

Christian Ries, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend im Dienst verletzte Exekutivbeamte der Landespolizeidirektion Tirol (3041/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 26

Christian Ries, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend im Dienst verletzte Exekutivbeamte der Landespolizeidirektion Wien (3042/J)

Christian Ries, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend im Dienst verletzte Exekutivbeamte der Landespolizeidirektion Oberösterreich (3043/J)

Christian Ries, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend im Dienst verletzte Exekutivbeamte der Landespolizeidirektion Salzburg (3044/J)

Christian Ries, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend im Dienst verletzte Exekutivbeamte der Landespolizeidirektion Steiermark (3045/J)

Christian Ries, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend im Dienst verletzte Exekutivbeamte der Landespolizeidirektion Burgenland (3046/J)

Christian Ries, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend im Dienst verletzte Exekutivbeamte der Landespolizeidirektion Kärnten (3047/J)

Michael Bernhard, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend betreffend Berechnung des Familienhärteausgleich (3048/J)

Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend Abschiebungen und Schubhaft von unbegleiteten minderjährigen Geflüch­teten (3049/J)

Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie betreffend Folge­anfrage zur Folgeanfrage Glock & Austro Control – Aufsichtsratsbesetzung mit schiefer Optik (3050/J)

Josef Schellhorn, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Finanzen betreffend AUA Rettungspaket & Plan B (3051/J)

Mag. Martina Künsberg Sarre, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Bil­dung, Wissenschaft und Forschung betreffend AF_Künsberg Sarre_BMBWF_Schul­entwicklung, Brennpunktschulen und Chancenindex (3052/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Beihilfen gemäß GSBG (3053/J)

Josef Schellhorn, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport betreffend Entwicklung einer Kunst und Kulturstrategie (3054/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an den Bundeskanzler betreffend Ungedecktes Pensionsdeckungserfordernis: OeNB Opfer der eigenen Niedrigzinspolitik, der Pensionsprivilegien und der Politik? (3055/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Finanzen betreffend Ungedecktes Pensionsdeckungserfordernis: OeNB Opfer der eigenen Nied­rigzinspolitik, der Pensionsprivilegien und der Politik? (3056/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Klima­schutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie betreffend Verlegung der Bahntrasse in Bregenz (3057/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landes­verteidigung betreffend Kommandogebäude Oberst Bilgeri Bregenz (3058/J)

Mag. Gerald Hauser, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landwirt­schaft, Regionen und Tourismus betreffend aktuelle Situation der privaten Vermietung von Zimmern und Ferienwohnungen im häuslichen Zu- und Nebenerwerb (3059/J)

Mag. Gerald Hauser, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Land­wirt­schaft, Regionen und Tourismus betreffend die Tourismuskampagne für 2020 (3060/J)

Mag. Gerald Hauser, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Digita­lisierung und Wirtschaftsstandort betreffend Melodie TV und Comeback – Zuschuss für Film- und TV-Produktionen (3061/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 27

Mag. Gerald Hauser, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport betreffend Melodie TV und Comeback – Zuschuss für Film- und TV-Produktionen (3062/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Digitalisie­rung und Wirtschaftsstandort betreffend Statistik Lehrabbrecher_innen (3063/J)

Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Finanzen betreffend Sonderprivilegien für ÖBAG-Alleinvorstand Thomas Schmid (3064/J)

Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Finanzen betreffend Parteipolitische Vorstands- und Aufsichtsratsbesetzungen im Kompetenz- und Wirkungsbereich des BMF (3065/J)

Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Klima­schutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie betreffend Parteipoliti­sche Aufsichtsratsbesetzungen im Kompetenz- und Wirkungsbereich des BMK/BMVIT (3066/J)

Yannick Shetty, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Frauen und Integration betreffend Fragwürdige Studie des ÖIF zu „Sozialen Brennpunkten“ und Integration (3067/J)

Mag. Dr. Petra Oberrauner, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort betreffend US-Strafzölle gegen die Digitalsteuer in Österreich (3068/J)

Mag. Dr. Petra Oberrauner, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Finanzen betreffend US-Strafzölle gegen die Digitalsteuer in Österreich (3069/J)

Mag. Dr. Petra Oberrauner, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort betreffend Sicherheit der Ö-Cloud (3070/J)

Petra Wimmer, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend betreffend Datenweitergabe im Zusammenhang mit Förderungen der Sonderbetreuungszeit (3071/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Pensionskonto: Beitragsgrund­lagen von 1970 bis 2019 (3072/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an den Bundeskanzler betreffend Meinungsumfragen (3073/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport betreffend Meinungsumfragen (3074/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für europäische und internationale Angelegenheiten betreffend Meinungsumfragen (3075/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend betreffend Meinungsumfragen (3076/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Meinungsumfragen (3077/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort betreffend Meinungsumfragen (3078/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 28

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung betreffend Meinungsumfragen (3079/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Finanzen betreffend Meinungsumfragen (3080/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend Meinungsumfragen (3081/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie betreffend Mei­nungsumfragen (3082/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landesverteidigung betreffend Meinungsumfragen (3083/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Justiz betreffend Meinungsumfragen (3084/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus betreffend Meinungsumfragen (3085/J)

Nurten Yılmaz, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Frauen und Inte­gration betreffend Hotline gegen Diskriminierung und Intoleranz (3086/J)

Dr. Johannes Margreiter, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Klima­schutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie betreffend Tunnelprojekt im Flachgau (3087/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Pensionskonto: Gesamtgut­schriften 2019 (3088/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Finanzen betreffend Wird das Bundesheer kaputt gespart? (3089/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landesverteidigung betreffend Das DOC und das BMLV (3090/J)

Dipl.-Ing. Karin Doppelbauer, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Finanzen betreffend Rolle der Finanzmarktaufsicht im Fall Commerzialbank (3091/J)

Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für euro­päische und internationale Angelegenheiten betreffend Jan Marsalek (3092/J)

Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Digita­lisierung und Wirtschaftsstandort betreffend Verbindungen zu Jan Marsalek (3093/J)

Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Justiz betreffend SOKO Tape und Zusammenarbeit mit Justizbehörden (3094/J)

Henrike Brandstötter, Kolleginnen und Kollegen an den Bundeskanzler betreffend Bedenkliche Vorgänge rund um das inszenierte Foto zum Familienhärtefonds (3095/J)

Yannick Shetty, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Ge­sundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Stand der Einrichtung einer Arbeits­gruppe zur diskriminierungsfreien Blutspende (3096/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 29

Dr. Helmut Brandstätter, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Land­wirtschaft, Regionen und Tourismus betreffend Veröffentlichung Anfrage zackzack.at auf Twitter (3097/J)

Ralph Schallmeiner, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Elektronische Krankschreibung seit Beginn der COVID-19-Pandemie (3098/J)

Josef Schellhorn, Kolleginnen und Kollegen an den Bundeskanzler betreffend „Wer viel verspricht, vergisst auch viel“ – Reform des Staatsarchives und Archivierung digitaler Archivalien der obersten Bundesorgane durch das Staatsarchiv (3099/J)

Josef Schellhorn, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für EU und Verfassung betreffend „Wer viel verspricht, vergisst auch viel“ – Reform des Staats­archives und Archivierung digitaler Archivalien der obersten Bundesorgane durch das Staatsarchiv (3100/J)

Christian Ries, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Finanzen betref­fend Zuständigkeit des Bank-, Kredit- und Finanzmarktwesens in Österreich (3101/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Finanzen betreffend Freigestellte Mitarbeiter_innen in den Ministerien (3102/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Freigestellte Mitarbeiter_innen in den Ministerien (3103/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend Freigestellte Mitarbeiter_innen in den Ministerien (3104/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an den Bundeskanzler betreffend Freigestellte Mitarbeiter_innen in den Ministerien (3105/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung betreffend Freigestellte Mitarbeiter_innen in den Minis­terien (3106/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Lan­desverteidigung betreffend Freigestellte Mitarbeiter_innen in den Ministerien (3107/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Digita­lisierung und Wirtschaftsstandort betreffend Freigestellte Mitarbeiter_innen in den Ministerien (3108/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für euro­päische und internationale Angelegenheiten betreffend Freigestellte Mitarbeiter_innen in den Ministerien (3109/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend betreffend Freigestellte Mitarbeiter_innen in den Ministerien (3110/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landwirt­schaft, Regionen und Tourismus betreffend Freigestellte Mitarbeiter_innen in den Minis­terien (3111/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Klima­schutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie betreffend Freigestellte Mitarbeiter_innen in den Ministerien (3112/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 30

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport betreffend Freigestellte Mitarbeiter_innen in den Ministerien (3113/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Justiz betreffend Freigestellte Mitarbeiter_innen in den Ministerien (3114/J)

Dr. Dagmar Belakowitsch, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inne­res betreffend Projekt „DISIT“ (3115/J)

Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend tschetschenische „Sittenwächter“ (3116/J)

Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend Sachbeschädigungen an Denkmälern in der Steiermark (3117/J)

Ing. Reinhold Einwallner, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend Krisenmanagement in Österreich – Einreisen ohne Gesundheitskontrollen (3118/J)

Ing. Reinhold Einwallner, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Lan­desverteidigung betreffend Krisenmanagement in Österreich – Einreisen ohne Gesund­heitskontrollen (3119/J)

Ing. Reinhold Einwallner, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Sozia­les, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Krisenmanagement in Österreich – Einreisen ohne Gesundheitskontrollen (3120/J)

Mag. Thomas Drozda, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Land­wirtschaft, Regionen und Tourismus betreffend Tweet Ihres Pressesprechers (3121/J)

Cornelia Ecker, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie betreffend die Flugsicherheit darf nicht dem Sparstift zum Opfer fallen (3122/J)

Mag. Christian Drobits, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Finanzen betreffend Steuerfreiheit von EU-Taggeldern im Rahmen von Frontex und ähnlichen Einsätzen (3123/J)

Mag. Christian Drobits, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Finanzen betreffend „Kriminalfall Commerzialbank Mattersburg (CBM): nur ein Kontroll- oder ein Systemversagen?“ (3124/J)

Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend „Lex P.“ – Ermächtigung zur Ausübung von Befehls- und Zwangsgewalt im BVT (3125/J)

Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend SOKO Tape und Zusammenarbeit mit Justizbehörden (3126/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Klima­schutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie betreffend Hilfspaket für Zusatzpensionen der AUA (3127/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Digitalisie­rung und Wirtschaftsstandort betreffend Fragen zum Corona-Großauftrag (3128/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesminis­terin für Landesverteidigung betreffend Unterstützung der Gesundheitsbehörden durch Soldat_innen (3129/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 31

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Entwicklungen bei der „ab­schlags­freien Frühpension“ (Folgeanfrage August) (3130/J)

Dr. Johannes Margreiter, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Klima­schutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie betreffend Korridor Kufstein-Salzburg (3131/J)

Dr. Johannes Margreiter, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Klima­schutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie betreffend Sanierung der Austro Control (3132/J)

Michael Bernhard, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie betreffend Klimaschutzaspekte der AUA Rettung (3133/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend betreffend Förderungen SWF 2019 (3134/J)

Alois Stöger, diplômé, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Finanzen betreffend Boni-Zahlungen an AUA-Manager (3135/J)

Mag. Dr. Petra Oberrauner, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Land­wirtschaft, Regionen und Tourismus betreffend Aufklärung über die gesund­heitl­ichen Auswirkungen von 5G (3136/J)

Eva Maria Holzleitner, BSc, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend betreffend Umsetzung Regierungsprogramm 2020 bis 2024 zum Bereich Jugend (3137/J)

Michael Bernhard, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend betreffend Fehlende Leistungen aus dem Familienkrisenfonds (3138/J)

Rudolf Silvan, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Ge­sundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend der möglichen Einmietung der Allgemeinen Unfallversicherung in das „Gebäude der Kaufmannschaft“, Schwarzen­bergplatz 14 und Lothringerstraße 4,6,8,10 in 1040 Wien, das im Eigentum des Fonds der Wiener Kaufmannschaft steht. Der Fonds der Wiener Kaufmannschaft wiederum unterliegt der Kontrolle der Wirtschaftskammer Wien, deren Präsident ist DI Walter ist (3139/J)

Rudolf Silvan, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesund­heit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Schutzmaßnahmen für Selbstständige und arbeitssuchende Personen die zur COVID-19 Risikogruppe gehören (3140/J)

Rudolf Silvan, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Finanzen betref­fend Kontrollen der Finanzpolizei hinsichtlich der Feststellung des Vorliegens illegaler Beschäftigungsverhältnisse und der Bekämpfung von Lohn- und Sozialdumping (3141/J)

Mag. Selma Yildirim, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Entschädigung bzw. Rente von Kirchenmissbrauchsopfern (3142/J)

Mag. Selma Yildirim, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Justiz betreffend Entschädigung bzw. Rente von Kirchenmissbrauchsopfern (3143/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 32

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Justiz betreffend Software der Datenschutzbehörde (3144/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landesverteidigung betreffend Statusupdate Hubschrauberbeschaffung (3145/J)

Josef Schellhorn, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landwirt­schaft, Regionen und Tourismus betreffend Unternehmensdatenweitergabe der Minis­terin ohne rechtliche Grundlage (3146/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landesverteidigung betreffend Material für die Miliz Folgeanfrage (3147/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landesverteidigung betreffend Nachfolgeanfrage Einsatz von Soldatinnen während der Coronakrise (3148/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend betreffend Insolvenzentgeltsicherungsfonds bereit für die Insolvenz­welle im Herbst? (3149/J)

Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend Causa Wilkening (3150/J)

Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Justiz betreffend Causa Wilkening (3151/J)

Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Erbringung von Dienstleistungen im ersten Halbjahr 2020 (3152/J)

Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung betreffend Erbringung von Dienstleistungen im ersten Halbjahr 2020 (3153/J)

Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort betreffend Erbringung von Dienstleistungen im ersten Halbjahr 2020 (3154/J)

Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Finanzen betreffend Erbringung von Dienstleistungen im ersten Halbjahr 2020 (3155/J)

Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend Erbringung von Dienstleistungen im ersten Halbjahr 2020 (3156/J)

Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landesverteidigung betreffend Erbringung von Dienstleistungen im ersten Halbjahr 2020 (3157/J)

Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus betreffend Erbringung von Dienstleistungen im ersten Halbjahr 2020 (3158/J)

Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Justiz betreffend Erbringung von Dienstleistungen im ersten Halbjahr 2020 (3159/J)

Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie betreffend Erbrin­gung von Dienstleistungen im ersten Halbjahr 2020 (3160/J)

Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundeskanzler betreffend Erbringung von Dienstleistungen im ersten Halbjahr 2020 (3161/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 33

Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Frauen und Integration betreffend Erbringung von Dienstleistungen im ersten Halb­jahr 2020 (3162/J)

Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für EU und Verfassung betreffend Erbringung von Dienstleistungen im ersten Halbjahr 2020 (3163/J)

Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport betreffend Erbringung von Dienstleistungen im ersten Halbjahr 2020 (3164/J)

Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für europäische und internationale Angelegenheiten betreffend Erbringung von Dienstleis­tungen im ersten Halbjahr 2020 (3165/J)

Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend betreffend Erbringung von Dienstleistungen im ersten Halb­jahr 2020 (3166/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landesverteidigung betreffend Unterstützungsleistung von Soldat_innen während der Coronakrise (3167/J)

Henrike Brandstötter, Kolleginnen und Kollegen an den Bundeskanzler betreffend Selektion bei der Einladung von Medien zu Pressegesprächen (3168/J)

Dr. Helmut Brandstätter, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung betreffend Österreichischer Beitrag zu internationaler Covid-19-Forschung (3169/J)

Dr. Helmut Brandstätter, Kolleginnen und Kollegen an den Bundeskanzler betreffend Österreichischer Beitrag zu internationaler Covid-19-Forschung (3170/J)

Dr. Helmut Brandstätter, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für EU und Verfassung betreffend Österreichischer Beitrag zu europäischer Covid-19-Forschung (3171/J)

Lukas Hammer, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für EU und Verfas­sung betreffend Vertragsverletzungsverfahren gegen Österreich in den Jahren 2017 bis 2019 (3172/J)

Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inne­res betreffend Stilles Ende der innereuropäischen Fluggastdatenspeicherung (3173/J)

Fiona Fiedler, BEd, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für EU und Ver­fassung betreffend Umsetzung des Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz (3174/J)

Fiona Fiedler, BEd, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für europäische und internationale Angelegenheiten betreffend Umsetzung des Bundes-Behinderten­gleichstellungsgesetz (3175/J)

Fiona Fiedler, BEd, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Finanzen betreffend Umsetzung des Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz (3176/J)

Fiona Fiedler, BEd, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Frauen und Integration betreffend Umsetzung des Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz (3177/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 34

Fiona Fiedler, BEd, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend Umsetzung des Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz (3178/J)

Fiona Fiedler, BEd, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Justiz betreffend Umsetzung des Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz (3179/J)

Fiona Fiedler, BEd, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie betreffend Umsetzung des Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz (3180/J)

Fiona Fiedler, BEd, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport betreffend Umsetzung des Bundes-Behindertengleich­stellungsgesetz (3181/J)

Fiona Fiedler, BEd, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landwirt­schaft, Regionen und Tourismus betreffend Umsetzung des Bundes-Behinderten­gleich­stellungsgesetz (3182/J)

Fiona Fiedler, BEd, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landesver­teidigung betreffend Umsetzung des Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz (3183/J)

Fiona Fiedler, BEd, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Umsetzung des Bundes-Behin­dertengleichstellungsgesetz (3184/J)

Fiona Fiedler, BEd, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Digitalisie­rung und Wirtschaftsstandort betreffend Umsetzung des Bundes-Behindertengleich­stellungsgesetz (3185/J)

Fiona Fiedler, BEd, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung betreffend Umsetzung des Bundes-Behindertengleich­stel­lungsgesetz (3186/J)

Fiona Fiedler, BEd, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend betreffend Umsetzung des Bundes-Behindertengleich­stellungs­ge­setz (3187/J)

Fiona Fiedler, BEd, Kolleginnen und Kollegen an den Bundeskanzler betreffend Um­setzung des Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz (3188/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Folgeanfrage: Sozialversiche­rung: Aufwand für Personal und Pensionen 2019 (3189/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Sozialversicherung: Offenle­gung der Gebarungsvorschaurechnungen (3190/J)

Mag. Martina Künsberg Sarre, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung betreffend Qualität in der elementaren Bildung und Betreuung (3191/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Klima­schutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie betreffend Machbar­keits­studie zur Wahl der Bahntrasse in Bregenz (3192/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landesverteidigung betreffend State Partnership Program (3193/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 35

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an den Bundeskanzler betreffend Taskforce AMS (3194/J)

Julia Elisabeth Herr, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Klima­schutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie betreffend Abwälzung der EU-Plastikabgabe auf SteuerzahlerInnen statt Plastikhersteller (3195/J)

Julia Elisabeth Herr, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Finanzen betreffend Abwälzung der EU-Plastikabgabe auf SteuerzahlerInnen statt Plastikher­steller (3196/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Finanzen betreffend Budget-Langfristprognosen: Sensitivitätsanalyse mit unterschiedlichen Wachs­tumsszenarien (3197/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend Drohnen zum Grenzschutz (3198/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend betreffend Datenleck im Familienministerium (3199/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landesverteidigung betreffend Government-to-government? (3200/J)

Yannick Shetty, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Folgeanfrage: Stand der Ausar­beitung einer Regierungsvorlage zum Verbot von Konversions- und vergleichbaren „reparativen Therapieformen“ (3201/J)

Peter Wurm, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Finanzen betreffend Commerzialbank-Pleite: Sind Kindersparbücher noch sicher? (3202/J)

Peter Wurm, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Ge­sundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Coronavirus: Flugticketrück­erstat­tung wird zur Geduldsprobe (3203/J)

Peter Wurm, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesund­heit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Altersarmut und Pensionen (3204/J)

Peter Wurm, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesund­heit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Schuldnerberatungen: Im Herbst droht Welle an Privatinsolvenzen (3205/J)

Peter Wurm, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesund­heit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Altersdiskriminierung der Bankinstitute bei Kreditkartenverlängerung (3206/J)

Peter Wurm, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesund­heit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend betrügerische Krypto-Plattformen (3207/J)

Peter Wurm, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesund­heit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend VKI Test: Pestizidrückstände in Obst und Gemüse noch immer problematisch (3208/J)

Peter Wurm, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Ge­sundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Quarantänefall eines 8-jährigen Kindes in Tirol (3209/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 36

Peter Wurm, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesund­heit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Commerzialbank-Pleite: Sind Kinder­spar­bücher noch sicher? (3210/J)

Dr. Dagmar Belakowitsch, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend betreffend AMS-Betriebsrat ruft wegen Personalnotstand zum Arbeitskampf (3211/J)

Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend Asylverfahren eines radikalislamistischen und homophoben Anti­semiten (3212/J)

Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend Anschläge durch syrischen radikalislamistischen Antisemiten in Graz (3213/J)

Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus betreffend Auftragsvergaben an Tochterunter­nehmen der Wirecard AG (3214/J)

Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie betreffend Auf­trags­vergaben an Tochterunternehmen der Wirecard AG (3215/J)

Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend Auftragsvergaben an Tochterunternehmen der Wirecard AG (3216/J)

Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport betreffend Auftragsvergaben an Tochterunter­neh­men der Wirecard AG (3217/J)

Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für EU und Verfassung betreffend Auftragsvergaben an Tochterunternehmen der Wirecard AG (3218/J)

Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Finan­zen betreffend Auftragsvergaben an Tochterunternehmen der Wirecard AG (3219/J)

Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für europäische und internationale Angelegenheiten betreffend Auftragsvergaben an Toch­terunternehmen der Wirecard AG (3220/J)

Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Frauen und Integration betreffend Auftragsvergaben an Tochterunternehmen der Wire­card AG (3221/J)

Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundeskanzler betreffend Auftragsvergaben an Tochterunternehmen der Wirecard AG (3222/J)

Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung betreffend Auftragsvergaben an Tochterunter­nehmen der Wirecard AG (3223/J)

Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort betreffend Auftragsvergaben an Tochterunter­nehmen der Wirecard AG (3224/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 37

Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend betreffend Auftragsvergaben an Tochterunternehmen der Wirecard AG (3225/J)

Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Auftragsvergaben an Tochterunternehmen der Wirecard AG (3226/J)

Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Lan­desverteidigung betreffend Auftragsvergaben an Tochterunternehmen der Wirecard AG (3227/J)

Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Justiz betreffend Auftragsvergaben an Tochterunternehmen der Wirecard AG (3228/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung betreffend Beratungs- und Personalverträge in der COVID-19-Pandemie (3229/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Digita­lisierung und Wirtschaftsstandort betreffend Beratungs- und Personalverträge in der COVID-19-Pandemie (3230/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an den Bundeskanzler betreffend Beratungs- und Personalverträge in der COVID-19-Pandemie (3231/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport betreffend Beratungs- und Personalverträge in der COVID-19-Pandemie (3232/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für euro­päische und internationale Angelegenheiten betreffend Beratungs- und Personal­ver­träge in der COVID-19-Pandemie (3233/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend betreffend Beratungs- und Personalverträge in der COVID-19-Pandemie (3234/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Beratungs- und Personalver­träge in der COVID-19-Pandemie (3235/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Finanzen betreffend Beratungs- und Personalverträge in der COVID-19-Pandemie (3236/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend Beratungs- und Personalverträge in der COVID-19-Pandemie (3237/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landes­verteidigung betreffend Beratungs- und Personalverträge in der COVID-19-Pandemie (3238/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Klima­schutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie betreffend Beratungs- und Personalverträge in der COVID-19-Pandemie (3239/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Justiz betreffend Beratungs- und Personalverträge in der COVID-19-Pandemie (3240/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 38

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landwirt­schaft, Regionen und Tourismus betreffend Beratungs- und Personalverträge in der COVID-19-Pandemie (3241/J)

Michael Bernhard, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend betreffend Folgeanfrage Corona Familienhärteausgleich (3242/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landesverteidigung betreffend Konsequenzen aus Cyberattacke auf das BMEIA im Jänner/Februar 2020 (3243/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport betreffend Konsequenzen aus Cyberattacke auf das BMEIA im Jänner/Februar 2020 (3244/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus betreffend Konsequenzen aus Cyber­attacke auf das BMEIA im Jänner/Februar 2020 (3245/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend betreffend Konsequenzen aus Cyberattacke auf das BMEIA im Jänner/Februar 2020 (3246/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Finanzen betreffend Konsequenzen aus Cyberattacke auf das BMEIA im Jän­ner/Feb­ruar 2020 (3247/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Justiz betreffend Konsequenzen aus Cyberattacke auf das BMEIA im Jänner/Feb­ruar 2020 (3248/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für europäische und internationale Angelegenheiten betreffend Konsequenzen aus Cyber­attacke auf das BMEIA im Jänner/Februar 2020 (3249/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend Konsequenzen aus Cyberattacke auf das BMEIA im Jänner/Feb­ruar 2020 (3250/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Konsequenzen aus Cyberattacke auf das BMEIA im Jänner/Februar 2020 (3251/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung betreffend Konsequenzen aus Cyberattacke auf das BMEIA im Jänner/Februar 2020 (3252/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an den Bundeskanzler betreffend Konsequenzen aus Cyberattacke auf das BMEIA im Jänner/Februar 2020 (3253/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort betreffend Konsequenzen aus Cyberattacke auf das BMEIA im Jänner/Februar 2020 (3254/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie betreffend Konsequenzen aus Cyberattacke auf das BMEIA im Jänner/Februar 2020 (3255/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 39

Dr. Johannes Margreiter, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend Verstärkte Kontrollen von Fahrradfahrern in Wien (3256/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landesverteidigung betreffend Indonesiens Interesse am Eurofighter (3257/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend betreffend Vorbereitung des AMS auf die dritte Kurzarbeitsphase (3258/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Corona-Impfstrategie (3259/J)

Rosa Ecker, MBA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort betreffend Equal-Pay-Siegel „equalitA“ für Unternehmen (3260/J)

Rosa Ecker, MBA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend betreffend Daten zum FLAF und seinem Reservefond – Folgeanfrage (3261/J)

Peter Schmiedlechner, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Land­wirtschaft, Regionen und Tourismus betreffend Erfüllung der Aufgaben aus dem § 1 Landwirtschaftsgesetz (3262/J)

Mag. Gerald Hauser, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung betreffend die Definition der Begriffe „Standard“ und „Standard AHS“ im Schulunterrichtsgesetz (3263/J)

Mag. Gerald Hauser, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Land­wirtschaft, Regionen und Tourismus betreffend Netzwerk Kulinarik – Chronologie eines Versagens (3264/J)

Rosa Ecker, MBA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend LEICON-Daten zur Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit funktionellen Therapien und Psychotherapie (3265/J)

Rosa Ecker, MBA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Reha-Angebot für Kinder und Jugendliche in Österreich (3266/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Klima­schutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie betreffend Pensionie­rungen bei den ÖBB (3267/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landesverteidigung betreffend Werbeflyer Bundesheer (3268/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort betreffend Datensicherheit bei Fixkosten­zuschuss und Härtefallfonds (3269/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an den Bundeskanzler betreffend Probe der Regierungsklausur: Folgeanfrage (3270/J)

Dr. Johannes Margreiter, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Justiz betreffend Verfahrenseinstellungen nach verhetzenden Äußerungen bei Corona-De­monstra­tionen (3271/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 40

Dr. Johannes Margreiter, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie betreffend Entlas­tungsmaßnahmen für Tirol und den Brenner (3272/J)

Julia Elisabeth Herr, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend Ministeriumsinterne Maßnahmen für den Klimaschutz (3273/J)

Julia Elisabeth Herr, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Finanzen betreffend Ministeriumsinterne Maßnahmen für den Klimaschutz (3274/J)

Julia Elisabeth Herr, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für europäische und internationale Angelegenheiten betreffend Ministeriumsinterne Maßnahmen für den Klimaschutz (3275/J)

Julia Elisabeth Herr, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Digita­lisierung und Wirtschaftsstandort betreffend Ministeriumsinterne Maßnahmen für den Klimaschutz (3276/J)

Julia Elisabeth Herr, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung betreffend Ministeriumsinterne Maßnahmen für den Klima­schutz (3277/J)

Julia Elisabeth Herr, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend betreffend Ministeriumsinterne Maßnahmen für den Klimaschutz (3278/J)

Julia Elisabeth Herr, Kolleginnen und Kollegen an den Bundeskanzler betreffend Ministeriumsinterne Maßnahmen für den Klimaschutz (3279/J)

Julia Elisabeth Herr, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landes­verteidigung betreffend Ministeriumsinterne Maßnahmen für den Klimaschutz (3280/J)

Julia Elisabeth Herr, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Land­wirtschaft, Regionen und Tourismus betreffend Ministeriumsinterne Maßnahmen für den Klimaschutz (3281/J)

Julia Elisabeth Herr, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport betreffend Ministeriumsinterne Maßnahmen für den Klimaschutz (3282/J)

Julia Elisabeth Herr, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Klima­schutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie betreffend Ministeriums­interne Maßnahmen für den Klimaschutz (3283/J)

Julia Elisabeth Herr, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Justiz betreffend Ministeriumsinterne Maßnahmen für den Klimaschutz (3284/J)

Julia Elisabeth Herr, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Ministeriumsinterne Maßnah­men für den Klimaschutz (3285/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Justiz betreffend Umgang mit anonymen Informationen im Fall Commerzialbank (3286/J)

Dipl.-Ing. Karin Doppelbauer, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Finanzen betreffend Umgang mit Informanten im Fall Commerzialbank (3287/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 41

Henrike Brandstötter, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Digita­lisierung und Wirtschaftsstandort betreffend COVID-19 Start-up-Hilfsfonds (3288/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Klima­schutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie betreffend Abgesagte Bahnprojekte (3289/J)

Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Justiz betreffend Terroralarm in Grazer Justizanstalt (3290/J)

Peter Schmiedlechner, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für betref­fend die Umsetzung der Bio-Weidehaltung von Pflanzenfressern (3291/J)

Christian Lausch, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Justiz betref­fend trotz massiver Personalnot Versetzungen von der Justizanstalt Wien/Josefstadt in andere Justizanstalten (3292/J)

Christian Lausch, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Justiz betref­fend Justizanstalt Josefstadt kämpft mit massiver Unterbesetzung (3293/J)

Christian Lausch, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Justiz betref­fend Designerdroge in Justizanstalten im Umlauf (3294/J)

Dr. Dagmar Belakowitsch, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend betreffend Computer-Algorithmus zur Arbeitslosen-Katego­risierung (3295/J)

Dipl.-Ing. Gerhard Deimek, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Klima­schutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie betreffend Subventionen und Förderungen für den Verein „Umwelt Management Austria“ (3296/J)

Ing. Reinhold Einwallner, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Amtshaftungs­an­sprüche im Zusammenhang mit rechtswidrig geführten Verwaltungsstrafverfahren wegen behaupteter Verletzung des COVID-19-Maßnahmengesetzes und der Verord­nung gemäß § 2 Z 1 des COVID-19-Maßnahmengesetzes (3297/J)

Mag. Christian Drobits, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend „Anpassung bilateraler Staatsverträge und Abkommen Österreichs an die EU-Richtlinie zum Datenschutz bei der Strafverfolgung vom 06. Mai 2016; Umsetzung bzw. Neuverhandlungen?“ (3298/J)

Mag. Christian Drobits, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für euro­päische und internationale Angelegenheiten betreffend „Anpassung bilateraler Staats­verträge und Abkommen Österreichs an die EU-Richtlinie zum Datenschutz bei der Strafverfolgung vom 06. Mai 2016; Umsetzung bzw. Neuverhandlungen?“ (3299/J)

Mag. Christian Drobits, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Justiz betreffend „Anpassung bilateraler Staatsverträge und Abkommen Österreichs an die EU-Richtlinie zum Datenschutz bei der Strafverfolgung vom 06. Mai 2016; Umsetzung bzw. Neuverhandlungen?“ (3300/J)

Mag. Christian Drobits, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für EU und Verfassung betreffend „Anpassung bilateraler Staatsverträge und Abkommen Öster­reichs an die EU-Richtlinie zum Datenschutz bei der Strafverfolgung vom 06. Mai 2016; Umsetzung bzw. Neuverhandlungen?“ (3301/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 42

Robert Laimer, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landesver­tei­digung betreffend die Kooperation des Österreichischen Bundesheeres (ÖBH) mit Streitkräften des US-Militärs (3302/J)

Ing. Reinhold Einwallner, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend SOKO Ibiza (3303/J)

Robert Laimer, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landesver­teidigung betreffend Verkauf von Liegenschaften des ÖBH (3304/J)

Gabriele Heinisch-Hosek, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend Hintergründe der Kundgebung der sogenannten Querdenker am 5. Septem­ber 2020 in Wien (3305/J)

Josef Schellhorn, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort betreffend Studien der Wirtschaftskammer 2019 (3306/J)

Josef Schellhorn, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort betreffend Beratungstätigkeiten in der Wirtschaftskammer 2019 (3307/J)

Josef Schellhorn, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Finanzen betreffend Details zu den Staatsbeihilfen der Austrian Airlines (3308/J)

Dr. Johannes Margreiter, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Justiz betreffend Vermeintliche Intervention in Umweltstrafverfahren (3309/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Weiterverwendung der stauauslösenden Formulare (3310/J)

Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für euro­päische und internationale Angelegenheiten betreffend Einhaltung EU-Türkei-Deal I und Maßnahmen für Deal II (3311/J)

Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für EU und Verfassung betreffend Einhaltung EU-Türkei-Deal I und Maßnahmen für Deal II (3312/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Krankenkassen für die Kinderbetreuungsgeld-Abwicklung geeignet? (3313/J)

Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend betreffend Krankenkassen für die Kinderbetreuungsgeld-Abwick­lung geeignet? (3314/J)

Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend Presseinformationen durch die SOKO Tape (3315/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für EU und Verfassung betreffend Regulation gegen sichere Verschlüsselung auf EU-Ebene (3316/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an den Bundeskanzler betreffend Regulation gegen sichere Verschlüsselung auf EU-Ebene (3317/J)

Katharina Kucharowits, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Justiz betreffend Aufhebungs- und Rehabilitierungsgesetzes 2011 (3318/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 43

Christian Lausch, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Justiz betref­fend BVT ermittelt zu IS-Aktivitäten in österreichischen Gefängnissen (3319/J)

Ing. Mag. Volker Reifenberger, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Landesverteidigung betreffend Kooperation des Bundesheeres im Rahmen des State Partnership Program mit der US-Nationalgarde (3320/J)

Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Justiz betreffend Berichtslast auf WKStA in „CASAG-Verfahren“ (3321/J)

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für europäische und internationale Angelegenheiten betreffend Studien und Analysen – Nachfolgeanfrage (3322/J)

Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend Umsetzung der menschenrechtlichen Empfehlungen zu den Rückkehr­bera­tungseinrichtungen (3323/J)

Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend unbegleitete minderjährige Asylsuchende in Bundesbetreuung (3324/J)

Dr. Helmut Brandstätter, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport betreffend Thomas Schmid Aufsichtsrat Bundes­theater Holding (3325/J)

Peter Schmiedlechner, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Land­wirtschaft, Regionen und Tourismus betreffend heimischen Pflanzenbau sicherstellen (3326/J)

Rosa Ecker, MBA, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend der Differenzierung hinsichtlich der Höhe der Ausgleichszulage („Mindestpension“) zwischen verheirateten/in Lebens­gemeinschaft lebenden und alleinstehenden Frauen (3327/J)

Dr. Susanne Fürst, Kolleginnen und Kollegen an den Bundeskanzler betreffend Ab­schaf­fung des Bargeldes in der App von amtsweg.gv.at (3328/J)

Mag. Felix Eypeltauer, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung betreffend Technische Universität Linz (3329/J)

*****

Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen an den Präsidenten des Natio­nalrates betreffend Treffen mit Wirecard-Vorstand Marsalek und Computervirenexperte Kasperski (12/JPR)

Klaus Köchl, Kolleginnen und Kollegen an den Präsidenten des Nationalrates betref­fend der unterschiedlichen Belohnungszahlungen bei gleichen Arbeitsleistungen an ParlamentsmitarbeiterInnen während der „Lock-Down“-Phase (13/JPR)

Zurückgezogen wurde die Anfrage der Abgeordneten

Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend Jan Marsaleks Geheimdienstaktivitäten (2952/J) (Zu 2952/J)

Anfragebeantwortungen

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Christian Lausch, Kolleginnen und Kollegen (1946/AB zu 1991/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 44

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Abgeordneten Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen (1947/AB zu 1962/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Erwin Angerer, Kolleginnen und Kollegen (1948/AB zu 1978/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Josef Schellhorn, Kolleginnen und Kollegen (1949/AB zu 1964/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen (1950/AB zu 1963/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Herbert Kickl, Kolleginnen und Kollegen (1951/AB zu 1945/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen (1952/AB zu 1959/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Martina Künsberg Sarre, Kolleginnen und Kollegen (1953/AB zu 1960/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Susanne Fürst, Kolleginnen und Kollegen (1954/AB zu 1940/J)

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Selma Yildirim, Kolleginnen und Kollegen (1955/AB zu 1939/J)

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Abgeordneten Herbert Kickl, Kolleginnen und Kollegen (1956/AB zu 1955/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Herbert Kickl, Kolleginnen und Kollegen (1957/AB zu 1954/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Erwin Angerer, Kolleginnen und Kollegen (1958/AB zu 1941/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Herbert Kickl, Kolleginnen und Kollegen (1959/AB zu 1946/J)

des Bundesministers für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport auf die Anfrage der Abgeordneten Herbert Kickl, Kolleginnen und Kollegen (1960/AB zu 1947/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Herbert Kickl, Kolleginnen und Kollegen (1961/AB zu 1953/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Herbert Kickl, Kolle­ginnen und Kollegen (1962/AB zu 1950/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Selma Yildirim, Kolleginnen und Kollegen (1963/AB zu 1938/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Christian Lausch, Kolleginnen und Kollegen (1964/AB zu 1942/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Selma Yildirim, Kolleginnen und Kollegen (1965/AB zu 1937/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 45

des Bundesministers für europäische und internationale Angelegenheiten auf die Anfrage der Abgeordneten Herbert Kickl, Kolleginnen und Kollegen (1966/AB zu 1952/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Herbert Kickl, Kolleginnen und Kollegen (1967/AB zu 1949/J)

der Bundesministerin für EU und Verfassung im EU und Verfassung auf die Anfrage der Abgeordneten Herbert Kickl, Kolleginnen und Kollegen (1968/AB zu 1957/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen (1969/AB zu 1961/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Herbert Kickl, Kolleginnen und Kollegen (1970/AB zu 1951/J)

der Bundesministerin für Frauen und Integration im Frauen und Integration auf die Anfrage der Abgeordneten Herbert Kickl, Kolleginnen und Kollegen (1971/AB zu 1956/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Herbert Kickl, Kolleginnen und Kollegen (1972/AB zu 1943/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Hermann Brückl, MA, Kolleginnen und Kollegen (1973/AB zu 1979/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Ing. Mag. Volker Reifenberger, Kolleginnen und Kollegen (1974/AB zu 1998/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Hermann Brückl, MA, Kolleginnen und Kollegen (1975/AB zu 1984/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Walter Rauch, Kolleginnen und Kollegen (1976/AB zu 2211/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Christian Drobits, Kolleginnen und Kollegen (1977/AB zu 2113/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kollegin­nen und Kollegen (1978/AB zu 2026/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Walter Rauch, Kolleginnen und Kollegen (1979/AB zu 1976/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Ing. Markus Vogl, Kolleginnen und Kollegen (1980/AB zu 1973/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Ruth Becher, Kolleginnen und Kollegen (1981/AB zu 1985/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Walter Rauch, Kolleginnen und Kollegen (1982/AB zu 1975/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Dipl.-Ing. Karin Doppelbauer, Kolleginnen und Kollegen (1983/AB zu 1986/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 46

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Hauser, Kolleginnen und Kollegen (1984/AB zu 1997/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Ing. Markus Vogl, Kolleginnen und Kollegen (1985/AB zu 1987/J)

des Bundesministers für europäische und internationale Angelegenheiten auf die Anfrage der Abgeordneten Christian Lausch, Kolleginnen und Kollegen (1986/AB zu 1995/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Sabine Schatz, Kolleginnen und Kollegen (1987/AB zu 1988/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Sabine Schatz, Kolleginnen und Kollegen (1988/AB zu 1966/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (1989/AB zu 1982/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Sabine Schatz, Kolleginnen und Kollegen (1990/AB zu 1971/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Christian Lausch, Kolleginnen und Kollegen (1991/AB zu 1993/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Alois Kainz, Kolleginnen und Kollegen (1992/AB zu 1974/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Christian Lausch, Kolleginnen und Kollegen (1993/AB zu 1992/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Sabine Schatz, Kolleginnen und Kollegen (1994/AB zu 1965/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Sabine Schatz, Kolleginnen und Kollegen (1995/AB zu 1967/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Christian Drobits, Kolleginnen und Kollegen (1996/AB zu 1968/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Christian Drobits, Kolleginnen und Kollegen (1997/AB zu 1969/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Christian Drobits, Kolleginnen und Kollegen (1998/AB zu 1970/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Sabine Schatz, Kolleginnen und Kollegen (1999/AB zu 1972/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2000/AB zu 1980/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen (2001/AB zu 1981/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 47

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen (2002/AB zu 1983/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen (2003/AB zu 1989/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen (2004/AB zu 1990/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Christian Lausch, Kolleginnen und Kollegen (2005/AB zu 1994/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Walter Rauch, Kolleginnen und Kollegen (2006/AB zu 1977/J)

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Abgeordneten Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen (2007/AB zu 2000/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen (2008/AB zu 2001/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Christian Lausch, Kolleginnen und Kollegen (2009/AB zu 2004/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Hauser, Kolleginnen und Kollegen (2010/AB zu 1996/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen (2011/AB zu 2003/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen (2012/AB zu 2005/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Hermann Brückl, MA, Kolleginnen und Kollegen (2013/AB zu 2019/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen (2014/AB zu 2008/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Dipl.-Ing. Karin Doppelbauer, Kolleginnen und Kollegen (2015/AB zu 2020/J)

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Abgeordneten Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen (2016/AB zu 2006/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Hermann Brückl, MA, Kolleginnen und Kollegen (2017/AB zu 2017/J)

der Präsidentin des Rechnungshofes auf die Anfrage der Abgeordneten Herbert Kickl, Kolleginnen und Kollegen (2018/AB zu 2259/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen (2019/AB zu 2009/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Jörg Leichtfried, Kolleginnen und Kollegen (2020/AB zu 2013/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen (2021/AB zu 2016/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Hermann Brückl, MA, Kolleginnen und Kollegen (2022/AB zu 2018/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 48

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen (2023/AB zu 2010/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen (2024/AB zu 2012/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen (2025/AB zu 2015/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Lukas Hammer, Kolleginnen und Kollegen (2026/AB zu 2011/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Johannes Margreiter, Kolleginnen und Kollegen (2027/AB zu 2021/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen (2028/AB zu 2007/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Jörg Leichtfried, Kolle­ginnen und Kollegen (2029/AB zu 2014/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Belakowitsch, Kolleginnen und Kollegen (2030/AB zu 2180/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Belakowitsch, Kolleginnen und Kollegen (2031/AB zu 2181/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen (2032/AB zu 2031/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie auf die Anfrage der Abgeordneten Walter Rauch, Kolleginnen und Kolle­gen (2033/AB zu 2188/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kolle­gen (2034/AB zu 2002/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Peter Schmiedlechner, Kolleginnen und Kollegen (2035/AB zu 2033/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten David Stögmüller, Kolleginnen und Kollegen (2036/AB zu 2022/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen (2037/AB zu 2028/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen (2038/AB zu 2029/J)

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Abgeordneten Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen (2039/AB zu 2027/J)

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Felix Eypeltauer, Kolleginnen und Kollegen (2040/AB zu 2041/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 49

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen (2041/AB zu 2037/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen (2042/AB zu 2039/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen (2043/AB zu 2025/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen (2044/AB zu 2042/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen (2045/AB zu 2024/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Friedrich Ofenauer, Kolleginnen und Kollegen (2046/AB zu 2072/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Peter Schmiedlechner, Kolleginnen und Kollegen (2047/AB zu 2034/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Petra Vorderwinkler, Kolleginnen und Kolle­gen (2048/AB zu 2135/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Felix Eypeltauer, Kolleginnen und Kollegen (2049/AB zu 2040/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2050/AB zu 2038/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Christian Lausch, Kolleginnen und Kollegen (2051/AB zu 2035/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Christian Lausch, Kolleginnen und Kollegen (2052/AB zu 2036/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen (2053/AB zu 2043/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen (2054/AB zu 2030/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Martina Künsberg Sarre, Kolle­ginnen und Kollegen (2055/AB zu 2124/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen (2056/AB zu 2045/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Dr. Sonja Hammerschmid, Kolleginnen und Kollegen (2057/AB zu 2056/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 50

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Bernhard, Kolleginnen und Kollegen (2058/AB zu 2053/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Walter Rauch, Kolleginnen und Kollegen (2059/AB zu 2186/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Martina Künsberg Sarre, Kolleginnen und Kollegen (2060/AB zu 2048/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen (2061/AB zu 2044/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Yannick Shetty, Kolleginnen und Kollegen (2062/AB zu 2051/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Thomas Drozda, Kolleginnen und Kollegen (2063/AB zu 2055/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Martina Künsberg Sarre, Kolleginnen und Kollegen (2064/AB zu 2047/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Helmut Brandstätter, Kolleginnen und Kollegen (2065/AB zu 2049/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Stephanie Krisper, Kolle­ginnen und Kollegen (2066/AB zu 2050/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Helmut Brandstätter, Kolleginnen und Kollegen (2067/AB zu 2052/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen (2068/AB zu 2054/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Martina Künsberg Sarre, Kolleginnen und Kollegen (2069/AB zu 2046/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen (2070/AB zu 2057/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Peter Wurm, Kolleginnen und Kollegen (2071/AB zu 2082/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Peter Wurm, Kolleginnen und Kollegen (2072/AB zu 2080/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen (2073/AB zu 2058/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen (2074/AB zu 2060/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Belakowitsch, Kolleginnen und Kollegen (2075/AB zu 2076/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 51

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen (2076/AB zu 2059/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Alois Kainz, Kolleginnen und Kollegen (2077/AB zu 2081/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Christian Drobits, Kolleginnen und Kollegen (2078/AB zu 2108/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2079/AB zu 2098/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Martina Künsberg Sarre, Kolleginnen und Kollegen (2080/AB zu 2131/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Walter Rauch, Kolleginnen und Kollegen (2081/AB zu 2183/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kolle­gen (2082/AB zu 2095/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen (2083/AB zu 2074/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Maximilian Köllner, MA, Kolleginnen und Kollegen (2084/AB zu 2068/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Alois Kainz, Kolleginnen und Kollegen (2085/AB zu 2079/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2086/AB zu 2097/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Christian Drobits, Kolleginnen und Kollegen (2087/AB zu 2105/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen (2088/AB zu 2133/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Martina Künsberg Sarre, Kolleginnen und Kollegen (2089/AB zu 2132/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Christian Drobits, Kolleginnen und Kollegen (2090/AB zu 2110/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2091/AB zu 2090/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen (2092/AB zu 2122/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Markus Koza, Kolleginnen und Kollegen (2093/AB zu 2063/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 52

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2094/AB zu 2096/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2095/AB zu 2084/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Martina Künsberg Sarre, Kolleginnen und Kollegen (2096/AB zu 2129/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Belakowitsch, Kolleginnen und Kollegen (2097/AB zu 2077/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Petra Wimmer, Kolleginnen und Kollegen (2098/AB zu 2071/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2099/AB zu 2089/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Christian Drobits, Kolleginnen und Kollegen (2100/AB zu 2112/J)

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Jörg Leichtfried, Kolleginnen und Kollegen (2101/AB zu 2061/J)

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2102/AB zu 2086/J)

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Christian Drobits, Kolleginnen und Kollegen (2103/AB zu 2118/J)

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Martina Künsberg Sarre, Kolleginnen und Kollegen (2104/AB zu 2125/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Belakowitsch, Kolleginnen und Kollegen (2105/AB zu 2073/J)

des Bundesministers für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Martina Künsberg Sarre, Kolleginnen und Kollegen (2106/AB zu 2123/J)

des Bundesministers für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Christian Drobits, Kolleginnen und Kollegen (2107/AB zu 2107/J)

des Bundesministers für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2108/AB zu 2094/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Belakowitsch, Kolleginnen und Kollegen (2109/AB zu 2078/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Rudolf Silvan, Kolleginnen und Kollegen (2110/AB zu 2134/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 53

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Karin Greiner, Kolleginnen und Kolle­gen (2111/AB zu 2120/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Christian Drobits, Kolleginnen und Kollegen (2112/AB zu 2119/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Walter Rauch, Kolleginnen und Kollegen (2113/AB zu 2185/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Christian Drobits, Kolleginnen und Kollegen (2114/AB zu 2115/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen (2115/AB zu 2102/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Christian Drobits, Kolleginnen und Kollegen (2116/AB zu 2109/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Martina Künsberg Sarre, Kolleginnen und Kollegen (2117/AB zu 2130/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Christian Lausch, Kolleginnen und Kollegen (2118/AB zu 2101/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen (2119/AB zu 2121/J)

des Bundesministers für europäische und internationale Angelegenheiten auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2120/AB zu 2091/J)

des Bundesministers für europäische und internationale Angelegenheiten auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Christian Drobits, Kolleginnen und Kollegen (2121/AB zu 2117/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Christian Drobits, Kolleginnen und Kollegen (2122/AB zu 2114/J)

des Bundesministers für europäische und internationale Angelegenheiten auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen (2123/AB zu 2128/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Sabine Schatz, Kolleginnen und Kollegen (2124/AB zu 2069/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2125/AB zu 2093/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Sabine Schatz, Kolleginnen und Kollegen (2126/AB zu 2066/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Maximilian Köllner, MA, Kolleginnen und Kollegen (2127/AB zu 2067/J)

der Bundesministerin für EU und Verfassung im EU und Verfassung auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Jörg Leichtfried, Kolleginnen und Kollegen (2128/AB zu 2062/J)

der Bundesministerin für EU und Verfassung im EU und Verfassung auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2129/AB zu 2085/J)

der Bundesministerin für Frauen und Integration im Frauen und Integration auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2130/AB zu 2087/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 54

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolle­ginnen und Kollegen (2131/AB zu 2088/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Julia Elisabeth Herr, Kolle­ginnen und Kollegen (2132/AB zu 2099/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Susanne Fürst, Kolleginnen und Kollegen (2133/AB zu 2103/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Christian Drobits, Kolle­ginnen und Kollegen (2134/AB zu 2106/J)

der Bundesministerin für EU und Verfassung im EU und Verfassung auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Christian Drobits, Kolleginnen und Kollegen (2135/AB zu 2111/J)

der Bundesministerin für Frauen und Integration im Frauen und Integration auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Christian Drobits, Kolleginnen und Kollegen (2136/AB zu 2116/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Stephanie Krisper, Kolle­ginnen und Kollegen (2137/AB zu 2126/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Sabine Schatz, Kolleginnen und Kollegen (2138/AB zu 2065/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Sabine Schatz, Kolleginnen und Kollegen (2139/AB zu 2070/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen (2140/AB zu 2127/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Christian Lausch, Kolleginnen und Kollegen (2141/AB zu 2075/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Hauser, Kolleginnen und Kolle­gen (2142/AB zu 2083/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2143/AB zu 2092/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Susanne Fürst, Kolleginnen und Kollegen (2144/AB zu 2100/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Christian Drobits, Kolleginnen und Kollegen (2145/AB zu 2104/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen (2146/AB zu 2146/J)

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Selma Yildirim, Kolleginnen und Kollegen (2147/AB zu 2148/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Petra Bayr, MA MLS, Kolleginnen und Kollegen (2148/AB zu 2140/J)

der Bundesministerin für Frauen und Integration im Frauen und Integration auf die An­frage der Abgeordneten Sabine Schatz, Kolleginnen und Kollegen (2149/AB zu 2139/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 55

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Loacker, Kolle­ginnen und Kollegen (2150/AB zu 2144/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen (2151/AB zu 2173/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Peter Wurm, Kolleginnen und Kollegen (2152/AB zu 2210/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2153/AB zu 2154/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Alois Stöger, diplômé, Kolleginnen und Kollegen (2154/AB zu 2149/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Sabine Schatz, Kolleginnen und Kollegen (2155/AB zu 2136/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen (2156/AB zu 2145/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen (2157/AB zu 2150/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Sabine Schatz, Kolleginnen und Kollegen (2158/AB zu 2138/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Dipl.-Ing. Olga Voglauer, Kolleginnen und Kollegen (2159/AB zu 2147/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen (2160/AB zu 2141/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Sabine Schatz, Kolleginnen und Kollegen (2161/AB zu 2137/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen (2162/AB zu 2142/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2163/AB zu 2155/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Sabine Schatz, Kolleginnen und Kollegen (2164/AB zu 2175/J)

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2165/AB zu 2165/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2166/AB zu 2159/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Kai Jan Krainer, Kolleginnen und Kollegen (2167/AB zu 2151/J)

der Bundesministerin für Frauen und Integration im Frauen und Integration auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2168/AB  zu 2166/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 56

der Bundesministerin für Frauen und Integration im Frauen und Integration auf die Anfrage der Abgeordneten Rosa Ecker, MBA, Kolleginnen und Kollegen (2169/AB zu 2168/J)

der Bundesministerin für EU und Verfassung im EU und Verfassung auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen (2170/AB zu 2169/J)

des Bundesministers für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2171/AB zu 2156/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolle­ginnen und Kollegen (2172/AB zu 2164/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen (2173/AB zu 2174/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Katharina Kucharowits, Kolleginnen und Kollegen (2174/AB zu 2176/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen (2175/AB zu 2143/J)

des Bundesministers für europäische und internationale Angelegenheiten auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2176/AB zu 2161/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Martina Künsberg Sarre, Kolleginnen und Kollegen (2177/AB zu 2171/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2178/AB zu 2153/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2179/AB zu 2163/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Rosa Ecker, MBA, Kolleginnen und Kollegen (2180/AB zu 2167/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2181/AB zu 2162/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Henrike Brandstötter, Kolleginnen und Kollegen (2182/AB zu 2170/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Martina Künsberg Sarre, Kolleginnen und Kollegen (2183/AB zu 2172/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2184/AB zu 2157/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Peter Wurm, Kolleginnen und Kollegen (2185/AB zu 2177/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2186/AB zu 2158/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 57

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Seemayer, Kolleginnen und Kollegen (2187/AB zu 2152/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Ruth Becher, Kolleginnen und Kollegen (2188/AB zu 2199/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Hermann Brückl, MA, Kolleginnen und Kollegen (2189/AB zu 2187/J)

der Bundesministerin für EU und Verfassung im EU und Verfassung auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2190/AB zu 2208/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Seemayer, Kolleginnen und Kollegen (2191/AB zu 2196/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Dr. Martin Graf, Kolleginnen und Kollegen (2192/AB zu 2184/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Seemayer, Kolleginnen und Kollegen (2193/AB zu 2195/J)

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen (2194/AB zu 2178/J)

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Ruth Becher, Kolleginnen und Kollegen (2195/AB zu 2200/J)

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Abgeordneten Klaus Köchl, Kolleginnen und Kollegen (2196/AB zu 2205/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen (2197/AB zu 2179/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Ruth Becher, Kolleginnen und Kollegen (2198/AB zu 2198/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Christian Ragger, Kolleginnen und Kollegen (2199/AB zu 2190/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Dr. Martin Graf, Kolleginnen und Kollegen (2200/AB zu 2207/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen (2201/AB zu 2192/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten MMMag. Dr. Axel Kassegger, Kolleginnen und Kollegen (2202/AB zu 2182/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Maximilian Lercher, Kolleginnen und Kollegen (2203/AB zu 2197/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Ruth Becher, Kolleginnen und Kollegen (2204/AB zu 2201/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Klaus Köchl, Kolle­ginnen und Kollegen (2205/AB zu 2203/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 58

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Sabine Schatz, Kolleginnen und Kollegen (2206/AB zu 2194/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen (2207/AB zu 2191/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Johannes Margreiter, Kolleginnen und Kollegen (2208/AB zu 2202/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerhard Kaniak, Kolleginnen und Kollegen (2209/AB zu 2209/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Alois Kainz, Kolle­ginnen und Kollegen (2210/AB zu 2189/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Herbert Kickl, Kolleginnen und Kollegen (2211/AB zu 2206/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen (2212/AB zu 2193/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen (2213/AB zu 2215/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Klaus Köchl, Kolleginnen und Kollegen (2214/AB zu 2204/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen (2215/AB zu 2235/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Hermann Brückl, MA, Kolleginnen und Kollegen (2216/AB zu 2213/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Edith Mühlberghuber, Kolleginnen und Kollegen (2217/AB zu 2214/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen (2218/AB zu 2217/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Hermann Brückl, MA, Kolleginnen und Kollegen (2219/AB zu 2212/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen (2220/AB zu 2219/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Thomas Drozda, Kolleginnen und Kollegen (2221/AB zu 2223/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen (2222/AB zu 2218/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Martina Künsberg Sarre, Kolleginnen und Kollegen (2223/AB zu 2222/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 59

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Bernhard, Kolleginnen und Kollegen (2224/AB zu 2216/J)

der Bundesministerin für Frauen und Integration im Frauen und Integration auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen (2225/AB zu 2221/J)

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen (2226/AB zu 2220/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Jörg Leichtfried, Kolleginnen und Kollegen (2227/AB zu 2224/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen (2228/AB zu 2225/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Martina Künsberg Sarre, Kolleginnen und Kollegen (2229/AB zu 2226/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen (2230/AB zu 2238/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen (2231/AB zu 2243/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Ab­geordneten Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen (2232/AB zu 2241/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen (2233/AB zu 2237/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen (2234/AB zu 2227/J)

der Bundesministerin für EU und Verfassung im EU und Verfassung auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen (2235/AB zu 2230/J)

der Bundesministerin für Frauen und Integration im Frauen und Integration auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen (2236/AB zu 2232/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen (2237/AB zu 2239/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen (2238/AB zu 2240/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen (2239/AB zu 2242/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Bernhard, Kolleginnen und Kollegen (2240/AB zu 2245/J)

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen (2241/AB zu 2229/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 60

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen (2242/AB zu 2233/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen (2243/AB zu 2234/J)

des Bundesministers für europäische und internationale Angelegenheiten auf die An­frage der Abgeordneten Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen (2244/AB zu 2228/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen (2245/AB zu 2231/J)

des Bundesministers für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen (2246/AB zu 2236/J)

des Bundesministers für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport auf die Anfrage der Abgeordneten Josef Schellhorn, Kolleginnen und Kollegen (2247/AB zu 2261/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen (2248/AB zu 2244/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen (2249/AB zu 2254/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Susanne Fürst, Kolleginnen und Kollegen (2250/AB zu 2250/J)

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Abgeordneten Herbert Kickl, Kolleginnen und Kollegen (2251/AB zu 2258/J)

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen (2252/AB zu 2264/J)

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Susanne Fürst, Kolleginnen und Kollegen (2253/AB zu 2251/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Susanne Fürst, Kolleginnen und Kollegen (2254/AB zu 2248/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Susanne Fürst, Kolleginnen und Kollegen (2255/AB zu 2249/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen (2256/AB zu 2253/J)

der Bundesministerin für EU und Verfassung im EU und Verfassung auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2257/AB zu 2255/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen (2258/AB zu 2247/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Johannes Margreiter, Kolleginnen und Kollegen (2259/AB zu 2246/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Herbert Kickl, Kolleginnen und Kollegen (2260/AB zu 2257/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 61

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Peter Schmiedlechner, Kolleginnen und Kollegen (2261/AB zu 2252/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen (2262/AB zu 2256/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Johannes Margreiter, Kolleginnen und Kollegen (2263/AB zu 2263/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen (2264/AB zu 2267/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Alois Stöger, diplômé, Kolleginnen und Kollegen (2265/AB zu 2260/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Josef Schellhorn, Kolleginnen und Kollegen (2266/AB zu 2270/J)

des Bundesministers für europäische und internationale Angelegenheiten auf die An­frage der Abgeordneten Dr. Helmut Brandstätter, Kolleginnen und Kollegen (2267/AB zu 2268/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen (2268/AB zu 2266/J)

des Bundesministers für europäische und internationale Angelegenheiten auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Helmut Brandstätter, Kolleginnen und Kollegen (2269/AB zu 2269/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Petra Wimmer, Kolleginnen und Kollegen (2270/AB zu 2273/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen (2271/AB zu 2271/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Katharina Kucharowits, Kolleginnen und Kollegen (2272/AB zu 2274/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen (2273/AB zu 2265/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Christian Lausch, Kolleginnen und Kollegen (2274/AB zu 2276/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Johannes Margreiter, Kolleginnen und Kollegen (2275/AB zu 2262/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Christian Lausch, Kolleginnen und Kollegen (2276/AB zu 2275/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen (2277/AB zu 2272/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Martina Künsberg Sarre, Kolleginnen und Kollegen (2278/AB zu 2279/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 62

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Loacker, Kolle­ginnen und Kollegen (2279/AB zu 2278/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Josef Schellhorn, Kolleginnen und Kollegen (2280/AB zu 2281/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Dipl.-Ing. Karin Doppelbauer, Kolleginnen und Kollegen (2281/AB zu 2280/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Wolfgang Gerstl, Kolleginnen und Kollegen (2282/AB zu 2277/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Josef Schellhorn, Kolleginnen und Kollegen (2283/AB zu 2282/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Peter Wurm, Kolleginnen und Kollegen (2284/AB zu 2356/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Zanger, Kolleginnen und Kollegen (2285/AB zu 2421/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie auf die Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Zanger, Kolleginnen und Kollegen (2286/AB zu 2433/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kolle­gen (2287/AB zu 2387/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie auf die Anfrage der Abgeordneten Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen (2288/AB zu 2342/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2289/AB zu 2334/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Christian Drobits, Kolleginnen und Kollegen (2290/AB zu 2362/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen (2291/AB zu 2442/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen (2292/AB zu 2285/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Dr. Sonja Hammerschmid, Kolleginnen und Kollegen (2293/AB zu 2287/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Christoph Matznetter, Kolleginnen und Kollegen (2294/AB zu 2290/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Dr. Sonja Hammerschmid, Kolleginnen und Kollegen (2295/AB zu 2286/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 63

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2296/AB zu 2288/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen (2297/AB zu 2317/J)

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Abgeordneten Süleyman Zorba, Kolleginnen und Kollegen (2298/AB zu 2283/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Peter Wurm, Kolleginnen und Kollegen (2299/AB zu 2302/J)

des Bundesministers für europäische und internationale Angelegenheiten auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Susanne Fürst, Kolleginnen und Kollegen (2300/AB zu 2284/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Christian Ragger, Kolleginnen und Kollegen (2301/AB zu 2307/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2302/AB zu 2289/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Christian Ragger, Kolleginnen und Kollegen (2303/AB zu 2305/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Rudolf Silvan, Kolleginnen und Kollegen (2304/AB zu 2376/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Erwin Angerer, Kolleginnen und Kollegen (2305/AB zu 2343/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Hauser, Kolleginnen und Kollegen (2306/AB zu 2315/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Kai Jan Krainer, Kolleginnen und Kollegen (2307/AB zu 2297/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen (2308/AB zu 2308/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Dipl.-Ing. Karin Doppelbauer, Kolleginnen und Kollegen (2309/AB zu 2298/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Thomas Drozda, Kolleginnen und Kollegen (2310/AB zu 2291/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Susanne Fürst, Kolleginnen und Kollegen (2311/AB zu 2311/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Hauser, Kolleginnen und Kollegen (2312/AB zu 2299/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Christoph Matznetter, Kolleginnen und Kollegen (2313/AB zu 2292/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 64

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Belakowitsch, Kolleginnen und Kollegen (2314/AB zu 2301/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Kai Jan Krainer, Kolleginnen und Kollegen (2315/AB zu 2295/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Kai Jan Krainer, Kolleginnen und Kollegen (2316/AB zu 2296/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Erwin Angerer, Kolleginnen und Kollegen (2317/AB zu 2303/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Susanne Fürst, Kolleginnen und Kollegen (2318/AB zu 2313/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen (2319/AB zu 2300/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Andreas Kollross, Kolleginnen und Kollegen (2320/AB zu 2358/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2321/AB zu 2384/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2322/AB zu 2335/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Christian Ragger, Kolleginnen und Kollegen (2323/AB zu 2306/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Sabine Schatz, Kolleginnen und Kollegen (2324/AB zu 2293/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Philipp Schrangl, Kolleginnen und Kollegen (2325/AB zu 2314/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Christian Lausch, Kolleginnen und Kollegen (2326/AB zu 2304/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Christian Ragger, Kolleginnen und Kollegen (2327/AB zu 2322/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Kai Jan Krainer, Kolleginnen und Kollegen (2328/AB zu 2294/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen (2329/AB zu 2310/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Susanne Fürst, Kolleginnen und Kollegen (2330/AB zu 2312/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen (2331/AB zu 2309/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 65

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2332/AB zu 2336/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Peter Schmiedlechner, Kolleginnen und Kollegen (2333/AB zu 2339/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Petra Wimmer, Kolleginnen und Kollegen (2334/AB zu 2366/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Rudolf Silvan, Kolleginnen und Kollegen (2335/AB zu 2347/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2336/AB zu 2386/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2337/AB zu 2328/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Hermann Brückl, MA, Kolleginnen und Kollegen (2338/AB zu 2381/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2339/AB zu 2326/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2340/AB zu 2393/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Susanne Fürst, Kolleginnen und Kollegen (2341/AB zu 2379/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerhard Kaniak, Kolleginnen und Kollegen (2342/AB zu 2345/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2343/AB zu 2395/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerhard Kaniak, Kolleginnen und Kollegen (2344/AB zu 2346/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Martina Künsberg Sarre, Kolleginnen und Kollegen (2345/AB zu 2338/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Zanger, Kolleginnen und Kollegen (2346/AB zu 2435/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Zanger, Kolleginnen und Kollegen (2347/AB zu 2418/J)

des Bundesministers für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2348/AB zu 2333/J)

des Bundesministers für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2349/AB zu 2389/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 66

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Ruth Becher, Kolleginnen und Kollegen (2350/AB zu 2396/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Kai Jan Krainer, Kolleginnen und Kollegen (2351/AB zu 2318/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Andreas Kollross, Kolleginnen und Kollegen (2352/AB zu 2359/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen (2353/AB zu 2349/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2354/AB zu 2352/J)

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2355/AB zu 2329/J)

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen (2356/AB zu 2348/J)

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2357/AB zu 2390/J)

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Abgeordneten Maximilian Lercher, Kolleginnen und Kollegen (2358/AB zu 2400/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2359/AB zu 2486/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Kai Jan Krainer, Kolleginnen und Kollegen (2360/AB zu 2319/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Dr. Martin Graf, Kolleginnen und Kollegen (2361/AB zu 2353/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Rosa Ecker, MBA, Kolleginnen und Kollegen (2362/AB zu 2409/J)

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Hauser, Kolleginnen und Kollegen (2363/AB zu 2316/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen (2364/AB zu 2320/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2365/AB zu 2337/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Petra Vorderwinkler, Kolleginnen und Kollegen (2366/AB zu 2404/J)

des Bundesministers für europäische und internationale Angelegenheiten auf die Anfra­ge der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2367/AB zu 2327/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Peter Schmiedlechner, Kolleginnen und Kollegen (2368/AB zu 2340/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 67

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2369/AB zu 2330/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Belakowitsch, Kolleginnen und Kollegen (2370/AB zu 2351/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Maximilian Lercher, Kolleginnen und Kollegen (2371/AB zu 2375/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2372/AB zu 2391/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen (2373/AB zu 2350/J)

des Bundesministers für europäische und internationale Angelegenheiten auf die An­frage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2374/AB zu 2392/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Andreas Kollross, Kolleginnen und Kollegen (2375/AB zu 2357/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Christian Ragger, Kolleginnen und Kollegen (2376/AB zu 2323/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Christian Lausch, Kolleginnen und Kollegen (2377/AB zu 2324/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2378/AB zu 2331/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Hermann Brückl, MA, Kolleginnen und Kollegen (2379/AB zu 2380/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Henrike Brandstötter, Kolleginnen und Kollegen (2380/AB zu 2364/J)

des Bundesministers für europäische und internationale Angelegenheiten auf die An­frage der Abgeordneten Mag. Meri Disoski, Kolleginnen und Kollegen (2381/AB zu 2398/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Christian Lausch, Kolleginnen und Kollegen (2382/AB zu 2341/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Dr. Martin Graf, Kolleginnen und Kollegen (2383/AB zu 2354/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Christian Drobits, Kolleginnen und Kollegen (2384/AB zu 2361/J)

des Bundesministers für europäische und internationale Angelegenheiten auf die An­frage der Abgeordneten Mag. Meri Disoski, Kolleginnen und Kollegen (2385/AB zu 2399/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2386/AB zu 2385/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2387/AB zu 2383/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 68

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Dr. Martin Graf, Kolleginnen und Kollegen (2388/AB zu 2401/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2389/AB zu 2388/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen (2390/AB zu 2382/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Christian Drobits, Kolleginnen und Kollegen (2391/AB zu 2360/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen (2392/AB zu 2355/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2393/AB zu 2332/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen (2394/AB zu 2344/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten David Stögmüller, Kolleginnen und Kollegen (2395/AB zu 2403/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Ing. Reinhold Einwallner, Kolleginnen und Kollegen (2396/AB zu 2405/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Ing. Reinhold Einwallner, Kolleginnen und Kollegen (2397/AB zu 2369/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen (2398/AB zu 2402/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Ing. Reinhold Einwallner, Kolleginnen und Kollegen (2399/AB zu 2377/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Ing. Reinhold Einwallner, Kolleginnen und Kollegen (2400/AB zu 2373/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Ing. Reinhold Einwallner, Kolleginnen und Kollegen (2401/AB zu 2370/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Ing. Reinhold Einwallner, Kolleginnen und Kollegen (2402/AB zu 2368/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Ing. Reinhold Einwallner, Kolleginnen und Kollegen (2403/AB zu 2372/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Ing. Reinhold Einwallner, Kolleginnen und Kollegen (2404/AB zu 2367/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Ing. Reinhold Einwallner, Kolleginnen und Kollegen (2405/AB zu 2374/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Ing. Reinhold Einwallner, Kolleginnen und Kollegen (2406/AB zu 2371/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Rosa Ecker, MBA, Kolleginnen und Kollegen (2407/AB zu 2365/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 69

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen (2408/AB zu 2321/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolle­ginnen und Kollegen (2409/AB zu 2325/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Susanne Fürst, Kolleginnen und Kollegen (2410/AB zu 2378/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolle­ginnen und Kollegen (2411/AB zu 2394/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Petra Vorderwinkler, Kolleginnen und Kollegen (2412/AB zu 2397/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Wolf­gang Zanger, Kolleginnen und Kollegen (2413/AB zu 2419/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Wolf­gang Zanger, Kolleginnen und Kollegen (2414/AB zu 2431/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Martina Künsberg Sarre, Kolleginnen und Kollegen (2415/AB zu 2406/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Zanger, Kolleginnen und Kollegen (2416/AB zu 2413/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Zanger, Kolleginnen und Kollegen (2417/AB zu 2424/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Zanger, Kolleginnen und Kollegen (2418/AB zu 2414/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Zanger, Kolleginnen und Kollegen (2419/AB zu 2428/J)

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Abgeordneten Peter Schmiedlechner, Kolleginnen und Kollegen (2420/AB zu 2408/J)

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Zanger, Kolleginnen und Kollegen (2421/AB zu 2415/J)

des Bundesministers für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport auf die Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Zanger, Kolleginnen und Kollegen (2422/AB zu 2420/J)

des Bundesministers für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport auf die Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Zanger, Kolleginnen und Kollegen (2423/AB zu 2430/J)

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Zanger, Kolleginnen und Kollegen (2424/AB zu 2425/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2425/AB zu 2492/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Zanger, Kolleginnen und Kollegen (2426/AB zu 2422/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 70

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Dipl.-Ing. Karin Doppelbauer, Kolleginnen und Kollegen (2427/AB zu 2410/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Zanger, Kolleginnen und Kollegen (2428/AB zu 2432/J)

des Bundesministers für europäische und internationale Angelegenheiten auf die Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Zanger, Kolleginnen und Kollegen (2429/AB zu 2412/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Zanger, Kolleginnen und Kollegen (2430/AB zu 2417/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen (2431/AB zu 2407/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Zanger, Kolleginnen und Kollegen (2432/AB zu 2411/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Zanger, Kolleginnen und Kollegen (2433/AB zu 2436/J)

des Bundesministers für europäische und internationale Angelegenheiten auf die Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Zanger, Kolleginnen und Kollegen (2434/AB zu 2427/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Zanger, Kolleginnen und Kollegen (2435/AB zu 2434/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Zanger, Kolleginnen und Kollegen (2436/AB zu 2416/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Zanger, Kolleginnen und Kollegen (2437/AB zu 2426/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kolle­gen (2438/AB zu 2468/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Zanger, Kolleginnen und Kollegen (2439/AB zu 2423/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Zanger, Kolleginnen und Kollegen (2440/AB zu 2429/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2441/AB zu 2454/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2442/AB zu 2476/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2443/AB zu 2473/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 71

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2444/AB zu 2452/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen (2445/AB zu 2456/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen (2446/AB zu 2457/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2447/AB zu 2475/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2448/AB zu 2459/J)

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2449/AB zu 2445/J)

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Ab­geordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2450/AB zu 2462/J)

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Ab­geordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2451/AB zu 2480/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Ab­geordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2452/AB zu 2484/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2453/AB zu 2450/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Rosa Ecker, MBA, Kolleginnen und Kollegen (2454/AB zu 2438/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2455/AB zu 2472/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2456/AB zu 2477/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2457/AB zu 2464/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2458/AB zu 2444/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen (2459/AB zu 2505/J)

des Bundesministers für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2460/AB zu 2478/J)

des Bundesministers für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2461/AB zu 2453/J)

des Bundesministers für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2462/AB zu 2471/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Peter Schmiedlechner, Kolleginnen und Kollegen (2463/AB zu 2441/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 72

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2464/AB zu 2451/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2465/AB zu 2469/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2466/AB zu 2474/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Julia Elisabeth Herr, Kolleginnen und Kollegen (2467/AB zu 2363/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Rosa Ecker, MBA, Kolleginnen und Kollegen (2468/AB zu 2437/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2469/AB zu 2460/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2470/AB zu 2446/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2471/AB zu 2485/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2472/AB zu 2466/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen (2473/AB zu 2439/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2474/AB zu 2448/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2475/AB zu 2479/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Henrike Brandstötter, Kolleginnen und Kollegen (2476/AB zu 2487/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2477/AB zu 2481/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2478/AB zu 2467/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2479/AB zu 2449/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Dr. Martin Graf, Kolleginnen und Kollegen (2480/AB zu 2440/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolle­ginnen und Kollegen (2481/AB zu 2443/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Ruth Becher, Kolleginnen und Kollegen (2482/AB zu 2458/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 73

der Bundesministerin für Frauen und Integration im Frauen und Integration auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2483/AB zu 2461/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolle­ginnen und Kollegen (2484/AB zu 2463/J)

der Bundesministerin für EU und Verfassung im EU und Verfassung auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2485/AB zu 2465/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolle­gin­nen und Kollegen (2486/AB zu 2483/J)

des Bundesministers für europäische und internationale Angelegenheiten auf die An­frage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2487/AB zu 2447/J)

des Bundesministers für europäische und internationale Angelegenheiten auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2488/AB zu 2470/J)

des Bundesministers für europäische und internationale Angelegenheiten auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2489/AB zu 2482/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen (2490/AB zu 2502/J)

der Bundesministerin für Frauen und Integration im Frauen und Integration auf die Anfrage der Abgeordneten Gabriele Heinisch-Hosek, Kolleginnen und Kollegen (2491/AB zu 2507/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2492/AB zu 2495/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­no­logie auf die Anfrage der Abgeordneten Klaus Köchl, Kolleginnen und Kollegen (2493/AB zu 2556/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2494/AB zu 2489/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen (2495/AB zu 2804/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2496/AB zu 2500/J)

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2497/AB zu 2498/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Dipl.-Ing. Gerhard Deimek, Kolleginnen und Kollegen (2498/AB zu 2703/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2499/AB zu 2529/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 74

des Bundesministers für europäische und internationale Angelegenheiten auf die An­frage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2500/AB zu 2497/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2501/AB zu 2490/J)

des Bundesministers für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2502/AB zu 2494/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2503/AB zu 2493/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen (2504/AB zu 2504/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2505/AB zu 2491/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Gabriele Heinisch-Hosek, Kolleginnen und Kollegen (2506/AB zu 2508/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2507/AB zu 2488/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen (2508/AB zu 2501/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen (2509/AB zu 2503/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2510/AB zu 2516/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Christian Drobits, Kolleginnen und Kollegen (2511/AB zu 2509/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2512/AB zu 2496/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolle­gin­nen und Kollegen (2513/AB zu 2499/J)

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Christian Drobits, Kolleginnen und Kollegen (2514/AB zu 2510/J)

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen (2515/AB zu 2511/J)

des Bundesministers für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2516/AB zu 2527/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2517/AB zu 2513/J)

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2518/AB zu 2519/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 75

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Rudolf Silvan, Kolleginnen und Kollegen (2519/AB zu 2544/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2520/AB zu 2518/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2521/AB zu 2522/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Maximilian Lercher, Kolleginnen und Kollegen (2522/AB zu 2515/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen (2523/AB zu 2506/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen (2524/AB zu 2557/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Alois Kainz, Kolleginnen und Kollegen (2525/AB zu 2531/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2526/AB zu 2528/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2527/AB zu 2526/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2528/AB zu 2514/J)

des Bundesministers für europäische und internationale Angelegenheiten auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Christian Drobits, Kolleginnen und Kollegen (2529/AB zu 2532/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2530/AB zu 2525/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2531/AB zu 2520/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2532/AB zu 2521/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kolle­gen (2533/AB zu 2524/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolle­ginnen und Kollegen (2534/AB zu 2517/J)

der Bundesministerin für EU und Verfassung im EU und Verfassung auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Susanne Fürst, Kolleginnen und Kollegen (2535/AB zu 2530/J)

des Bundesministers für europäische und internationale Angelegenheiten auf die Anfra­ge der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2536/AB zu 2523/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 76

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2537/AB zu 2512/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Robert Laimer, Kolleginnen und Kollegen (2538/AB zu 2550/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen (2539/AB zu 2538/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Petra Wimmer, Kolleginnen und Kollegen (2540/AB zu 2552/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Rudolf Silvan, Kolleginnen und Kollegen (2541/AB zu 2546/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Klaus Köchl, Kolleginnen und Kollegen (2542/AB zu 2553/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Dr. Sonja Hammerschmid, Kolleginnen und Kollegen (2543/AB zu 2542/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Klaus Köchl, Kolleginnen und Kollegen (2544/AB zu 2555/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Dr. Sonja Hammerschmid, Kolleginnen und Kollegen (2545/AB zu 2548/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Dr. Sonja Hammerschmid, Kolleginnen und Kollegen (2546/AB zu 2540/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen (2547/AB zu 2537/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen (2548/AB zu 2535/J)

des Bundesministers für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport auf die Anfrage der Abgeordneten Klaus Köchl, Kolleginnen und Kollegen (2549/AB zu 2554/J)

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Abgeordneten Rudolf Silvan, Kolleginnen und Kollegen (2550/AB zu 2543/J)

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Abgeordneten Alois Stöger, diplômé, Kolleginnen und Kollegen (2551/AB zu 2551/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Dr. Sonja Hammerschmid, Kolleginnen und Kollegen (2552/AB zu 2539/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Johannes Margreiter, Kolleginnen und Kollegen (2553/AB zu 2536/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Rudolf Silvan, Kolleginnen und Kollegen (2554/AB zu 2547/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 77

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen (2555/AB zu 2534/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Josef Schellhorn, Kolleginnen und Kollegen (2556/AB zu 2549/J)

des Bundesministers für europäische und internationale Angelegenheiten auf die An­frage der Abgeordneten Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen (2557/AB zu 2533/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Dr. Sonja Hammerschmid, Kolleginnen und Kollegen (2558/AB zu 2541/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Rudolf Silvan, Kolleginnen und Kollegen (2559/AB zu 2545/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2560/AB zu 2566/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Alois Kainz, Kolleginnen und Kollegen (2561/AB zu 2595/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2562/AB zu 2592/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Susanne Fürst, Kolleginnen und Kollegen (2563/AB zu 2645/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kolle­gen (2564/AB zu 2607/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2565/AB zu 2568/J)

des Bundesministers für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2566/AB zu 2563/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Harald Stefan, Kolleginnen und Kollegen (2567/AB zu 2597/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen (2568/AB zu 2558/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Ab­geordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2569/AB zu 2584/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2570/AB zu 2567/J)

des Bundesministers für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2571/AB zu 2581/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2572/AB zu 2583/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 78

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen (2573/AB zu 2867/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2574/AB zu 2570/J)

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2575/AB zu 2576/J)

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2576/AB zu 2585/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2577/AB zu 2591/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2578/AB zu 2586/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2579/AB zu 2562/J)

der Bundesministerin für EU und Verfassung im EU und Verfassung auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2580/AB zu 2565/J)

des Bundesministers für europäische und internationale Angelegenheiten auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2581/AB zu 2573/J)

der Bundesministerin für Frauen und Integration im Frauen und Integration auf die An­frage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2582/AB zu 2572/J)

der Bundesministerin für Frauen und Integration im Frauen und Integration auf die An­frage der Abgeordneten Nurten Yılmaz, Kolleginnen und Kollegen (2583/AB zu 2577/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Rainer Wimmer, Kolleginnen und Kollegen (2584/AB zu 2578/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2585/AB zu 2580/J)

der Bundesministerin für EU und Verfassung im EU und Verfassung auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2586/AB zu 2593/J)

der Bundesministerin für Frauen und Integration im Frauen und Integration auf die An­frage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2587/AB zu 2594/J)

des Bundesministers für europäische und internationale Angelegenheiten auf die An­frage der Abgeordneten Dr. Helmut Brandstätter, Kolleginnen und Kollegen (2588/AB zu 2579/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2589/AB zu 2590/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Alois Kainz, Kolleginnen und Kollegen (2590/AB zu 2596/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2591/AB zu 2575/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 79

des Bundesministers für europäische und internationale Angelegenheiten auf die An­frage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2592/AB zu 2582/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolle­ginnen und Kollegen (2593/AB zu 2574/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolle­ginnen und Kollegen (2594/AB zu 2588/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Sabine Schatz, Kolle­ginnen und Kollegen (2595/AB zu 2559/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Sabine Schatz, Kolle­ginnen und Kollegen (2596/AB zu 2560/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Sabine Schatz, Kolleginnen und Kollegen (2597/AB zu 2561/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2598/AB zu 2571/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2599/AB zu 2587/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2600/AB zu 2589/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2601/AB zu 2569/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2602/AB zu 2564/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Christian Lausch, Kolleginnen und Kollegen (2603/AB zu 2598/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Bernhard, Kolleginnen und Kollegen (2604/AB zu 2616/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen (2605/AB zu 2921/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen (2606/AB zu 2939/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2607/AB zu 2610/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen (2608/AB zu 2620/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 80

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Walter Rauch, Kolleginnen und Kollegen (2609/AB zu 2832/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2610/AB zu 2612/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2611/AB zu 2605/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Johannes Margreiter, Kolleginnen und Kollegen (2612/AB zu 2619/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Christoph Matznetter, Kolleginnen und Kollegen (2613/AB zu 2613/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Martina Künsberg Sarre, Kolleginnen und Kollegen (2614/AB zu 2621/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Dipl.-Ing. Karin Doppelbauer, Kolleginnen und Kollegen (2615/AB zu 2614/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2616/AB zu 2601/J)

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2617/AB zu 2603/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2618/AB zu 2604/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2619/AB zu 2609/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Dipl.-Ing. Karin Doppelbauer, Kolleginnen und Kollegen (2620/AB zu 2615/J)

des Bundesministers für europäische und internationale Angelegenheiten auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2621/AB zu 2602/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2622/AB zu 2624/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Julia Elisabeth Herr, Kolleginnen und Kolle­gen (2623/AB zu 2680/J)

des Bundesministers für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2624/AB zu 2611/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen (2625/AB zu 2635/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Bernhard, Kolleginnen und Kollegen (2626/AB zu 2659/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 81

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Maximilian Köllner, MA, Kolleginnen und Kollegen (2627/AB zu 2636/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen (2628/AB zu 2599/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2629/AB zu 2606/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Johannes Margreiter, Kolleginnen und Kollegen (2630/AB zu 2618/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kolle­gen (2631/AB zu 2625/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2632/AB zu 2608/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolle­ginnen und Kollegen (2633/AB zu 2600/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Maximilian Köllner, MA, Kolleginnen und Kollegen (2634/AB zu 2637/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2635/AB zu 2630/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Johannes Margreiter, Kolleginnen und Kollegen (2636/AB zu 2646/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2637/AB zu 2633/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Bernhard, Kolleginnen und Kollegen (2638/AB zu 2617/J)

des Bundesministers für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2639/AB zu 2629/J)

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2640/AB zu 2627/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Walter Rauch, Kolleginnen und Kollegen (2641/AB zu 2705/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Dipl.-Ing. Karin Doppelbauer, Kolleginnen und Kollegen (2642/AB zu 2642/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2643/AB zu 2628/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Maximilian Köllner, MA, Kolleginnen und Kollegen (2644/AB zu 2638/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 82

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2645/AB zu 2623/J)

des Bundesministers für europäische und internationale Angelegenheiten auf die An­frage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2646/AB zu 2634/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2647/AB zu 2632/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten MMMag. Dr. Axel Kassegger, Kolleginnen und Kollegen (2648/AB zu 2644/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Christian Drobits, Kolleginnen und Kollegen (2649/AB zu 2641/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2650/AB zu 2631/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolle­gin­nen und Kollegen (2651/AB zu 2622/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen (2652/AB zu 2643/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Maximilian Köllner, MA, Kolleginnen und Kollegen (2653/AB zu 2647/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Dr. Petra Oberrauner, Kolleginnen und Kollegen (2654/AB zu 2639/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Christian Drobits, Kolleginnen und Kollegen (2655/AB zu 2640/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen (2656/AB zu 2650/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen (2657/AB zu 2649/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2658/AB zu 2677/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kolle­gen (2659/AB zu 2789/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Petra Bayr, MA MLS, Kolleginnen und Kollegen (2660/AB zu 2655/J)

der Bundesministerin für Frauen und Integration im Frauen und Integration auf die Anfrage der Abgeordneten Nurten Yılmaz, Kolleginnen und Kollegen (2661/AB zu 2651/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 83

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen (2662/AB zu 2648/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Lukas Hammer, Kolleginnen und Kollegen (2663/AB zu 2652/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Julia Elisabeth Herr, Kolleginnen und Kollegen (2664/AB zu 2679/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2665/AB zu 2683/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2666/AB zu 2692/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2667/AB zu 2685/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen (2668/AB zu 2734/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Alois Stöger, diplômé, Kolleginnen und Kollegen (2669/AB zu 2698/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Peter Wurm, Kolleginnen und Kollegen (2670/AB zu 2699/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Verena Nussbaum, Kolleginnen und Kollegen (2671/AB zu 2710/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Peter Wurm, Kolleginnen und Kollegen (2672/AB zu 2833/J)

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2673/AB zu 2693/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2674/AB zu 2716/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Ing. Mag. Volker Reifenberger, Kolleginnen und Kollegen (2675/AB zu 2653/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Hauser, Kolleginnen und Kollegen (2676/AB zu 2654/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Martina Künsberg Sarre, Kolleginnen und Kollegen (2677/AB zu 2664/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2678/AB zu 2678/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2679/AB zu 2673/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 84

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Christoph Matznetter, Kolleginnen und Kollegen (2680/AB zu 2658/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2681/AB zu 2688/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Julia Elisabeth Herr, Kolleginnen und Kollegen (2682/AB zu 2681/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2683/AB zu 2686/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2684/AB zu 2674/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Nurten Yılmaz, Kolleginnen und Kollegen (2685/AB zu 2661/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kolle­gen (2686/AB zu 2723/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Klaus Köchl, Kolleginnen und Kollegen (2687/AB zu 2657/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2688/AB zu 2722/J)

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2689/AB zu 2676/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2690/AB zu 2667/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2691/AB zu 2695/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2692/AB zu 2697/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2693/AB zu 2669/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2694/AB zu 2671/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2695/AB zu 2689/J)

des Bundesministers für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2696/AB zu 2666/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Helmut Brandstätter, Kolle­ginnen und Kollegen (2697/AB zu 2660/J)

der Bundesministerin für Frauen und Integration im Frauen und Integration auf die An­frage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2698/AB zu 2668/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 85

der Bundesministerin für EU und Verfassung im EU und Verfassung auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2699/AB zu 2672/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Julia Elisabeth Herr, Kolle­ginnen und Kollegen (2700/AB zu 2682/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2701/AB zu 2684/J)

der Bundesministerin für EU und Verfassung im EU und Verfassung auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2702/AB zu 2687/J)

der Bundesministerin für Frauen und Integration im Frauen und Integration auf die An­frage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2703/AB zu 2694/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2704/AB zu 2675/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2705/AB zu 2670/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Lukas Brandweiner, Kolleginnen und Kollegen (2706/AB zu 2662/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Petra Bayr, MA MLS, Kolleginnen und Kollegen (2707/AB zu 2656/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2708/AB zu 2665/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Petra Wimmer, Kolleginnen und Kollegen (2709/AB zu 2712/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Eva Maria Holzleitner, BSc, Kolleginnen und Kollegen (2710/AB zu 2741/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Rainer Wimmer, Kolleginnen und Kollegen (2711/AB zu 2735/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Christian Lausch, Kolleginnen und Kollegen (2712/AB zu 2704/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Christian Drobits, Kolleginnen und Kollegen (2713/AB zu 2752/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Andreas Kollross, Kolleginnen und Kollegen (2714/AB zu 2726/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Andreas Kollross, Kolleginnen und Kollegen (2715/AB zu 2727/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 86

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2716/AB zu 2720/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen (2717/AB zu 2772/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2718/AB zu 2714/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2719/AB zu 2784/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Klaus Köchl, Kolleginnen und Kollegen (2720/AB zu 2760/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2721/AB zu 2626/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2722/AB zu 2725/J)

der Bundesministerin für Frauen und Integration im Frauen und Integration auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Susanne Fürst, Kolleginnen und Kollegen (2723/AB zu 2700/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolle­ginnen und Kollegen (2724/AB zu 2701/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen (2725/AB zu 2663/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2726/AB zu 2690/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie auf die Anfrage der Abgeordneten Maximilian Köllner, MA, Kolleginnen und Kollegen (2727/AB zu 2908/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Martina Künsberg Sarre, Kolleginnen und Kollegen (2728/AB zu 2733/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2729/AB zu 2691/J)

des Bundesministers für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2730/AB zu 2696/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2731/AB zu 2719/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolle­ginnen und Kollegen (2732/AB zu 2713/J)

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2733/AB zu 2724/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 87

des Bundesministers für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2734/AB zu 2721/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Christian Drobits, Kolleginnen und Kollegen (2735/AB zu 2826/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Andreas Kollross, Kolleginnen und Kollegen (2736/AB zu 2728/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Cornelia Ecker, Kolleginnen und Kollegen (2737/AB zu 2754/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Rainer Wimmer, Kolleginnen und Kollegen (2738/AB zu 2730/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Alois Stöger, diplômé, Kolleginnen und Kollegen (2739/AB zu 2743/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Cornelia Ecker, Kolleginnen und Kollegen (2740/AB zu 2731/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Cornelia Ecker, Kolleginnen und Kollegen (2741/AB zu 2737/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2742/AB zu 2824/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Alois Stöger, diplômé, Kolleginnen und Kollegen (2743/AB zu 2744/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Selma Yildirim, Kolleginnen und Kollegen (2744/AB zu 2740/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Ing. Mag. Volker Reifenberger, Kolleginnen und Kollegen (2745/AB zu 2767/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Verena Nussbaum, Kolleginnen und Kollegen (2746/AB zu 2708/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Verena Nussbaum, Kolleginnen und Kollegen (2747/AB zu 2709/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Alois Stöger, diplômé, Kolleginnen und Kollegen (2748/AB zu 2711/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2749/AB zu 2717/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Rainer Wimmer, Kolleginnen und Kollegen (2750/AB zu 2732/J)

der Bundesministerin für Frauen und Integration im Frauen und Integration auf die An­frage der Abgeordneten Nurten Yılmaz, Kolleginnen und Kollegen (2751/AB zu 2736/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 88

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Christian Drobits, Kolleginnen und Kollegen (2752/AB zu 2825/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen (2753/AB zu 2707/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Ab­geordneten Mag. Gerald Hauser, Kolleginnen und Kollegen (2754/AB zu 2706/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen (2755/AB zu 2729/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Selma Yildirim, Kolleginnen und Kollegen (2756/AB zu 2739/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Katharina Kucharowits, Kolleginnen und Kollegen (2757/AB zu 2738/J)

des Bundesministers für europäische und internationale Angelegenheiten auf die An­frage der Abgeordneten Andreas Kollross, Kolleginnen und Kollegen (2758/AB zu 2742/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Dipl.-Ing. Gerhard Deimek, Kolleginnen und Kollegen (2759/AB zu 2702/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Julia Elisabeth Herr, Kolleginnen und Kollegen (2760/AB zu 2836/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2761/AB zu 2815/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen (2762/AB zu 2807/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2763/AB zu 2792/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2764/AB zu 2785/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen (2765/AB zu 2757/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2766/AB zu 2821/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Christoph Matznetter, Kolleginnen und Kollegen (2767/AB zu 2827/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2768/AB zu 2777/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Ab­geordneten Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen (2769/AB zu 2810/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 89

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2770/AB zu 2775/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen (2771/AB zu 2800/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2772/AB zu 2790/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2773/AB zu 2797/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2774/AB zu 2718/J)

des Bundesministers für europäische und internationale Angelegenheiten auf die An­frage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2775/AB zu 2715/J)

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2776/AB zu 2774/J)

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2777/AB zu 2798/J)

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen (2778/AB zu 2811/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2779/AB zu 2818/J)

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2780/AB zu 2814/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen (2781/AB zu 2751/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2782/AB zu 2779/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Eva Maria Holzleitner, BSc, Kolleginnen und Kollegen (2783/AB zu 2835/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Belakowitsch, Kolleginnen und Kollegen (2784/AB zu 2768/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2785/AB zu 2829/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Peter Wurm, Kolleginnen und Kollegen (2786/AB zu 2857/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 90

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen (2787/AB zu 2808/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen (2788/AB zu 2859/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2789/AB zu 2819/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2790/AB zu 2788/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Philip Kucher, Kolleginnen und Kollegen (2791/AB zu 2828/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen (2792/AB zu 2838/J)

des Bundesministers für europäische und internationale Angelegenheiten auf die Anfrage der Abgeordneten Petra Bayr, MA MLS, Kolleginnen und Kollegen (2793/AB zu 2771/J)

des Bundesministers für europäische und internationale Angelegenheiten auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2794/AB zu 2776/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Christian Drobits, Kolleginnen und Kollegen (2795/AB zu 2753/J)

des Bundesministers für europäische und internationale Angelegenheiten auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2796/AB zu 2796/J)

des Bundesministers für europäische und internationale Angelegenheiten auf die An­frage der Abgeordneten Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen (2797/AB zu 2806/J)

des Bundesministers für europäische und internationale Angelegenheiten auf die An­frage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2798/AB zu 2817/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen (2799/AB zu 2765/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2800/AB zu 2782/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2801/AB zu 2791/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen (2802/AB zu 2801/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 91

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Ing. Mag. Volker Reifenberger, Kolleginnen und Kollegen (2803/AB zu 2746/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2804/AB zu 2787/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen (2805/AB zu 2802/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten MMMag. Dr. Axel Kassegger, Kolleginnen und Kollegen (2806/AB zu 2834/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Douglas Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen (2807/AB zu 2756/J)

des Bundesministers für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport auf die Anfrage der Abgeordneten Maximilian Köllner, MA, Kolleginnen und Kollegen (2808/AB zu 2745/J)

des Bundesministers für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2809/AB zu 2781/J)

des Bundesministers für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2810/AB zu 2793/J)

des Bundesministers für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen (2811/AB zu 2803/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen (2812/AB zu 2749/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Edith Mühlberghuber, Kolleginnen und Kollegen (2813/AB zu 2750/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen (2814/AB zu 2766/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Rosa Ecker, MBA, Kolleginnen und Kollegen (2815/AB zu 2769/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Ruth Becher, Kolleginnen und Kollegen (2816/AB zu 2755/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2817/AB zu 2823/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Faika El-Nagashi, Kolleginnen und Kollegen (2818/AB zu 2830/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Christian Lausch, Kolleginnen und Kollegen (2819/AB zu 2747/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Katharina Kucharowits, Kolleginnen und Kollegen (2820/AB zu 2761/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Henrike Brandstötter, Kolleginnen und Kollegen (2821/AB zu 2762/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 92

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2822/AB zu 2780/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Henrike Brandstötter, Kolleginnen und Kollegen (2823/AB zu 2763/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2824/AB zu 2795/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen (2825/AB zu 2805/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Harald Stefan, Kolleginnen und Kollegen (2826/AB zu 2748/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2827/AB zu 2816/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2828/AB zu 2813/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen (2829/AB zu 2809/J)

der Bundesministerin für Frauen und Integration im Frauen und Integration auf die An­frage der Abgeordneten Nurten Yılmaz, Kolleginnen und Kollegen (2830/AB zu 2758/J)

der Bundesministerin für Frauen und Integration im Frauen und Integration auf die An­frage der Abgeordneten Nurten Yılmaz, Kolleginnen und Kollegen (2831/AB zu 2759/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2832/AB zu 2794/J)

der Bundesministerin für Frauen und Integration im Frauen und Integration auf die Anfrage der Abgeordneten Henrike Brandstötter, Kolleginnen und Kollegen (2833/AB zu 2764/J)

der Bundesministerin für Frauen und Integration im Frauen und Integration auf die Anfrage der Abgeordneten Rosa Ecker, MBA, Kolleginnen und Kollegen (2834/AB zu 2831/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2835/AB zu 2778/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Rosa Ecker, MBA, Kolleginnen und Kollegen (2836/AB zu 2770/J)

des Bundesministers für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (2837/AB zu 2822/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kolle­gen (2838/AB zu 2783/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolle­gin­nen und Kollegen (2839/AB zu 2773/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kollegin­nen und Kollegen (2840/AB zu 2786/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 93

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen (2841/AB zu 2799/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kollegin­nen und Kollegen (2842/AB zu 2812/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech­nologie auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kolle­gen (2843/AB zu 2820/J)

der Bundesministerin für Landesverteidigung auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen (2844/AB zu 2841/J)

des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf die Anfrage der Ab­geordneten Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen (2845/AB zu 2845/J)

des Bundesministers für Finanzen auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen (2846/AB zu 2843/J)

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen (2847/AB zu 2844/J)

des Bundeskanzlers auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen (2848/AB zu 2837/J)

der Bundesministerin für EU und Verfassung im EU und Verfassung auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen (2849/AB zu 2850/J)

der Bundesministerin für Frauen und Integration im Frauen und Integration auf die An­frage der Abgeordneten Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen (2850/AB zu 2851/J)

des Bundesministers für europäische und internationale Angelegenheiten auf die An­frage der Abgeordneten Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen (2851/AB zu 2848/J)

des Bundesministers für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen (2852/AB zu 2849/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen (2853/AB zu 2846/J)

der Bundesministerin für Justiz auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen (2854/AB zu 2839/J)

der Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen (2855/AB zu 2847/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Belakowitsch, Kolleginnen und Kollegen (2856/AB zu 2858/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Belakowitsch, Kolleginnen und Kollegen (2857/AB zu 2856/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Hannes Amesbauer, BA, Kolleginnen und Kollegen (2858/AB zu 2852/J)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 94

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen (2859/AB zu 2842/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Belakowitsch, Kolleginnen und Kollegen (2860/AB zu 2854/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Belakowitsch, Kolleginnen und Kollegen (2861/AB zu 2855/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Philipp Schrangl, Kolleginnen und Kollegen (2862/AB zu 2853/J)

der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Nikolaus Scherak, MA, Kolleginnen und Kollegen (2863/AB zu 2840/J)

des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen (2864/AB zu 2863/J)

der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen (2865/AB zu 2869/J)

des Bundesministers für Inneres auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen (Zu 2504/AB zu 2504/J)

der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie auf die Anfrage der Abgeordneten Dipl.-Ing. Gerhard Deimek, Kolleginnen und Kollegen (Zu 2759/AB zu 2702/J)

*****

des Präsidenten des Nationalrates auf die Anfrage der Abgeordneten Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen (7/ABPR zu 5/JPR)

des Präsidenten des Nationalrates auf die Anfrage der Abgeordneten Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen (8/ABPR zu 6/JPR)

des Präsidenten des Nationalrates auf die Anfrage der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen (9/ABPR zu 11/JPR)

des Präsidenten des Nationalrates auf die Anfrage der Abgeordneten Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen (10/ABPR zu 12/JPR)

des Präsidenten des Nationalrates auf die Anfrage der Abgeordneten Christian Hafenecker, MA, Kolleginnen und Kollegen (Zu 10/ABPR zu 12/JPR)

 


 


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 95

12.00.07Beginn der Sitzung: 12 Uhr

Vorsitzende: Präsident Mag. Wolfgang Sobotka, Zweite Präsidentin Doris Bures.

12.00.08*****


Präsident Mag. Wolfgang Sobotka: Meine sehr geehrten Damen und Herren Abgeord­nete! Werte Kollegen auf der Galerie! Werte Journalisten! Ich darf die 49. Sitzung des Nationalrates, die aufgrund eines ausreichend unterstützten Verlangens gemäß § 46 Abs. 6 des Geschäftsordnungsgesetzes einberufen wurde, eröffnen.

12.00.36Einberufung der ordentlichen Tagung 2020/2021


Präsident Mag. Wolfgang Sobotka: Der Herr Bundespräsident hat mit Entschließung vom 7. August 2020 den Nationalrat gemäß Art. 28 Abs. 1 des Bundes-Verfas­sungs­ge­setzes für den 8. September 2020 zu seiner ordentlichen Tagung 2020/2021 ein­be­rufen.

12.00.56*****


Präsident Mag. Wolfgang Sobotka: Ich darf Sie ganz, ganz herzlich begrüßen. Ich hoffe, Sie hatten einen angenehmen Sommer und haben dementsprechend Energie getankt.

Das Virus ist, wie uns die Zahlen zeigen, noch nicht besiegt. (Zwischenruf des Abg. Wurm.) Daher haben wir in der Präsidiale – nicht einstimmig – vereinbart, dass wir, bis die Plexiglaswände am 23. September montiert sein werden, in dieser gelockerten Sitzordnung sitzen – wie auch schon zuvor; im Dachfoyer steht weiters zur Verfolgung der Sitzung eine Übertragung zur Verfügung. Vor der Abstimmung wird die Sitzung unterbrochen.

Die erste reguläre Sitzung des Nationalrates nach der tagungsfreien Zeit, jene am 23. September, wird dann so stattfinden – wir werden das in der Präsidiale noch einmal besprechen –, dass wir alle auf unseren Sitzplätzen sitzen können.

Ich ersuche, auch der Empfehlung der Gesundheitsbehörden Rechnung zu tragen, die Sicherheitsabstände zu wahren, Desinfektionsmittel zu gebrauchen und auf den Gängen dort, wo Sie den Sicherheitsabstand nicht gewährleisten können, eine Maske zu tragen.

*****

Die Amtlichen Protokolle der 45. und der 46. Sitzung vom 8. Juli 2020 sowie der 47. und der 48. Sitzung vom 9. Juli 2020 sind in der Parlamentsdirektion aufgelegen und wurden nicht beanstandet.

Als verhindert gemeldet sind die Abgeordneten Mag. Martin Engelberg, Franz Hörl, Mag. Dr. Maria Theresia Niss, MBA, Mag. Thomas Drozda, Cornelia Ecker, Alois Schroll, Dr. Ewa Ernst-Dziedzic und Fiona Fiedler, BEd.

Einlauf und Zuweisungen


Präsident Mag. Wolfgang Sobotka: Hinsichtlich der eingelangten Verhandlungs­gegen­stände und deren Zuweisungen verweise ich gemäß § 23 Abs. 4 der Geschäftsordnung auf die im Sitzungssaal verteilte Mitteilung.


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 96

Die schriftliche Mitteilung hat folgenden Wortlaut:

A. Eingelangte Verhandlungsgegenstände:

1. Schriftliche Anfragen: 2743/J bis 3329/J

Zurückziehung: 2952/J

Schriftliche Anfragen an den Präsidenten des Nationalrates:

12/JPR und 13/JPR

2. Anfragebeantwortungen: 1946/AB bis 2865/AB

Ergänzungen zu Anfragebeantwortungen: Zu 2504/AB und Zu 2759/AB

Anfragebeantwortungen (Präsident des Nationalrates):

7/ABPR bis 10/ABPR und Zu 10/ABPR

3. Regierungsvorlagen:

Bundesgesetz, mit dem das Schulorganisationsgesetz und das Land- und forstwirt­schaftliche Bundesschulgesetz geändert werden (344 d.B.)

Bundesgesetz, mit dem das Niederlassungs- und Aufenthaltsgesetz, das Asyl­ge­setz 2005 und das BFA-Verfahrensgesetz geändert werden (349 d.B.)

Bundesgesetz, mit dem das Arbeitsvertragsrechts-Anpassungsgesetz geändert wird (351 d.B.)

Bundesgesetz, mit dem das Arbeitslosenversicherungsgesetz 1977 geändert wird (352 d.B.)

Bundesgesetz, mit dem das Familienlastenausgleichsgesetz 1967 geändert wird (353 d.B.)

Bundesgesetz, mit dem das Bundesgesetz über die Errichtung eines Fonds zur Förderung der Beiträge der selbständigen Künstler zur gesetzlichen Sozialversicherung (Künstler-Sozialversicherungsfondsgesetz – K-SVFG) geändert wird (354 d.B.)

4. Volksbegehren:

Volksbegehren "Asyl europagerecht umsetzen" (345 d.B.)

Volksbegehren "Smoke - NEIN" (346 d.B.)

Volksbegehren "EURATOM - Ausstieg Österreichs" (347 d.B.)

Volksbegehren "Klimavolksbegehren" (348 d.B.)

B. Zuweisungen:

1. Zuweisungen seit der letzten Sitzung gemäß §§ 31d Abs. 5a, 32a Abs. 4, 74d Abs. 2, 74f Abs. 3, 80 Abs. 1, 100 Abs.4, 100b Abs. 1 und 100c Abs. 1:

Budgetausschuss:

Bericht des Bundesministers für Finanzen gemäß Art. 50c Abs. 3 B-VG iVm § 6 der Anlage 2 zum GOG (ESM-Informationsordnung) über die im Rahmen des Europäischen Stabilitätsmechanismus getroffenen Maßnahmen im 2. Quartal 2020 (Vorlage 27 BA)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 97

Bericht des Bundesministers für Finanzen gemäß § 4a Zahlungsbilanz­stabilisierungs­gesetz über die im 2. Quartal 2020 ergriffenen Maßnahmen (Vorlage 28 BA)

Monatserfolg Juni 2020 sowie COVID-19 Berichterstattung, gemäß § 3 Abs. 4 COVID-19 Fondsgesetz, § 3b Abs. 4 ABBAG-Gesetz und § 1 Abs. 5 Härtefallfondsgesetz, vor­gelegt vom Bundesminister für Finanzen (Vorlage 29 BA)

Bericht des Bundesministers für Finanzen gemäß § 54 Abs. 12 BHG 2013 über die Genehmigung von Mittelverwendungsüberschreitungen und gemäß § 60 Abs. 3 BHG 2013 über zugestimmte Vorbelastungen im 2. Quartal 2020 (Vorlage 30 BA)

Monatserfolg Juli 2020 sowie COVID-19 Berichterstattung gemäß § 3 Abs. 4 COVID-19 Fondsgesetz, § 3b Abs. 4 ABBAG-Gesetz und § 1 Abs. 5 Härtefallfondsgesetz, vorgelegt vom Bundesminister für Finanzen (Vorlage 31 BA)

Ausschuss für Petitionen und Bürgerinitiativen:

Petition Nr. 27 betreffend "Für Verbesserungen und den Ausbau des öffentlichen (Bahn)verkehrs im Bezirk Zwettl", überreicht vom Abgeordneten Rudolf Silvan

Petition Nr. 28 betreffend "Für ein erfolgreiches Wolfsmanagement in Oberösterreich", überreicht von den Abgeordneten Bettina Zopf, Nikolaus Prinz, Johann Singer

Petition Nr. 29 betreffend "Petition für eine wolfsfreie Bergland- und Almwirtschaft in Salzburg", überreicht vom Abgeordneten Franz Leonhard Eßl

Petition Nr. 30 betreffend "Naturoase statt Schotterwüste", überreicht vom Abgeordneten Andreas Kollross

Petition Nr. 31 betreffend "Corona-Generalamnestie", überreicht von den Abgeordneten Andreas Kollross und Mag. Selma Yildirim

Petition Nr. 32 betreffend "Keine Riesen-Schottergrube im Herzen Gerasdorfs", über­reicht vom Abgeordneten Andreas Minnich

Petition Nr. 33 betreffend "Schluss mit den Hürden beim Familienhärtefonds", überreicht von der Abgeordneten Petra Wimmer

Petition Nr. 34 betreffend "Forschung für Therapien gegen Polyneuropathie", überreicht von den Abgeordneten Dr. Reinhold Lopatka und Gabriela Schwarz

Petition Nr. 35 betreffend "Gesetzliche Einlagensicherung für Gemeinden", überreicht vom Abgeordneten Andreas Kollross

Petition Nr. 36 betreffend "Strukturierung des Truppenübungsplatzes Allentsteig als Sicherheitsinsel!", überreicht vom Abgeordneten Alois Kainz

2. Zuweisungen in dieser Sitzung:

a) zur Vorberatung:

Finanzausschuss:

Abkommen zwischen der Republik Österreich und der Argentinischen Republik zur Beseitigung der Doppelbesteuerung auf dem Gebiete der Steuern vom Einkommen und vom Vermögen und zur Verhinderung der Steuerverkürzung und -umgehung samt Pro­tokoll (355 d.B.)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 98

Kulturausschuss:

Übereinkommen des Europarats über die Gemeinschaftsproduktion von Kinofilmen (revidiert) (350 d.B.)

Rechnungshofausschuss:

Bericht des Rechnungshofes betreffend Energiewirtschaftliche Maßnahmen gegen Energiearmut – Reihe BUND 2020/23 (III-157 d.B.)

Bericht des Rechnungshofes betreffend Leistungen nach dem Kinderbetreuungs­geld­gesetz – Reihe BUND 2020/24 (III-158 d.B.)

Bericht des Rechnungshofes betreffend Verkehrsauskunft Österreich VAO GmbH – Reihe BUND 2020/25 (III-162 d.B.)

Bericht des Rechnungshofes betreffend Akkreditierung und öffentliche Finanzierung von Privatuniversitäten – Reihe BUND 2020/26 (III-163 d.B.)

Bericht des Rechnungshofes betreffend Windpark Pretul GmbH – Reihe BUND 2020/27 (III-166 d.B.)

Bericht des Rechnungshofes betreffend E-Mobilität – Reihe BUND 2020/28 (III-167 d.B.)

b) zur Enderledigung im Sinne des § 28b GOG (vorbehaltlich der endgültigen Entscheidung des Ausschusses):

Ausschuss für Arbeit und Soziales:

Bericht des Anwalts für Gleichbehandlungsfragen für Menschen mit Behinderung über die Tätigkeit im Jahr 2019, vorgelegt vom Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (III-171 d.B.)

Justizausschuss:

Bericht der Bundesministerin für Justiz über die in den Jahren 2011 bis 2018 erteilten Wei­sungen nachdem das der Weisung zugrundeliegende Verfahren beendet wurde (III-161 d.B.)

Bericht der Bundesregierung nach § 30 Atomhaftungsgesetz über die Entwicklung der internationalen Haftungsinstrumente für Atomschäden, insbesondere über das Ausmaß der auf internationaler Ebene zur Verfügung stehenden Entschädigungsbeträge (III-168 d.B.)

Ausschuss für Land- und Forstwirtschaft:

Wildschadensbericht 2019, vorgelegt von der Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus (III-165 d.B.)

Grüner Bericht 2020 der Bundesregierung (III-170 d.B.)

Verkehrsausschuss:

Tätigkeitsbericht der Schienen-Control GmbH 2019, vorgelegt von der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (III-159 d.B.)

Bericht der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie aufgrund der Entschließung des Nationalrates vom 11. Dezember 2019,


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 99

5/E XXVII. GP betreffend Prüfung einer Einhausung und Tieferlegung der Westbahn im Bereich Leonding (III-164 d.B.)

Wissenschaftsausschuss:

Bericht des Qualitätssicherungsrates für Pädagoginnen- und Pädagogenbildung (Be­richtszeitraum 2019), vorgelegt vom Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung (III-160 d.B.)

C. Unterrichtung gemäß Art. 50 Abs. 5 B-VG:

Aufnahme der Verhandlungen über Abkommen zur Beendigung der Abkommen über die Förderung und den Schutz von Investitionen mit Mitgliedstaaten der Europäischen Union

*****

Ankündigung eines Dringlichen Antrages


Präsident Mag. Wolfgang Sobotka: Die sozialdemokratische Fraktion hat gemäß § 74 Abs. 2 der Geschäftsordnung das Verlangen gestellt, den Selbständigen Antrag 809/A(E) der Abgeordneten Rendi-Wagner, Kolleginnen und Kollegen betreffend „Rund 1 Million Menschen sind arbeitslos oder in Kurzarbeit. Österreich braucht jetzt Schutz vor der 2. Kündigungswelle. Lassen Sie die Menschen nicht im Stich, Herr Bundeskanzler!“ dringlich zu behandeln.

Gemäß der Geschäftsordnung wird der Aufruf des Dringlichen Antrages frühestens 3 Stunden nach Eingang in die Tagesordnung, also um 15 Uhr, erfolgen.

*****

Ich darf bekannt geben, dass der ORF diese Sitzung von 15 Uhr bis 19.15 Uhr überträgt. Anschließend wird sie in der TVthek kommentiert übertragen.

Wir gehen damit in die Tagesordnung ein.

12.03.44

Antrag der Abgeordneten Gabriela Schwarz, Ralph Schallmeiner, Kolleginnen und Kollegen betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das COVID-19-Maßnahmengesetz geändert wird (795/A)


Präsident Mag. Wolfgang Sobotka: Hinsichtlich dieses Antrages wurde dem Ge­sundheitsausschuss eine Frist zur Berichterstattung bis 13. Juli 2020 gesetzt.

Ein Wunsch auf eine mündliche Berichterstattung im Sinne des § 44 Abs. 4 der Ge­schäftsordnung liegt nicht vor.

Zu Wort ist dazu niemand gemeldet. Die Debatte ist geschlossen.

Wünscht der Berichterstatter ein Schlusswort? – Das ist ebenfalls nicht der Fall.

Es liegt ein Rückverweisungsantrag vor.

Bevor wir in den Abstimmungsvorgang eingehen, frage ich die Klubs, ob eine Sitzungs­unterbrechung gewünscht wird. – Das ist nicht der Fall.

12.04.46


Präsident Mag. Wolfgang Sobotka: Wir kommen nunmehr zur Abstimmung über den Antrag der Abgeordneten Wöginger und Maurer, den gegenständlichen Antrag 795/A an den Gesundheitsausschuss rück­zuverweisen.


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 100

Ich darf die Damen und Herren, die diesem Antrag zustimmen, um ein entsprechendes Zeichen bitten. – Das ist einstimmig angenommen.

Die Tagesordnung ist erschöpft.

Ich darf die Sitzung bis 15 Uhr – bis zum Aufruf des Dringlichen Antrages – unter­brechen und ich bitte jetzt im Anschluss – wie von den Klubs vorgeschlagen – zu einer Stehpräsidiale gleich hier im Sitzungssaal.

12.05.23*****

(Die Sitzung wird um 12.05 Uhr unterbrochen und um 15.01 Uhr wieder aufge­nom­men.)

*****


Präsident Mag. Wolfgang Sobotka: Meine sehr geehrten Damen und Herren Abge­ordnete! Ich nehme die unterbrochene Sitzung wieder auf.

15.01.09Dringlicher Antrag

der Abgeordneten Dr. Pamela Rendi-Wagner, MSc, Kolleginnen und Kollegen be­treffend „Rund 1 Million Menschen sind arbeitslos oder in Kurzarbeit. Österreich braucht jetzt Schutz vor der 2. Kündigungswelle. Lassen Sie die Menschen nicht im Stich, Herr Bundeskanzler!“ (809/A)(E)


Präsident Mag. Wolfgang Sobotka: Wir gelangen zur dringlichen Behandlung des Selbständigen Antrages 809/A(E).

Da dieser inzwischen allen Abgeordneten zugegangen ist, erübrigt sich eine Verlesung durch die Schriftführerin.

Der Dringliche Antrag hat folgenden Wortlaut:

Fast 1 Million Menschen sind derzeit ohne Job oder in Kurzarbeit. Über ein Drittel mehr Menschen sind heute in Österreich auf Jobsuche als vor einem Jahr. Mehr als 420.000 Jobsuchenden stehen nur 60.000 freie Stellen gegenüber. Auslöser für die beispiellose Arbeitsmarktkrise sind die Corona-Pandemie und das Missmanagement der Regierung. Und die Situation wird sich in den nächsten Monaten noch zuspitzen: Der Saisoneffekt verpufft im Winter. Viele Industriebetriebe haben im Herbst ihre letzten Aufträge abge­arbeitet, deutlich weniger neue Aufträge kommen nach. Kündigungen bei Swarovski, ATB, Agrana und anderen Unternehmen sind die Vorboten einer möglichen Pleitewelle, wenn nicht wirksam gegengesteuert wird. Laut ArbeitsmarktexpertInnen droht in Öster­reich ein Negativ-Rekordwinter mit über 500.000 Arbeitslosen.

Der corona-bedingte Lockdown führte Mitte April mit 588.234 Arbeitslosen (inkl. Schu­lungsteilnehmerInnen) bzw. einer Arbeitslosenquote von 13,8 Prozent Ende April zu einem traurigen Höhepunkt in der Zweiten Republik. Ende Mai waren knapp 1,9 Mio. Menschen entweder arbeitslos, in Schulung oder in Kurzarbeit. Die Arbeitslosigkeit geht außerdem nur langsam zurück: Ende August lag die Arbeitslosenquote noch bei 10,1 Prozent. Im August gab es somit immer noch über 92.000 Arbeitslose mehr als ein Jahr zuvor. Und die Langzeitbeschäftigungslosigkeit hat mit 119.000 Menschen ebenfalls einen traurigen Rekord erreicht. Je länger die Arbeitslosigkeit andauert, umso schwerer wird der Weg zurück in den Arbeitsalltag. Diese Betroffenen brauchen zusätzliche Unter­stützung.


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 101

Die Situation am Arbeitsmarkt ist für eine Jobsuche derzeit denkbar ungünstig. Einerseits kam es zu einem Rekordanstieg der Arbeitslosen, anderseits zeigt sich ein Rekordrück­gang bei den offenen Stellen. Mehr als 44.000 bzw. 34,3 Prozent weniger als im Vergleich zum Vorjahresquartal. Im Zeitraum von April bis Juni standen im Schnitt einer offenen Stelle mehr als sechs Arbeitslose gegenüber – für die meisten Arbeitslosen ist es somit zurzeit praktisch unmöglich, einen Job zu finden.

Genau in dieser schwierigen Phase am Arbeitsmarkt, wo sich die Arbeitslosigkeit zu verfestigen droht, kommt die Wirtschaftskammer – unter anderem WKÖ-General­sekre­tär und ÖVP-Abgeordneter Karlheinz Kopf – laut Medienberichten vom 10. September, mit Ideen, das Arbeitslosengeld zu kürzen, den ArbeitnehmerInnen zusätzlich zu einem 12-Stunden-Arbeitstag auch noch Wegzeiten von eineinhalb Stunden aufzubrummen und sie sogar umsiedeln zu wollen. Auch die gut funktionierenden überbetrieblichen Ausbildungseinrichtungen werden nicht verschont und abqualifiziert. Alle diese Andro­hungen sind nicht nur arbeitsmarktpolitisch, sondern auch sozialpolitisch völlig daneben­gegriffen.

Beschäftigung und Arbeitslosigkeit betreffend, können Realität und Regierungs­propa­ganda kaum weiter auseinanderliegen. Wir erleben in Österreich eine beispiellose Arbeitsmarktkrise hervorgerufen durch das Corona-Missmanagement der Regierung.

Ganz besonders gravierend wirken sich zwei politische Kardinalfehler der Regierung aus:

1. Katastrophale Fehler bei der Wirtschaftshilfe

• Fehlerhafte Wirtschaftshilfen zu Beginn der Krise (zu gering, zu bürokratisch) haben die Arbeitslosigkeit binnen zwei Wochen um 200.000 Personen steigen lassen – davon hat sich der österreichische Arbeitsmarkt bis heute nicht erholt.

• Besonders betroffen sind österreichische KMUs – der Finanzombudsmann der KMUs Zmuegg sieht 100.000 österreichische Klein- und Mittelbetriebe gefährdet. Er spricht von „einem Insolvenztsunami unbekannten Ausmaßes“. Die Hilfen der österreichischen Regierung sind einfach nicht ausreichend oder schlecht gemacht.

• Die Wirtschaftshilfen wurden nicht – wie von der SPÖ gefordert – an den Erhalt von Arbeitsplätzen gekoppelt. Stattdessen wurden trotz Wirtschaftshilfen – wie bei der AUA – teilweise Boni an Manager ausbezahlt.

2. Die Regierung tut zu wenig um Betriebe zu retten und die Konjunktur zu stabilisieren.

• Ambitioniertes Konjunkturpaket und Kaufkraftstabilisierung fehlt - Einmalmaßnahmen, wie die befristete Senkung der Umsatzsteuer, helfen kurzfristig, stabilisieren die Wirt­schaft aber nicht langfristig. Eine stärkere sofortige Senkung der Einkommenssteuer um 5 Milliarden Euro und eine Erhöhung des Arbeitslosengeldes von 55 Prozent auf 70 Prozent würden helfen.

• Es gibt kein umfassendes Qualifizierungsangebot für Arbeitslose – man bräuchte eine „Aktion 20.000-Neu“ in Form einer Beschäftigungsgarantie für Langzeitarbeitslose (sie sind aufgrund der derzeitigen Situation am Arbeitsmarkt de facto chancenlos einen Job zu finden).

• Firmen kündigen ArbeitnehmerInnen im großen Stil – die Reaktion der Bundes­re­gierung darauf fehlt. Beispiele: Swarovski kündigt 1.000 MitarbeiterInnen, bei ATB in Spielberg werden 300 ArbeitnehmerInnen gekündigt… Reaktion? Fehlanzeige! Die Bun­desregierung sieht tatenlos zu. Die betroffenen Menschen werden im Stich gelassen. Während der größten Finanzkrise 2008/2009 wurden die Banken gerettet – koste es was es wolle! – Heute in der größten Krise der Realwirtschaft nimmt man Arbeitslosigkeit in großem Stile hin. „Augen zu und durch“ ist fahrlässig und verantwortungslos.


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 102

Die Folge: Die Katastrophe am österreichischen Arbeitsmarkt ist schon da und droht sich weiter zu verschärfen, wenn nichts getan wird.

Ein weiteres Desaster mit enormen Langzeitfolgen droht auf dem Lehrstellenmarkt.

Wenn wir bedenken, dass tausende Unternehmen noch Anfang 2020 das Fehlen von Fachkräften bemängelt haben, und vor einer Gefahr für die Wettbewerbsfähigkeit gewarnt haben, können wir bestenfalls erahnen, welcher Megaherausforderung wir durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie 2020-2021 gegenüberstehen.

Es geht um dringend erforderliche, sofort verfügbare Ausbildungsplätze, um unseren Ju­gendlichen Lebensperspektiven geben zu können und auch darum, jene Anzahl von aus­reichend qualifizierten Fachkräften auszubilden, die unsere Unternehmen zur Be­wälti­gung der Zukunft dringend benötigen. Ausgelernte Fachspezialisten stehen uns in vier Jahren nicht zur Verfügung, wenn wir sie nicht in diesem Jahr als Lehrlinge ein­stellen.

Die Zahl der Ausbildungsbetriebe ist bereits in den letzten Jahren stark zurückgegangen. Die Zahl der betrieblichen Lehrlinge ist ebenfalls geschrumpft. Die Zahl der über­be­trieblichen Ausbildungseinrichtungen (ÜBA) musste infolge des Rückganges von Aus­bildungsbetrieben wesentlich aufgestockt werden.

Laut Umfragen in Österreich und auch in Deutschland warnt jedes dritte Unternehmen, dass es wegen der Auswirkungen von „Corona“ in diesem Jahr gegenüber den Vorjahren keine, oder nur eine weit geringere Zahl an Lehrplätzen, anbieten kann.

Wenn diese prekäre Situation nicht entsprechend ernst genommen wird und unver­züglich stark wirksame Maßnahmen eingeleitet werden, sind es laut einer Unterneh­mensbefragung ca. 10.000 betriebliche Lehrstellen, die in diesem Jahr fehlen werden.

Es besteht auch die große Gefahr, dass Unternehmen, die sich in diesem Jahr aus der Lehrlingsausbildung zurückziehen, in den kommenden Jahren nicht mehr als Aus­bildungsbetriebe zur Verfügung stehen werden. Dabei handelt es sich vorwiegend um KMU´s, die es sich wegen „Corona“ ohne starke Unterstützung nicht mehr leisten kön­nen, in diesem Jahr Lehrplätze anzubieten. Und, dass die meisten Unternehmen, die sich in diesem Jahr aus der Lehrlingsausbildung zurückziehen, auch nicht für die Auf­nahme von Lehrlingen, die in überbetrieblichen Ausbildungseinrichtungen in Ausbildung sind, zur Verfügung stehen.

Und die dritte große Krise, die diese Regierung zu verantworten hat, betrifft die soziale Situation.

Nachdem die Zahl der Arbeitslosen zwischenzeitlich auf den höchsten Wert seit der Großen Depression Anfang der 1930er Jahre gestiegen war, erleiden zurzeit immer noch knapp 423.000 Arbeitslose und SchulungsteilnehmerInnen Einkommensverluste von bis zu 45 Prozent ihres Nettoeinkommens. Damit verbunden sind oftmals Existenzängste und schwierige Familiensituationen. Geld fehlt, um die notwendigsten Dinge des Lebens zu beschaffen und damit fehlt es aber auch, um den Konsum anzukurbeln und die Kon­junktur zu beleben. Entgegen den Androhungen der Wirtschaftskammer, das Arbeits­losengeld alle drei Monate sogar noch zu kürzen, ist eine dauerhafte Erhöhung des Arbeitslosengeldes dringender denn je.

Die unterfertigten Abgeordneten stellen daher nachstehenden

Entschließungsantrag

„Die Bundesregierung wird aufgefordert, sofort Maßnahmenpakete zur Verhinderung der drohenden Arbeitsmarkt-, Wirtschafts- und sozialen Krise mit folgenden Inhalten um­zusetzen:


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 103

Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen zur Beschäftigungsförderung:

• Arbeitszeitverkürzung durch Einführung einer freiwilligen 4-Tage-Arbeitswoche, die finanziell vom Staat gefördert wird und bei Teilnahme von 1 Mio. Beschäftigten an einem solchen Fördermodell, zu 100.000 zusätzlichen Beschäftigten führt

• ein Beschäftigungsförderungsprogramm – eine Jobgarantie, ähnlich der „Aktion 20.000“, für alle Langzeitarbeitslosen

• ein Qualifizierungsgeld für 30.000 Beschäftigte und ArbeitnehmerInnen für entsprechende Maßnahmen einer beruflichen Weiter- oder Umqualifizierung

• das Fachkräftestipendium dauerhaft ausreichend finanziell absichern und ent­sprechend bewerben, sowie tertiäre Ausbildungen im Gesundheits- und Pflegebereich ermöglichen

• Koppelung von Wirtschaftshilfen an den Erhalt von Arbeitsplätzen

• Verhinderung von Missbrauch des Insolvenzrechts (wie im Fall der Vorgangsweise des ATB Motorenwerks in Spielberg)

Umfassendes Ausbildungspaket:

• Einrichtung eines „Corona-Not-Ausbildungsfonds“: Dieser soll Betriebe, die trotz durch die Corona-Krise verursachten wirtschaftlichen Schwierigkeiten Lehrlinge ausbilden, unterstützen durch z.B. Übernahme der Lehrlingsentschädigung im 1. Lehrjahr

• Ausreichende Aufstockung der überbetrieblichen Ausbildungsstellen um die öffentliche Verantwortung im Rahmen der Ausbildungsgarantie wahrzunehmen

• Lehrstellengarantie der öffentlichen Hand: Aufstockung der Lehrstellen bei Dienst­stellen der öffentlichen Hand und staatsnahen Betrieben – in Kooperation mit den Län­dern, Städten und Gemeinden – im erforderlichen Ausmaß

• Wiedereinführung der Ausbildungsgarantie bis 25

• Volle Ausbildungsbeihilfe für alle Lehrlinge in der überbetrieblichen Ausbildung (Rücknahme der Halbierung für ältere Lehrlinge)

Unterstützungsmaßnahmen für Arbeitslose:

• Unbefristeter 30-prozentiger Zuschlag zum Arbeitslosengeld bzw. zur Notstandshilfe rückwirkend mit 15. März 2020

• Dauerhafte Anhebung der Familienzuschläge im ALVG rückwirkend ab 15. März 2020 von derzeit 29,10 Euro monatlich auf 100 Euro monatlich.“

Die unterfertigten Abgeordneten verlangen unter einem die dringliche Behandlung gem. § 74a Abs 1 iVm § 93 Abs 2 des gegenständlichen Antrages.

*****


Präsident Mag. Wolfgang Sobotka: Ich darf die Damen und den Herrn auf der Regie­rungsbank – den Herrn Bundeskanzler, die Ministerinnen – herzlich begrüßen.

Ich darf Frau Abgeordneter Klubobfrau Dr. Rendi-Wagner als Antragstellerin zur Begrün­dung des Dringlichen Antrages das Wort erteilen. Gemäß § 74a Abs. 5 der Geschäfts­ordnung darf die Redezeit 20 Minuten nicht überschreiten. – Bitte.


15.01.44

Abgeordnete Dr. Pamela Rendi-Wagner, MSc (SPÖ): Herr Präsident! Herr Bundes­kanzler! Sehr geehrte Ministerinnen! Sehr geehrte Damen und Herren! Der Grund für die heutige Sondersitzung ist mit wenigen Worten sehr klar und deutlich erklärt: Die Lage


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 104

am Arbeitsmarkt in Österreich spitzt sich immer mehr zu, und die Bundesregierung schaut mehr oder weniger zu, manchmal auch weg, so ist der Eindruck.

Sie schaut zu, wie immer mehr Menschen gekündigt werden, und die Liste der allein in den letzten Wochen und Tagen gekündigten Menschen ist schon jetzt eine sehr lange: Es sind 60 bei BWT, 100 bei Magna Powertrain, 180 bei Andritz, 1 600 bei Swarovski in Tirol, 70 bei Huber, 360 bei ATB in der Steiermark, 550 bei der Voestalpine, 150 bei Agrana in Niederösterreich – und ich könnte diese Liste noch fortsetzen. Es ist traurig, dass diese Liste bereits jetzt so lang ist, sehr geehrte Damen und Herren! Das sind die täglichen Ankündigungen von Entlassungen, die uns alle über die Medien in den letzten Wochen erreicht haben. Erst vor wenigen Tagen, vor dem Wochenende, am Freitag, ist eine weitere Meldung gekommen, nämlich von der Firma MAN in Steyr in Ober­österreich. Dort wackeln bis zu 2 500 Jobs; 2 500 Menschen, sehr geehrte Damen und Herren, die dort von Kündigung bedroht sind!

Diese Liste, all diese Fälle – ATB, Agrana, Voestalpine – zeigen eines: Es sind keine Einzelfälle mehr. Nein, es ist vielmehr so, dass ganze Unternehmen in den letzten Wochen und Monaten in Schieflage geraten sind, dass Flaggschiffe der österreichischen Industrie drohen wegzubrechen. Damit drohen auch ganze Regionen zu verarmen, und auch das muss miteinbezogen werden, wenn man diese Zahlen hört.

Wenn man diese Liste sieht, die jeden Tag länger wird, dann erkennt man eines: Das sind Vorboten, sehr geehrte Damen und Herren, Vorboten einer Pleitewelle, die in den nächsten Wochen auf Österreich zurollt.

Es sind nicht wir, die das behaupten, das sind Arbeitsmarktexperten und -expertinnen in Österreich, die allein für den kommenden Winter auf eine Rekordarbeitslosigkeit von 500 000 Arbeitslosen hinweisen, auf eine halbe Million Menschen ohne Job. Das sind sehr dramatische Zahlen, denn hinter all diesen Zahlen, Herr Bundeskanzler, stehen Menschen. Es stehen Familien mit Kindern, sehr viele Jugendliche, sehr, sehr viele Frauen, viele AlleinerzieherInnen dahinter. Es stehen auch ältere Menschen dahinter, die kurz vor ihrer Pensionierung stehen. Und ich sage Ihnen: Arbeitslos zu werden macht mit den Betroffenen etwas: Es verändert ihr Leben, es verändert ihre Zukunft, es ver­ändert ihre Chancen.

Ja, all die Betroffenen haben Sorgen, haben Ängste. Sie haben Angst vor ihrer Zukunft, sie haben Angst, ausgegrenzt zu werden, sie haben Angst, abgehängt zu werden, sie haben Angst, im Stich gelassen zu werden.

Vor 2 Stunden gab es draußen vor dem Parlament eine Kundgebung von von ATB ge­kündigten Steirerinnen und Steirern, und einige von ihnen haben mir erzählt, dass derzeit vier Generationen einer Familie in diesem Betrieb arbeiten und alle auf einen Schlag, von einem Tag zum anderen, ihre Jobs verloren haben, ganze Generationen von Fami­lien. Und Frauen haben mir erzählt – es waren sehr viele Frauen dabei –, dass sie kurz vor ihrer Pensionierung stehen und von einem Tag zum anderen gekündigt worden sind.

All diese Menschen fragen sich: Wie geht es jetzt weiter? Wie geht es mit der Zahlung meiner Miete weiter? Kann ich für meine Kinder noch so sorgen, wie ich das immer als meine Verantwortung als Mutter und Vater gesehen habe? Kann ich im nächsten Monat die Stromrechnung noch bezahlen? – Das sind Fragen, die sich diese Menschen stellen. Wären Sie dort gewesen, Herr Bundeskanzler, hätten Sie mit diesen Menschen per­sönlich reden können; aber leider waren Sie das nicht.

Wir hier im Parlament, sehr geehrte Damen und Herren, müssen uns die Frage stellen, wie wir diese Menschen unterstützen, wie wir alles daran setzen, um sie nicht abzu­hängen, nicht im Stich zu lassen, nicht in einer Perspektivenlosigkeit zurückzulassen. (Anhaltender Beifall bei der SPÖ.)


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Wir müssen uns um die jungen Menschen kümmern, die jetzt keinen Job finden, die auch im Herbst wahrscheinlich keinen Lehrplatz für ihren Berufseinstieg finden; das ist eine Lücke ganz am Anfang ihrer Karriere, die diese Menschen, wenn wir nichts dagegen tun, ihr Leben lang wie einen Rucksack mitschleppen müssen. Es sind aber auch ältere Menschen, ältere Menschen, die es schon seit Monaten und vielleicht schon seit Jahren schwer haben, einen Arbeitsplatz zu finden und die jetzt noch weniger Chancen haben, einen Arbeitsplatz zu finden. Es sind Tausende Frauen, sehr geehrte Damen und Herren, die zu den großen VerliererInnen der Coronakrise zählen und die wir unter­stützen müssen. (Beifall bei der SPÖ sowie der Abg. Maurer.)

Es sind auch gut ausgebildete Männer und Frauen dabei, die noch nie in solch einer Lage waren, die sich das nicht einmal in ihren Albträumen hätten träumen lassen, die von dieser Nachricht wie von einem Blitz getroffen wurden. – All das sind Menschen, Herr Bundeskanzler, Menschen, die uns etwas bedeuten müssen, die uns etwas ange­hen, Menschen, für die wir uns einsetzen müssen, Menschen, vor denen wir Respekt haben müssen!

Herr Bundeskanzler, ich habe heute vom Betriebsrat von ATB gehört – das hat er mir gesagt –, dass er seit sechs Wochen versucht, einen Gesprächstermin bei Ihnen zu bekommen, dreimal nachgefragt hat und nur negative Antworten darauf bekommen hat – und das empfinde ich als respektlos. (Zwischenrufe bei der SPÖ.) Das zeugt für mich nicht von Respekt, so mit diesen betroffenen Menschen umzugehen. (Beifall bei der SPÖ und bei Abgeordneten der FPÖ.)

Diese Menschen dürfen uns nicht egal sein. Sie dürfen uns nicht egal sein, weil es menschlich ein Gebot der Stunde ist, aber wissen Sie, warum sie uns noch nicht egal sein dürfen? – Weil wir als Gesellschaft, als Land all diese Menschen brauchen. Sie sind Teil der Zukunft unseres Landes und deswegen sollten wir uns auch für sie einsetzen. Wir dürfen es uns nicht leisten, diese Menschen im Stich zu lassen und fallen zu lassen, sehr geehrte Damen und Herren der Bundesregierung! (Beifall bei der SPÖ sowie des Abg. Jakob Schwarz.)

Wir sprechen hier nicht von nur anonymen Zahlen, Diagrammen, Kurven oder Sta­tistiken. Nein, wenn wir die aktuelle Statistik der Arbeitslosigkeit anschauen, Frau Minis­terin, dann sehen wir, es sind derzeit knapp 40 000 junge Menschen ohne Arbeit, und ich bin sicher, Sie kennen diese Zahl.

In einem Bild – gemalt oder zusammengefasst – heißt das: 1 300 Autobusse voll mit Jugendlichen, österreichischen Jugendlichen! 1 300 Autobusse, und die tragen dick und hell eine Aufschrift, die heißt: Lost Generation – verlorene Generation! Das ist eine verlorene Generation, weil die Jugendlichen selbst eine Perspektive verlieren, wenn wir sie nicht unterstützen – aber ich sage: Die größeren Verlierer sind wir alle als Gesell­schaft, wenn wir es zulassen, dass diese Jugendlichen keinen ordentlichen Berufs­einstieg haben. Das ist verantwortungslos! (Beifall bei der SPÖ.)

Wenn man diese Zahlen und diese Entwicklung der zunehmenden Kündigungen und der noch anstehenden Pleiten und Kündigungen hört, dann würde man davon ausgehen, dass Sie in der Bundesregierung Tag und Nacht daran arbeiten – ich hoffe, Sie tun das oder zumindest künftig –, Tag und Nacht nichts anderes machen, als sich damit zu be­schäftigen, wie Sie die Arbeitslosigkeit in Österreich bekämpfen, wie Sie Beschäftigung und Arbeitsplätze schaffen – für Junge, Alte, für Frauen und Familien! Die Frage ist aber: Tun Sie das auch?

Im Juni, vor fast vier Monaten, haben Sie, Herr Bundeskanzler, eine sogenannte Arbeits­marktstiftung angekündigt. Ich kann mich nicht erinnern, dass außer einer Überschrift bisher viel mehr dazu bekannt ist. Es sind Pressekonferenzen, es sind gute Überschrif­ten, Verpackungen und viele leere Versprechungen bisher, aber all das bringt keinem


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einzigen Arbeitslosen einen Arbeitsplatz. All diese PKs schaffen keine einzige zusätz­liche Arbeitsstelle, schützen nicht vor Kündigung – ja, aber bisher haben wir nicht mehr gehört.

Bisher haben wir auch nichts über zusätzliche Maßnahmen gehört, die Arbeitsuchende bei Umschulung und Weiterqualifizierung stärker als bisher fördern sollten. Dabei liegt alles auf der Hand: Wir haben einen Pflegenotstand, der auf uns zukommt; über 70 000 Pflegende werden uns in den nächsten Jahren fehlen. Es wäre ja nur recht und gut, jetzt den Menschen, die arbeitslos sind, anzubieten, dass man sie umschult, umqualifiziert – ja, da braucht es aber Unterstützung, auch finanzielle Unterstützung in Form eines Ausbildungsbonus, von dem man leben kann, zusätzlich zum Arbeits­losen­geld. Es sind mindestens 500 Euro, sehr geehrte Frau Ministerin, die diese Menschen zusätzlich zur Arbeitslosenunterstützung benötigen würden, um auch finanziell mit ihren Familien überleben zu können. Wir müssen diesen Menschen den roten Teppich aus­rollen.

Ja, bis heute gibt es auch keinen Plan, wie die riesige Lehrstellenlücke, die im Herbst droht auf Österreich zuzukommen, endlich geschlossen werden soll. Laut Experten drohen bis zu 10 000 Lehrstellen zu fehlen (Zwischenruf des Abg. Brandweiner), 10 000 Lehrstellen, 10 000 Jugendliche, die keine Ausbildung beginnen können. Und wenn Sie ein bisschen weiterdenken, heißt das: 10 000 Facharbeiter, die in einigen Jahren den Unternehmen und der Wirtschaft fehlen werden – bei einem jetzt schon bestehenden Facharbeitermangel. Schon allein deswegen sollten Sie endlich aktiv werden, sehr geehrte Bundesministerin! (Beifall bei der SPÖ.)

Bis heute gibt es von Ihnen auch keinen Plan, was nach der Kurzarbeit kommen soll, die ja in einigen Monaten endet, was danach kommen soll, um die Jobs dann weiterhin zu sichern, um auch prospektiv neue Jobs zu schaffen. Ja, ich sehe hier keinen Plan und ich sehe auch keinen Mut, keinen Mut, über neue, moderne Ideen wie zum Beispiel eine freiwillige, geförderte Viertagewoche zu diskutieren, Vorschläge aufzugreifen, die über den Tellerrand hinausreichen. Diesen Mut, diese Weitsicht sehe ich bis heute bei Ihnen nicht.

Bis heute gibt es auch kein großes, wirksames Konjunktur- und Wirtschaftspaket, das die Wirtschaft nachhaltig stärkt und Arbeitsplätze schafft. Bis heute gibt es keine große, wirksame Steuersenkung für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, um den Konsum nachhaltig und wirklich wirksam anzukurbeln.

Es stellt sich schön langsam die Frage, nicht nur bei uns, ob die Bundesregierung den Ernst der Lage wirklich erkannt hat: sechs Monate kein Plan, sechs Monate keine wirksamen Maßnahmen – nur ein Problem: Arbeitslosigkeit kann man nicht verwalten. Arbeitslosigkeit muss man aktiv bekämpfen, sehr geehrte Bundesregierung! (Beifall bei der SPÖ sowie der Abg. Strache.)

Sehr geehrte Damen und Herren! Politik heißt eines: Es heißt handeln, machen, tun. Es heißt nicht nur: reden. Es heißt handeln, machen, tun. Politik ist Verantwortung, und Verantwortung nicht für sich selbst, Herr Bundeskanzler, sondern für die Zukunft unseres Landes und für die Menschen in Österreich.

Herr Bundeskanzler, wenn Ihnen schon die Menschen, die arbeitslos sind oder vielleicht arbeitslos werden könnten, nicht so wichtig sind, dann handeln Sie doch aus eigenem Interesse, denn für ein Land und eine Regierung gibt es nichts Schlimmeres als stei­gende Arbeitslosigkeit. Einer Sache können Sie sich sicher sein: dass die Sozialde­mokratie hier nicht einfach zusehen wird, so wie wir es heute auch nicht tun, wie die Wirtschaft, wie die Menschen, die Beschäftigten am Abgrund stehen, nicht zusehen wird,


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wie die Armut in Folge in Österreich größer wird und zu steigen droht. Da werden wir nicht zuschauen, sehr geehrte Bundesregierung! (Beifall bei der SPÖ.)

Deswegen möchte ich Sie ganz konkret fragen, und ich hoffe, Sie werden auch konkret auf meine Fragen antworten. Ich frage Sie: Herr Bundeskanzler, was machen Sie konkret, um den Negativrekordwinter mit 500 000 Arbeitslosen in Österreich zu verhin­dern? Wie stellen Sie sicher, dass jeder Jugendliche auch eine Lehrstelle findet, wenn er eine Lehrstelle sucht? Wieso blockieren Sie eine dauerhafte Erhöhung des Arbeits­losengeldes? Warum verweigern Sie die Weiterentwicklung der Kurzarbeit in Form einer geförderten, freiwilligen Viertagewoche, durch die Hunderttausende Jobs gesichert werden könnten? (Zwischenruf der Abg. Kirchbaumer.) Warum verweigern Sie den Hel­dinnen und Helden des Alltags, darunter sehr, sehr vielen Frauen, die in der Coronakrise Beachtliches geleistet haben, als finanzielle Anerkennung den Coronatausender, sehr geehrter Herr Bundeskanzler?

Ich hoffe, Sie werden konkret auf diese Fragen antworten, und ich bin gespannt, ob und wie Sie auf diese Fragen antworten werden. Ich bin mir auch sicher, dass 422 000 Ar­beitslose sehr gerne genau wissen wollen, warum das Arbeitslosengeld nicht dauerhaft und nur einmalig erhöht wurde, warum Sie sie stattdessen zu Almosenempfängern ge­macht haben.

Ja, eine Erhöhung des Arbeitslosengeldes um rund 300 Euro im Monat für alle Be­troffenen wäre ein richtiger und wichtiger Schritt gewesen. Warum? – Weil sich aufgrund Ihrer Tatenlosigkeit Arbeitslosigkeit gerade verfestigt, das heißt, die Dauer der Arbeits­losigkeit wird immer länger, es wird immer schwieriger, einen Arbeitsplatz zu finden. Daher wäre es ein wichtiger Schritt, diese wichtige Erhöhung des Arbeitslosengeldes wirklich umzusetzen.

Die wirkliche Chuzpe dabei ist aber, dass die Hälfte der Arbeitslosen nicht einmal ihre Almoseneinmalzahlung erhalten, keinen Cent davon sehen – die Hälfte der derzeitigen Arbeitslosen! Es ist völlig unverständlich und ungerecht, warum das so ist, denn selbst jene Menschen, die in dieser Zeit 60 Tage arbeitslos waren, gehen leer aus – wissen Sie, wann? –, wenn sie in dieser Zeit krank waren. Wenn sie krank waren, erhalten sie diese versprochene Einmalzahlung nicht. Es scheint, als wären für diese Bundes­regie­rung die arbeitslosen Menschen offenbar Menschen zweiter Klasse.

Ja, sehr geehrte Damen und Herren, Augen zu und durch ist kein Krisenmanagement. In einer Krise braucht es entschlossenes Handeln, ein Handeln für unsere Zukunft, ein Han­deln für alle Menschen in unserem Land, insbesondere auch für jene, die es am schwersten haben, die es schon jetzt am schwersten haben, einen Arbeitsplatz zu finden.

Es war eine namhafte österreichische Journalistin, die gestern in einer Tageszeitung sehr treffend geschrieben hat – ich zitiere –: „Es wird, beschleunigt durch Corona, Dau­erverlierer auf dem Arbeitsmarkt geben, die Zusammenhalt und Rücksicht ver­dienen“ – Zusammenhalt und Rücksicht von uns allen als Gesellschaft. Und ich ergänze das: Die Respekt von uns allen verdienen (Beifall bei der SPÖ), Respekt von uns allen und vollsten Einsatz von Ihnen, Herr Bundeskanzler, und Ihrem Regierungs­team!

Jede Fraktion in diesem Parlament hat in den letzten Monaten sinnvolle Vorschläge ge­macht. Springen Sie endlich über Ihren Schatten, greifen Sie diese Vorschläge auf und werden Sie aktiv! – Vielen Dank. (Anhaltender Beifall bei der SPÖ sowie Beifall der Abg. Strache.)

15.20


Präsident Mag. Wolfgang Sobotka: Zu Wort gemeldet hat sich der Herr Bundeskanzler. – Bitte.



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15.20.21

Bundeskanzler Sebastian Kurz: Sehr geehrter Herr Präsident! Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete! Geschätzte Kolleginnen und Kollegen auf der Regierungs­bank! Ich darf mich für die Schwerpunktsetzung des heutigen Tages, für die Einladung hier zu Ihnen ins Parlament ganz herzlich bedanken (Zwischenruf des Abg. Leichtfried), denn das Thema Arbeit ist eines der zentralen Themen für uns in Österreich – und gerade in Zeiten der Pandemie, gerade in Zeiten der Weltwirtschaftskrise das Thema, das für uns als Bundesregierung absolute Priorität hat.

Die Coronapandemie ist eine gesundheitspolitische Herausforderung für unser Land, sie ist aber natürlich auch der Auslöser der größten Weltwirtschaftskrise seit Langem und führt zu einer massiven Herausforderung am internationalen Arbeitsmarkt, aber natürlich auch in Österreich.

Ich glaube, wir alle können dankbar dafür sein, dass wir bisher so gut durch diese Pandemie gekommen sind, dass das im Frühling besser funktioniert hat als in anderen Ländern, dass es gelungen ist, im Sommer die Ansteckungszahlen auf einem niedrigen Niveau zu halten, dass der österreichische Tourismus relativ gut und auch sicher funktioniert hat – und es ist wichtig zu wissen: Es wird wieder aufwärtsgehen, es gibt Licht am Ende des Tunnels. Durch die Fortschritte im Bereich der Forschung, in der Bekämpfung der Pandemie durch einen Impfstoff, aber auch durch ein treffsicheres Medikament werden wir im nächsten Sommer wieder Normalität genießen können. (Abg. Kickl: ... Herr Gesundheitsminister!)

Bis dahin, meine sehr geehrten Damen und Herren – und diese Wahrheit gilt es auch auszusprechen –, werden es noch ein sehr herausfordernder Herbst und ein sehr herausfordernder Winter werden. Wir erleben, dass sich das soziale Leben wieder stärker in die Innenräume verlagert, dass die Ansteckungsgefahr steigt, der Unterricht in den Schulen beginnt und die Grippesaison startet. All das führt dazu, dass die An­steckungszahlen in Österreich wieder steigen, von im Schnitt 350 Personen pro Tag vor zwei Wochen auf ein ungefähr doppelt so hohes Niveau heute.

Der wichtigste Ansatz, den wir alle gemeinsam wählen müssen, ist, alles zu tun, um die Ansteckungszahlen niedrig zu halten – nicht nur aus gesundheitspolitischen Gründen, sondern weil hohe Ansteckungszahlen auch zu einer Verschlechterung der wirtschaft­lichen Situation führen. Hohe Ansteckungszahlen führen zu Reisewarnungen in Nach­bar­ländern, die wiederum dazu führen, dass die Touristen nicht zu uns kommen, und das wiederum schadet nicht nur dem Tourismus, sondern auch Gastronomie und Handel. In diesem Sinne sind Gesundheit und Wirtschaft kein Widerspruch. Wir alle sind gefordert, hier aktiv zu sein, wir alle sind gefordert, die Maßnahmen, die in Österreich durch die Bundesregierung gesetzt wurden, einzuhalten, aber ich darf auch jeden Einzelnen bitten, eigenverantwortlich zu agieren, bestmöglich mitzuwirken, vorsichtig zu sein, damit wir die Ansteckungszahlen im Zaum halten können und somit auch eine gute Ausgangslage für Wirtschaft und Arbeitsmarkt behalten können. (Beifall bei der ÖVP und bei Abgeordneten der Grünen. – Zwischenruf des Abg. Martin Graf.)

Die Weltwirtschaftskrise ist dramatisch, sie führt zu einem Wirtschaftseinbruch in allen Teilen der Welt, sie führt zu einem Wirtschaftseinbruch in der Europäischen Union, und auch wenn dieser bei uns niedriger ausfällt als in anderen Ländern, so ist ein Einbruch von 7 Prozent für die Wirtschaft dramatisch und führt dazu, dass die Arbeitslosigkeit massiv ansteigt.

Wir haben im Moment rund 410 000 Arbeitslose, das sind in etwa 80 000 mehr als vor der Krise. Das ist ein starker Anstieg, und es ist aufgrund der Situation, dass wir gerade am Beginn der zweiten Welle stehen, auch fix davon auszugehen, dass die Arbeits­losenzahlen über den Herbst und den Winter weiter ansteigen werden.


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Ich möchte mich daher an dieser Stelle recht herzlich bei allen bedanken, die mitgewirkt haben, dass wir bisher alles getan haben, um die Weltwirtschaftskrise und die Auswir­kungen auf Standort und Beschäftigung bestmöglich abzufedern.

Ich möchte mich bei den Sozialpartnern bedanken, mit denen wir gemeinsam Anfang des Jahres, als die Pandemie gestartet hat, ein breites Paket geschnürt haben, um ins­besondere durch die Kurzarbeit Arbeitslosigkeit bestmöglich zu verhindern. Es waren vorübergehend weit über eine Million Menschen in Kurzarbeit – mittlerweile sind es noch rund 400 000 –, und die Kurzarbeit hat sich rückblickend gesehen als das treffsicherste Element herausgestellt, um gegen einen massiven Anstieg der Arbeitslosigkeit anzu­kämpfen. Vielen Dank allen, die hier mitgearbeitet haben, insbesondere auch den Sozial­partnern! (Beifall bei der ÖVP und bei Abgeordneten der Grünen.)

Wir haben darüber hinaus auf drei Schwerpunkte gesetzt, die uns wesentlich erscheinen. Der erste ist: Was gilt es zu tun, wenn die Wirtschaft einbricht? – Es gilt, die Unter­nehmen bestmöglich zu stützen und zu unterstützen. Wir haben ein 50-Milliarden-Euro-Paket geschnürt, von dem rund die Hälfte des Geldes bisher auch abgerufen wurde, um Unternehmen durch Kurzarbeit, den Härtefallfonds, einen Fixkostenzuschuss und andere Maßnahmen in dieser schwierigen Phase bestmöglich zu unterstützen. Rund die Hälfte des Geldes ist abgerufen, das bedeutet: Es sind für die zweite Hälfte des Jahres, für den weiteren Verlauf dieser Krise noch rund 25 Milliarden Euro vorhanden.

Der zweite Punkt: Es braucht natürlich Ausbildung, Umschulung und Vermittlung all jener, die ihren Job verloren haben, denn wir haben die Situation, dass auf der einen Seite die Arbeitslosigkeit zwar massiv ansteigt, dass es aber auf der anderen Seite nach wie vor offene Stellen in Österreich gibt. Es gibt gerade im Bereich der Pflege, der Gesundheitsberufe, im Bereich der Digitalisierung und in anderen Branchen einen Arbeitskräftebedarf, und nun ist es die entscheidende Aufgabe (Zwischenruf der Abg. Heinisch-Hosek), möglichst viele Menschen rasch umzuschulen und in diese Branchen zu vermitteln. (Beifall bei der ÖVP und bei Abgeordneten der Grünen. – Zwischenrufe bei der SPÖ.)

Ich bin den zuständigen Ministerinnen dankbar, dass über den Sommer hart daran gear­beitet wurde, eine Coronaarbeitsstiftung zu schaffen, die bis zu 100 000 Menschen qua­lifizieren soll, um sie in Bereiche der Digitalisierung, der Ökologisierung und der Gesund­heitsberufe zu vermitteln, nämlich genau in die Bereiche, in denen es nach wie vor offene Stellen gibt.

Darüber hinaus, sehr geehrte Damen und Herren, haben wir uns entschieden, das AMS mit 350 zusätzlichen Mitarbeitern aufzustocken, um gerade in einer Zeit, in der die Arbeitslosigkeit steigt, auch die Vermittlung der Arbeitslosen bestmöglich organisieren zu können.

Darüber hinaus haben wir eine Taskforce Jugendbeschäftigung gestartet, die bereits 22 000 Jugendliche vermitteln konnte, sowie den Lehrlingsbonus auf bis zu 3 000 Euro aufgestockt, weil Sie völlig recht haben, Frau Klubobfrau: Es ist absolut entscheidend, dass junge Menschen auch in einer Zeit, in der die Arbeitslosigkeit ansteigt, in den Arbeitsmarkt vermittelt werden können – daher ein herzliches Danke an Margarete Schramböck, aber auch an den Koalitionspartner, für die Idee des Lehrlingsbonus! (Beifall bei der ÖVP und bei Abgeordneten der Grünen.)

Der dritte Punkt, neben der Unterstützung der Unternehmen, neben den Maßnahmen am Arbeitsmarkt im Bereich der Vermittlung sowie der Aus- und Weiterbildung, ist folgender: Es ist natürlich notwendig, den Standort zu stärken. Gerade in einer Zeit, in der viele Betriebe in Schwierigkeiten kommen, gerade in einer Zeit, in der es Insolvenzen gibt und die Arbeitslosigkeit steigt, ist es entscheidend, standortpolitische Maßnahmen zu setzen, die den Wirtschaftsstandort Österreich attraktivieren. Wir tun das, indem wir


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alle Maßnahmen aus dem Regierungsprogramm in diesem Bereich vorziehen werden, von Deregulierung über Kapitalmarktpakete bis hin zu einem Gründungspaket.

Der wahrscheinlich entscheidendste Schritt findet gerade statt – viele Österreicherinnen und Österreicher spüren das jetzt im September –: Ein attraktiver Standort bedeutet auch eine Senkung der Steuerlast. Ich bin sehr froh, dass wir als Regierung die Steuer­reform vorziehen konnten, die kleinen Einkommen jetzt, schon in diesem Jahr, mit bis zu 350 Euro pro Person Steuerentlastung, 360 Euro zusätzlich pro Kind und auch einer Einmalzahlung von 450 Euro für arbeitslose Menschen entlasten konnten.

Das alles sind gerechtfertigte Maßnahmen, weil die arbeitenden Menschen, aber auch Menschen, die arbeitslos sind, unsere Unterstützung verdient haben, weil eine Steuer­senkung schon längst überfällig war, aber sie sind auch standortstärkende Maßnahmen, weil vieles von diesem Geld gerade bei den kleinen und mittleren Einkommen in den Konsum fließen wird und somit ein Stück weit dazu beiträgt, dass wir diesem inter­nationalen Trend der großen Wirtschaftskrise in Österreich begegnen können. (Beifall bei ÖVP und Grünen.)

Sehr geehrte Damen und Herren, der Herbst und der Winter werden für uns eine herausfordernde Zeit. Es ist wenig Trost, im Moment zu wissen, dass wir nächstes Jahr wahrscheinlich wieder ein Wirtschaftswachstum von einigen Prozent erreichen werden – das hilft uns im Moment emotional natürlich wenig. Es wird eine herausfordernde Zeit an der Gesundheitsfront und es wird auch eine herausfordernde Zeit, was den Standort und die Beschäftigung betrifft. Wichtig ist aus meiner Sicht, zu begreifen, dass es kein Wirtschaft oder Gesundheit gibt. Je besser wir die Pandemie unter Kontrolle haben, je niedriger die Ansteckungszahlen sind, desto stärker werden die Menschen auch konsu­mieren, desto besser wird der Tourismus laufen, desto mehr Menschen werden in Öster­reich Gastronomie, Tourismus und Handel zu Geschäft verhelfen.

In diesem Sinne bedanke ich mich bei der gesamten Bundesregierung, insbesondere beim Vizekanzler für die gute Zusammenarbeit. Es ist keine einfache Zeit für unser Land, es ist keine einfache Zeit für Europa, es ist international keine einfache Zeit, aber ich bin froh, dass wir alle gemeinsam an einem Strang ziehen und alles tun, um die Auswirkun­gen für unser Land in dieser herausfordernden Phase bestmöglich abzufedern. – Vielen Dank. (Anhaltender Beifall bei ÖVP und Grünen.)

15.32


Präsident Mag. Wolfgang Sobotka: Wir gehen in die Debatte ein und der Debatten­beitrag darf nicht länger als 10 Minuten sein.

Zu Wort gemeldet ist Herr Abgeordneter Wimmer. Sie kennen das Prozedere. – Bitte.


15.32.18

Abgeordneter Rainer Wimmer (SPÖ): Geschätzter Herr Präsident! Herr Bundes­kanzler! Meine sehr geschätzten Damen und Herren! Ich bin ja robust, ich halte doch sehr viel aus, alle, die mich kennen, wissen, dass ich nicht leicht aus der Ruhe zu bringen bin, aber: Herr Bundeskanzler, das, was Sie heute hier vorgebracht haben, macht mich sprachlos, es macht mich ein bisschen fassungslos, wenn Sie meinen und hier sagen: Wir sind doch so gut durch die Krise gekommen. – Ja, Herr Bundeskanzler, in welchem Land leben Sie? Sehen Sie nicht, was rund um uns passiert? – Die Firmen räumen uns die Buden aus. Es gibt Arbeitslose wie noch nie – Sie schauen zu, und im Sommer wurde kein einziges Programm entwickelt, das hier gegensteuern könnte, meine sehr ge­schätzten Damen und Herren.

Ich denke, all das, was Sie heute gesagt haben, glauben Sie doch selbst nicht, Herr Bundeskanzler. Sie haben überhaupt keine Ahnung, wie es Menschen geht, die ihre


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Existenz verlieren, Sie haben keine Ahnung, wie es Menschen geht, die ihren Arbeits­platz verlieren (Beifall bei der SPÖ sowie des Abg. Stefan), und das hat wahrscheinlich einen ganz praktischen Grund: Sie haben in Ihrem ganzen Leben nicht eine einzige Stunde in einem Betrieb gearbeitet, Herr Bundeskanzler. (Beifall bei der SPÖ sowie der Abgeordneten Loacker und Zanger. – Abg. Strasser: Das ist ein Niveau!)

Die Arbeitnehmer sind Ihnen wurscht und die Arbeitslosen sind Ihnen egal. Wir aber haben immer darauf hingewiesen und haben Sie gewarnt: Der Herbst wird dramatisch werden. Wir sehen, dass sehr viele Kolleginnen und Kollegen schon jetzt vor der Kurz­arbeit Phase drei nicht mehr mitgenommen werden. Die Arbeitslosigkeit wird dramatisch zunehmen.

Wir hatten heute Gelegenheit, eine Abordnung von ATB hier am Josefsplatz begrüßen zu dürfen, und ich habe ein bisschen schmunzeln müssen, weil ja auch sehr viele Abgeordnete von der ÖVP-Fraktion bei diesem Eingang hereingegangen sind, an dem diese Gruppe gestanden ist, und ein paar von ihnen haben sich geduckt, ein paar sind fast in kniender Haltung da herein, damit sie nicht zu den Leuten schauen mussten, Kolleginnen und Kollegen. (Widerspruch bei der ÖVP.) Ich sage Ihnen etwas: Sie lassen die Menschen im Stich und das werden sie Ihnen nie verzeihen, liebe Kolleginnen und Kollegen. (Beifall bei der SPÖ.)

360 Menschen werden wahrscheinlich betroffen sein. Es ist eine eiskalte Betriebs­still­legung, es ist eine Verlagerung nach Polen und nach Serbien vorgesehen. Und was die Menschen überhaupt nicht verstehen, meine sehr geschätzten Damen und Herren: Da gäbe es einen Investor aus Deutschland, der mit einer Standortgarantie ausgeholfen und den Menschen auch ihren Arbeitsplatz zumindest fünf Jahre zugesichert hätte. Das war nicht möglich, weil auch der Vertreter des Staates, nämlich der Finanzprokuratur, bei dieser Gläubigerversammlung eher für die Eigentümer, also die Chinesen, und gegen die Arbeitnehmer gestimmt hat. (Ruf bei der SPÖ: Eine Schande ...!)

Es ist heute von unserer Vorsitzenden schon angesprochen worden: Herr Bundes­kanz­ler, Betriebsrat Michi Leitner hat Sie gebeten, ein Gespräch zu führen – für 10 Minuten ein Gespräch zu führen –, weil man sich ja gar nicht vorstellen kann, was dort abgeht. Sie haben dieses Gespräch bis heute verweigert – und das ist verantwortungslos, meine Damen und Herren. Da lassen Sie diese Menschen im Stich! (Beifall bei der SPÖ.)

Ich sage Ihnen noch etwas – man kann sich ja gar nicht vorstellen, was dort tatsächlich abgeht –: Die Leute werden vorgeführt – sie haben schon die Kündigungsschreiben –, sie werden um 6 Uhr in der Früh in die Firma gebeten und ausgemustert wie Tiere: Du kannst hier bleiben, dich brauche ich heute, du gehst heim. Das ist ein unmenschlicher Zustand, meine sehr geschätzten Damen und Herren, und da müssen wir dagegen­halten, das gehört abgeschafft! (Beifall bei der SPÖ.)

Weil wir so gut durch die Krise gekommen sind, wie Sie gemeint haben: MAN Steyr: Wir legen den „Grundstein für“ einen „nachhaltigen Unternehmenserfolg“, hat das Manage­ment bekannt gegeben, und es schließt Steyr und schmeißt 2 300 Arbeitnehmer raus. Meine Damen und Herren, das ist zynisch. Das, was hier tatsächlich abgeht, ist zynisch! Herr Bundeskanzler, Sie hätten längst zum Hörer greifen können, Sie müssen mit dem dortigen Management auch einmal Tacheles reden, was da passiert (Rufe und Gegen­rufe zwischen SPÖ und ÖVP), sehr geschätzter Herr Bundeskanzler, denn die Arbeit­nehmer würden sich erwarten, dass Sie mit dem Management reden und versuchen, diese Situation zu bereinigen und abzuwenden.

Swarovski ist heute auch schon angesprochen worden. Meine Damen und Herren, 25 Millionen Euro hat Swarovski für Kurzarbeitsphase eins erhalten, für Phase zwei wird


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es noch einmal so viel sein. Jetzt schmeißen sie 1 800 Leute raus, machen einen Sozial­plan und verdienen wahrscheinlich dazu, weil der Sozialplan weniger ausmacht als die Zuschüsse für Kurzarbeit. Meine sehr geschätzten Damen und Herren, die Manager klopfen sich auf die Schenkel und haben in Wirklichkeit eine Gaudi. Herr Bundeskanzler, da müssten Sie auch etwas forscher eingreifen und einmal mit den Damen und Herren reden.

Lieber Kollege August Wöginger, ich bin ja gespannt, was du uns dazu zu sagen hast, wenn Agrana den Standort schließt. (Ruf bei der SPÖ: Hört, hört!) Deine Freunde von Raiffeisen haben sich ja entschlossen, Leopoldsdorf dichtzumachen – und kommen Sie mir jetzt nicht damit, dass die Zuckerrüben schuld sind. Das ist eine klassische Gewinn­maximierung, die Agrana da anstrebt, und sie lässt die Menschen dort im Stich. (Beifall bei der SPÖ.)

Ich sage Ihnen noch eines: Das hat mit Corona aber überhaupt nichts zu tun, da geht es rein um Gewinnmaximierung, so wie das jetzt ausschaut.

Noch ein Wort zur Symbolpolitik, die schön langsam sehr anstrengend wird, meine sehr geschätzten Damen und Herren: Semperit Wimpassing produziert Handschuhe – Gum­mi­handschuhe für mehr Sicherheit –, und sie wollten sich langfristig verabschieden, weil sie gesagt haben, sie kommen hinten und vorne nicht mehr zusammen. Es hat dann Kontakt mit der Regierung gegeben, die gesagt hat: Bleibt hier und produziert weiter, wir werden von euch kaufen! Wir haben gesehen: Nichts ist passiert, kein einziger Hand­schuh ist gekauft worden! Meine sehr geschätzten Damen und Herren, das ist Symbol­politik. (Zwischenruf bei der ÖVP.)

Nächste Geschichte: Lenzing/Palmers, Firma gegründet, es hat eine Pressekonferenz gegeben, Sie waren im Bild, die Landeshauptfrau war im Bild, die Frau Ministerin war im Bild. Heute sehen wir: Es gäbe eine Kapazität von zwölf Millionen Masken, keine einzige wurde von dieser Republik angeschafft.

Meine sehr geschätzten Damen und Herren, Sie verstehen es, Luftschlösser medien­wirksam zu verkaufen. Die Realität schaut natürlich ganz anders aus: In Wirklichkeit ist es Lug und Trug – und das ist schwarz-türkise Politik, meine sehr geschätzten Damen und Herren. (Beifall bei der SPÖ.)

15.39


Präsident Mag. Wolfgang Sobotka: Zu Wort gemeldet ist der Herr Bundeskanzler. Die Redezeit gilt auch für ihn: 10 Minuten. – Bitte.


15.39.41

Bundeskanzler Sebastian Kurz: Herr Präsident! Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete! Ich bin ja nicht dafür bekannt, dass ich meine Redezeit im Parlament über die Maßen strapaziere oder mich zu oft zu Wort melde. (Abg. Belakowitsch: Nein! – Abg. Schellhorn: Das stimmt, ja!) In diesem Fall ist es mir aber ein Anliegen, noch zwei kurze Bemerkungen zu machen.

Der erste Punkt ist: Herr Abgeordneter, bei allem Respekt, aber was glauben Sie denn, woran wir die ganze Zeit arbeiten? (Abg. Heinisch-Hosek: Sagen Sie es uns! – Weitere Zwischenrufe bei der SPÖ.) Was glauben Sie denn, mit wem wir stetig in Kontakt sind? – Die von Ihnen genannten Firmen und viele andere darüber hinaus sind Unternehmen, mit denen wir in ständigem Kontakt sind, um so gut als möglich alles dafür zu tun, dass keine Mitarbeiter abgebaut werden (Zwischenrufe bei der SPÖ), dass wir mit der Kurz­arbeit und anderen Tools Lösungen finden, dass es nicht dazu kommt oder, wenn es gar nicht anders geht, dass möglichst wenig Stellen gestrichen werden. Sobald diese


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gestrichen werden, ist es unser erstes Anliegen als Bundesregierung, diese Menschen weiterzuvermitteln und in andere Betriebe zu bringen. Das ist im Moment unsere Haupt­tätigkeit – der Arbeitsministerin, der Wirtschaftsministerin, vieler anderer Regierungs­mitglieder –, und es ist das, was mich im Moment zeitlich mit Abstand am meisten fordert. (Beifall bei ÖVP und Grünen. – Zwischenruf des Abg. Martin Graf.)

Der zweite Punkt: Herr Abgeordneter, Sie können viel sagen und ich halte viel aus. Sie können sagen, ich habe noch nie in meinem Leben etwas gearbeitet und was auch immer Sie wollen, aber eines ist mir schon wichtig (die Abgeordneten Hammerschmid, Holzleitner, Krainer, Kucharowits und Nussbaum entrollen auf der Galerie ein rotes Transparent mit der Aufschrift „Rauf mit dem Arbeitslosengeld, Herr Kurz!“) – wenn ich Ihre Aufmerksamkeit haben darf, Herr Abgeordneter (Abg. Heinisch-Hosek – auf das Transparent weisend –: Lesen Sie mal!) –, eines ist mir wichtig, weil es mich ein Stück weit emotionalisiert: Ich habe eine wunderschöne Kindheit und Jugend gehabt. (Zwi­schenruf bei der FPÖ.) Es gab eine einzige Phase, die nicht nur für mich, sondern für meine ganze Familie eine Riesenherausforderung war, und das war, als mein Vater nach ungefähr 30 Jahren bei ein und demselben Unternehmen, ohne sich je etwas zuschul­den kommen zu lassen, mit über 50 Jahren seinen Job verloren hat und monatelang – monatelang! – die Sorge hatte, in diesem Alter nie wieder am Arbeitsmarkt vermittelt werden zu können. Das war eine der prägendsten Phasen in meiner Jugend, und wenn ich eines ganz genau weiß, dann ist es, dass ich für jede Familie in Österreich dankbar bin, der wir eine solche Phase ersparen können. – Vielen Dank. (Beifall bei ÖVP und Grünen.)

15.42


Präsident Mag. Wolfgang Sobotka (in Richtung Galerie): Sie dürfen das Ding wieder einrollen, wir haben es gesehen.

Zu Wort gemeldet ist Herr Abgeordneter Wöginger. – Bitte.


15.43.12

Abgeordneter August Wöginger (ÖVP): Herr Präsident! Herr Bundeskanzler! Ge­schätzte Mitglieder der Bundesregierung! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Zu Beginn möchte ich einige Zahlen des Dringlichen Antrages klarstellen. Es ist ja doch so, dass wir hier mit Zahlen umgehen sollten, die auch einigermaßen der Realität ent­sprechen. (Zwischenrufe bei der SPÖ sowie Zwischenruf des Abg. Amesbauer.) – Na ja, das wird nicht besser, wenn ihr zuerst schon schreit. (Beifall bei ÖVP und Grünen.)

„Rund 1 Million Menschen sind arbeitslos oder in Kurzarbeit.“: Wir haben jetzt viel zu viele Menschen, die von Arbeitslosigkeit oder Kurzarbeit betroffen sind, jawohl, das stimmt, aber wir haben mit Stand letzter Woche – Frau Bundesministerin Aschbacher präsentiert ja gemeinsam mit Frau Bundesministerin Schramböck wöchentlich die ak­tu­ellen Zahlen – 409 231 Personen in Arbeitslosigkeit oder in Schulung und 399 730 Men­schen in Kurzarbeit. Zählt man das zusammen – Herr Professor Taschner gibt Nach­hilfe –, ergibt das 808 961. (Zwischenruf der Abg. Belakowitsch.) Das sind noch immer zu viele, aber wenn Sie „Rund 1 Million“ schreiben – und da besteht ein Unterschied von etwa 190 000 Menschen –, dann ist das unseriös, meine sehr geehrten Damen und Herren. (Beifall bei ÖVP und Grünen.)

Das zieht sich leider durch den Antrag durch: Im dritten Absatz wird von 1,9 Millionen Menschen im Quartalsraum April bis Juni gesprochen – gewesen sind es 1,4 Millionen. Und dann wird noch von einem Rückgang von mehr als 44 000 bei den offenen Stellen geredet – gewesen sind es 24 135.

Ich bitte einfach darum – und dass dieses Thema wichtig ist, ist ja keine Frage –, wenigstens die Zahlen zu verwenden, die vom AMS gemeldet und von der Bundesregierung und


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auch von den Experten bestätigt werden, denn sonst reden wir hier von unterschied­lichen Gegebenheiten. Und wir haben keinen Grund, meine Damen und Herren, die Situation noch schlimmer darzustellen, als sie ohnedies bereits ist. (Beifall bei ÖVP und Grünen. – Zwischenrufe der Abgeordneten Leichtfried und Vogl.)

Das Zweite, was ich hier anmerken möchte, ist, dass wir seit Monaten – und da meine ich die Bundesregierung und uns Regierungsfraktionen hier im Parlament – alles unter­nehmen, um zum einen diese weltweite Pandemie und zum anderen die daraus folgende Wirtschaftskrise zu bekämpfen. Wir machen de facto fast nichts anderes mehr, als da entgegenzuwirken. (Zwischenruf des Abg. Leichtfried.)

Es ist schon etwas zu einfach dargestellt, wenn man jetzt sagt, dass die gesamte Per­spektive für den Herbst fehlt. Meine Damen und Herren, wir haben ein Kurzarbeits­modell, das seinesgleichen sucht, und ich verstehe auch überhaupt nicht, warum sich da keine Zeile diesbezüglich findet, nämlich dass dieses Modell ein Erfolgsmodell ist, ausgearbeitet mit den Sozialpartnern. Über 1,3 Millionen Menschen haben in der Höchstphase von Corona Entgelt in der Höhe von 80 bis 90 Prozent bekommen, und wir haben die Unternehmerinnen und Unternehmer vor der Pleite gerettet. Das ist doch das Modell, mit dem jetzt auch über 4,6 Milliarden Euro ausbezahlt wurden! (Beifall bei ÖVP und Grünen.)

Das Nächste ist: Wir haben jetzt 700 Millionen Euro in eine Arbeitsstiftung gegeben, weil das Stichwort Qualifizierung, Qualifizierung, Qualifizierung sein wird. Das ist nicht ganz neu, aber gerade in dieser Situation enorm wichtig. Frau Kollegin Rendi-Wagner, ja, Kollege Anschober und ich sind gerade dabei, die Pflegereform aufzusetzen. Auch da wird es ein Thema sein, über Implacementstiftungen nachzudenken, darüber nach­zu­denken, wie man Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die derzeit keine Chance auf einen Job haben, umschulen und in diese Berufe bringen kann. – Das tun wir, darüber diskutieren wir, und wir bringen auch die Lösungen auf den Tisch. (Zwischenruf der Abg. Heinisch-Hosek.) Gehen Sie aber nicht her und sagen, dass wir untätig sind und nichts tun!

AMS-Chef Johannes Kopf – es freut mich, dass er jetzt wieder zurück in seinem Vorstandsgeschäft ist – hat gestern im „Kurier“-Interview ganz klar und deutlich gesagt, dass es eine Herausforderung sein wird, diese 700 Millionen Euro zielgerichtet in die Qualifizierung zu investieren. – Darum geht es jetzt doch! Daher lade ich Sie ein, an diesen Projekten, die wir gerade aufsetzen, mitzuarbeiten. Das wird den Menschen letzten Endes auch helfen. (Beifall bei ÖVP und Grünen.)

Und weil hier so getan wird, als hätten wir niemandem geholfen: Wir haben Milliarden­pakete auf den Weg gebracht. In den letzten Tagen sind diese Beträge für die Familien und die Arbeitnehmer überwiesen worden: 360 Euro Kinderbonus, 450 Euro für Men­schen, die arbeitslos gewesen sind, und die Steuerentlastung, die rückwirkend mit 1. Jänner 2020 bereits umgesetzt ist – die meisten Steuerzahlerinnen und Steuerzahler haben diese Beträge auch bereits bekommen, über das ganze Jahr werden es bis zu 350 Euro sein. Und da gehen Sie her und sagen: Nix passiert, kein Mensch bekommt irgendetwas!?

Wir bekommen Meldungen, geschätzte Damen und Herren von der SPÖ, in denen Leute fragen und sagen: Ich habe jetzt 1 000 Euro überwiesen gekriegt, ich weiß gar nicht, woher das Geld überhaupt kommt, was ist das? – Sie freuen sich aber darüber. Sie brauchen es, weil es letzten Endes auch die Kaufkraft stärkt, und das wollen wir, denn sonst funktioniert der Wirtschaftskreislauf in dieser Republik nämlich nicht. (Beifall bei ÖVP und Grünen.)

Wenn Sie den Coronatausender fordern, dann rechnen Sie: 450 Euro – arbeitslose Men­schen, denen unsere Solidarität natürlich auch gilt, erhalten das – und zwei Kinder, da


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sind Sie bei über 1 000 Euro, nämlich bei 1 170 Euro. Oder bei einem Ehepaar, bei dem Mann und Frau jeweils 2 000 Euro brutto verdienen und das zwei Kinder hat: Da sind wir bei 1 420 Euro, wenn man die Beträge aus diesen Maßnahmen zusammenzählt. 

Das ist Hilfe, die ankommt, meine Damen und Herren. (Zwischenruf des Abg. Vogl.) Das sind Unterstützungen, die die Menschen in dieser schwierigen Situation brauchen, und diese Bundesregierung gibt ihnen diese auch. (Beifall bei ÖVP und Grünen.)

Einige Konzepte haben Sie angeführt, die Sie in Ihrem Dringlichen Antrag nicht einmal erläutert haben, wie die berühmte Viertagewoche. (Abg. Heinisch-Hosek: Na, haben wir ja!) Wir stehen zur Viertagewoche, und sie ist auch möglich. Sie kann jederzeit in jedem Betrieb mit den Arbeitnehmern vereinbart werden.

Zu dem aber, was Sie hier vorschlagen, nämlich eine Arbeitszeitverkürzung im Einklang mit der Viertagewoche (Abg. Heinisch-Hosek: Ja, genau! – Zwischenruf der Abg. Rendi-Wagner): Sie sollten da einmal Ihr Parteipräsidium einberufen und Herrn Doskozil, Herrn Androsch und Herrn Hanke dringend einladen. (Neuerlicher Zwischenruf der Abg. Heinisch-Hosek.) Die gehen nämlich her und sagen das Folgende – ich zitiere Androsch (Zwischenruf der Abg. Rendi-Wagner), der immerhin langjähriger Finanzminister der SPÖ war (Zwischenruf der Abg. Heinisch-Hosek) –: „Wenn ich höre, dass eine Vier­tage­woche die Produktivität steigert – wie soll das gehen bei einem Pfleger oder einem Chirurgen?“ – Herr Hanke sagt: „Ich denke, da gibt es momentan noch andere Schwer­punktsetzungen, die vorrangig sind.“ (Heiterkeit und Zwischenruf der Abg. Rendi-Wagner.) – Machen Sie es sich also selbst einmal in Ihrer eigenen Partei aus (Zwischenruf der Abg. Heinisch-Hosek), damit Sie überhaupt wissen, mit welchem konkreten Vorschlag Sie hier herausgehen! (Beifall bei der ÖVP und bei Abgeordneten der Grünen.)

Abschließend, meine Damen und Herren: Wir wollen gemeinsam in der Koalition noch einige Punkte auf den Weg bringen (Abg. Heinisch-Hosek: Nein, das wollt ihr nicht gemeinsam!): die Verlängerung der Sonderbetreuungszeit – das wird ein wichtiges Thema für Eltern, für Familien werden, gerade auch, was den Herbst anlangt –, die Aufstockung des Familienhärtefonds von 60 Millionen auf 100 Millionen Euro und die Einführung des Bildungsbonus von 180 Euro.

Es gibt noch weitere Maßnahmen, die notwendig sein werden, und wir arbeiten, wie gesagt, Tag und Nacht daran, um den Menschen, den ArbeitnehmerInnen, aber auch den Unternehmerinnen und Unternehmern unter die Arme zu greifen. Beteiligen Sie sich an diesem Prozess, wir laden Sie herzlich dazu ein! Der Herbst wird herausfordernd genug. (Zwischenruf der Abg. Heinisch-Hosek.) Wir stehen am Beginn einer zweiten Welle dieser weltweiten Pandemie, wobei natürlich die wirtschaftlichen Konsequenzen zu berücksichtigen sind. Helfen Sie mit, damit wir gemeinsam eine rot-weiß-rote Politik im Sinne der Menschen in Österreich machen können!

Die Gesundheit des Menschen ist das oberste Gebot, das auch die Politik zu vertreten hat. Wir werden all jenen Menschen helfen, die diese Hilfe benötigen und die durch diese Krise in eine schwierige Situation geraten sind. Dafür sind wir gewählt und das werden wir gemeinsam auch tun. (Beifall bei ÖVP und Grünen.)

15.52


Präsident Mag. Wolfgang Sobotka: Zu Wort gemeldet ist Herr Abgeordneter Klub­obmann Kickl. – Bitte.


15.53.01

Abgeordneter Herbert Kickl (FPÖ): Herr Präsident! Herr Bundeskanzler! Sehr geehrte Regierungsmitglieder! Hohes Haus! Na ja, Frau Klubobmann Rendi-Wagner (Heiterkeit und Rufe bei den Grünen: -frau!), also ich fürchte, dass der Appell, den Sie an den


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Bundeskanzler gerichtet haben, einmal mehr auf taube Ohren stoßen wird. Das ist ja nichts Neues. Ich glaube, es ist ein hoffnungsloses Unterfangen, an ihn mit den eindringlichen Worten zu appellieren, er möge die Menschen doch nicht im Stich lassen.

Haben Sie jetzt irgendein Wort der Selbstkritik gehört? Haben Sie irgendwo gehört, was man in den vergangenen Monaten hätte besser machen können? – Ich habe kein Wort davon in dieser Rede gehört, außer einen Haufen Selbstlob von Klubobmann Wöginger, der so tut, als wäre alles perfekt gelaufen. – Herr Kollege Wöginger, nicht die Menge macht es aus, sondern die Qualität, und das sollten Sie sich hinter Ihre türkisen Ohren schreiben! (Beifall bei der FPÖ.)

Es ist ja so – da haben wir alle etwas gemeinsam –, dass der Mensch nur aus der Erfahrung lernt. An Erfahrungen hat es uns ja wirklich nicht gefehlt, davon haben wir ja in diesen letzten Monaten des sogenannten Coronamanagements genügend gemacht. Was sagen uns diese Erfahrungen und was lernen wir daraus? Denken wir gemeinsam nach, Frau Klubobfrau Rendi-Wagner! Wer war es denn, der den Unternehmern über Nacht die Türe ihres eigenen Unternehmens zugesperrt und verhindert hat, dass die Arbeitnehmer am nächsten Tag wieder ihren Arbeitsplatz aufsuchen und dort ihrer Beschäftigung nachgehen können? Wer hat denn dann als Draufgabe noch dafür gesorgt, dass das Epidemiegesetz außer Kraft gesetzt wird, sodass es keinen Rechts­anspruch auf eine Entschädigung gibt? Wer hat seitdem eigentlich die notwendige Sicherheit und Planbarkeit durch Chaos und Unsicherheit ersetzt? Ja wer war denn das? – Das war doch Bundeskanzler Kurz, das lehrt uns doch die Erfahrung, Bun­deskanzler Kurz, der Erfinder der neuen Normalität, in der er sich scheinbar pudelwohl fühlt!

Das jüngste Beispiel für dieses Chaos ist die Coronaampel – Klubobfrau Maurer (Abg. Maurer trägt eine Maske in Regenbogenfarben) trägt die Farben im Gesicht (Heiterkeit und Zwischenrufe bei Abgeordneten der Grünen) –, die Coronaampel, die jüngste Tot­geburt (Zwischenruf der Abg. Maurer) des Krisenmanagements dieser Regierung. Früher war Lotto, heute ist Coronaampel, meine sehr geehrten Damen und Herren! (Beifall bei der FPÖ.)

In der Kommission geht es ja zu wie auf einem Basar in Anatolien, wenn es um die Einstufung der einzelnen Regionen geht. (Ruf bei der SPÖ: Na, na!) Wer den besseren Einfluss hat, der kriegt die bessere Einstufung. – Das ist das Gegenteil von effizientem Management!

Ja, und wer war es, der die Hilfe so organisiert hat, dass die Kleinen durch die Finger schauen, aber die Großen, die natürlich einen guten Draht – einen türkisen Draht selbst­verständlich – zu denjenigen haben, die etwas in diesem Krisenmanagement zu reden haben, selbstverständlich bedient werden? Wer war denn das, der dafür gesorgt hat, dass das Parlament keine Kontrolle über die milliardenschweren Hilfspakete hat? Wer war denn das? – Auch das war unser Bundeskanzler Kurz, der Sammler und Schredderer von Millionenspenden von Großunternehmen, von Industrie und von Milliardären.

Zu schlechter Letzt: Wer war denn derjenige, der den Coronaarbeitslosen weitestgehend die kalte Schulter gezeigt hat, weil er bis heute die Verweigerung einer effizienten Erhöhung des Arbeitslosengeldes betreibt, aber dann über Nacht hergeht und Millionen lockermacht, wenn in Griechenland ein paar verrückt gewordene Asylsuchende ihr eigenes Flüchtlingslager anzünden? Dann herzugehen und zu sagen: Ich lasse mich nicht erpressen!, ist eine glatte Lüge, weil Sie sich indirekt erpressen lassen, da die Aufstockung dieses Fonds natürlich nur den Zweck hat, diesen Leuten ein Dach über dem Kopf zu geben, die das ihre selber abgefackelt haben. Auch das ist eine unehrliche Politik. (Beifall bei der FPÖ.) – Auch das war Bundeskanzler Kurz, in diesem Fall derje­nige, der eine eigenwillige Interpretation der Nächstenliebe an den Tag legt.


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Ich sage Ihnen, da muss man doch einigermaßen pessimistisch sein, wenn man all das so Revue passieren lässt. Das ist doch ein einziges Im-Stich-Lassen der österreichi­schen Bevölkerung – ein einziges Im-Stich-Lassen.

Nun bin ich bei der Sozialdemokratie: Sie haben sich halt auch einlullen lassen. Sie waren halt hin und wieder mit dabei; Sie können sich nicht recht entscheiden, wohin Sie gehören: am Vormittag Regierungskurs, am Nachmittag ein bisserl Opposition. Ich habe noch die Bilder vor Augen, auf denen der Herr Gewerkschaftspräsident, der ja Ihren Reihen angehört, dann in trauter Dreisamkeit mit Herrn Mahrer und mit dem Herrn Bundeskanzler im Schweizerhaus ein Bierchen trinkt, als Zeichen dafür, dass wir die Krise großartig im Griff haben. Das nenne ich einlullen lassen!

Ganz ehrlich sind Sie vonseiten der Sozialdemokratie auch nicht, wenn Sie jetzt die Zustände bei ATB kritisieren. Sagen Sie doch bitte dazu, dass maßgebliche Genossen im Aufsichtsrat dieses chinesischen Konzerns sitzen, der nun 360 Menschen den Sessel vor die Tür stellt. Herr Wimmer, das haben Sie in Ihren blumenreichen Schilderungen vergessen, dass Herr Kollege Matznetter und auch der ehemalige Abgeordnete Peter Wittmann im Aufsichtsrat dieses chinesischen Konzerns sitzen. (Oh-Rufe bei Abgeord­neten von FPÖ und ÖVP.) Was ist da mit der Sozialdemokratie? Warum lassen Sie das unter den Tisch fallen? (Beifall bei der FPÖ.)

Meine sehr geehrten Damen und Herren, vielleicht glaubt ja die Frau Klubobfrau etwas anderes. Es ist ja durchaus möglich, dass sie daran glaubt, dass Bundeskanzler Kurz in diesen Tagen noch einmal so etwas Ähnliches wie diese Kehrtwendung des Jah­res 2015/2016 zustande bringt. Sie erinnern sich, da ist es ja über Nacht gegangen: Da ist es wirklich über Nacht gegangen, dass der ehemals beste Islamversteher der Re­publik, dass der Integrationsromantiker und der Zuwanderungsschönredner Sebastian Kurz nach eigener Interpretation dann über Nacht genau ins Gegenteil übergewechselt ist. Das war dieses Wunder von 2015/2016. Das ist ja dann so weit gegangen, dass er dann – ähnlich wie im U-Ausschuss, wo er auch vieles vergessen hat – seine ganze eigene politische Vergangenheit vergessen hat. Er kann sich nicht mehr erinnern, dass er uns Teile dieser Suppe mit eingebrockt hat, die uns heute eine grundsätzlich schwere Position am österreichischen Arbeitsmarkt, Stichwort Verdrängungswettbewerb, beschert.

Die Wahrheit war ja eine andere: Sie haben erkannt, dass der Druck der Freiheitlichen Partei und der Bevölkerung so groß wird, dass Sie das, worüber Sie früher gelacht haben, haben abschreiben müssen. Das ist doch die Wahrheit. Seit dem damaligen Tag ist es nun unsere Aufgabe – egal ob in Opposition oder in Regierung –, dafür zu sorgen, dass Sie nicht wieder in die umgekehrte Richtung umfallen, denn die Gefahr ist hoch­gradig gegeben. (Beifall bei der FPÖ.)

Vielleicht glauben Sie, dass so etwas bei Corona auch passiert. Ich meine, schlecht wäre es nicht, Herr Bundeskanzler, es wäre eigentlich gut für die österreichische Bevölkerung, wenn Sie da freiheitliche Positionen übernehmen würden. Ich mache Ihnen gleich zwei Vorschläge. Der erste wäre: Schließen Sie doch angesichts der 800 000 Menschen – es sind ein bisserl mehr –, der etwas über 800 000 Menschen in Arbeitslosigkeit und Kurz­arbeit die österreichischen Grenzen für Arbeiter aus Drittstaaten und aus Ländern der Europäischen Union in jenen Bereichen, in denen wir für die Österreicher selber keine Arbeit haben!

Ja wann, wenn nicht jetzt, sollte man eine solche Maßnahme umsetzen? Ich wäre ge­spannt, was die Sozialdemokratie dazu sagt. Unsere Position ist klar, und um es in Ihrer Sprache zu formulieren, Herr Bundeskanzler: Machen Sie die Grenzen dicht für die Arbeitsplatzgefährder! Das wäre etwas, was jetzt zu tun ist. (Beifall bei der FPÖ.)

Ein zweiter Vorschlag: Erhöhen Sie das Arbeitslosengeld für diejenigen, die durch Corona arbeitslos geworden sind! Und im Gegenzug – weil Sie sagen, das können wir uns alles


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nicht leisten –: Fahren Sie runter auf null mit den Sozialleistungen bei den viel zu vielen integrationsunwilligen Zuwanderern, bei denjenigen, die die Arbeit verweigern, obwohl sie hier einen aufrechten Aufenthaltstitel haben, bei den Asylbetrügern und bei denje­nigen, die jetzt den Asylstatus haben und glauben, da gehört die soziale Mindest­siche­rung dazu! Fahren Sie runter auf null!

Sagen Sie den Sozialstaatsgefährdern den Kampf an, Herr Bundeskanzler! Dann brin­gen wir gemeinsam etwas weiter. Sie werden das aber nicht tun, und das zeigt mir, dass auch in Fragen der restriktiven Zuwanderungs- und Asylpolitik bei Ihnen bei Weitem nicht so heiß gegessen wird wie gekocht.

Und von Corona rede ich gar nicht. Es ist ja keine Rede davon, dass wir nächstes Jahr Licht am Ende des Tunnels haben. Lesen Sie das, was die Experten von Wifo und IHS sagen, nicht? Diese sagen: Keine Normalität im Jahr 2021! Das dicke Ende kommt vielmehr noch, wenn die Kurzarbeitsphase ausläuft und wenn die Unternehmen am Ende dieser ganzen Stundungen dann plötzlich doppelt und dreifach zur Kasse gebeten wer­den.

Das ist doch die Wahrheit – und das, in das Sie uns hineingeführt haben, ist kein Tunnel, an dessen anderem Ende dann irgendwo ein Licht scheint, sondern das ist eine Sackgasse, das ist ein riesiges, enges, beklemmendes schwarzes Loch, in das Sie dieses Land hineingeführt haben, und es ist höchst an der Zeit, da umzudrehen. (Beifall bei der FPÖ.)

Eine Sache noch – und da bin ich bei Ihnen und bei Klubobfrau Rendi-Wagner gleicher­maßen –: Wir werden diesen Super-GAU, was die Arbeitslosigkeit und die Firmenpleiten betrifft, nicht verhindern können, wenn wir diesen Kurs, den Sie bisher eingeschlagen haben – und Sie (in Richtung SPÖ zeigend) waren teilweise mit dabei –, den Kurs der Angst, der Verunsicherung, des Chaos und, was Ihre Legistik betrifft, der absoluten Unfähigkeit, weiter fortsetzen. Wir brauchen einen normalen Zugang zu den Dingen! Ja zu Hygiene, zu Distanz, zu Eigenverantwortung, aber ein Nein zu diesem Dauer­alar­mismus - -


Präsident Mag. Wolfgang Sobotka: Wenn Sie bitte den Schlusssatz formulieren würden.


Abgeordneter Herbert Kickl (fortsetzend): - - und zu diesem Dauerausnahmezustand! Das, was Sie machen, Herr Bundeskanzler, ist das Gegenteil: Sie rufen die zweite Welle aus und testen sich diese selber herbei.

Ich würde mir am Ende des Tages im Sinne einer ausgleichenden Gerechtigkeit für die 800 000 Menschen – und es werden mehr werden –, die jetzt leiden, eines wünschen: dass am Ende Sie Ihre Arbeit verlieren, nämlich die als Regierungschef. (Beifall bei der FPÖ.)

16.03


Präsident Mag. Wolfgang Sobotka: Zu Wort gemeldet ist Herr Abgeordneter Koza. – Bitte.


16.03.37

Abgeordneter Mag. Markus Koza (Grüne): Sehr geehrter Herr Präsident! Sehr geehrter Herr Bundeskanzler! Sehr geehrte Damen auf der MinisterInnenbank! Corona, das war, das ist ein Stresstest für uns alle und für das gesamte politische und gesellschaftliche System. Die Institutionen wurden bis zur Grenze ihrer Belastbarkeit gefordert. Egal was auch immer getan wird und gemacht wurde, immer wieder waren Nachbesserungen notwendig, und zwar egal ob beim Härtefallfonds oder auch bei der Kurzarbeit. Das darf auch nicht weiter verwundern, weil diese Krise eben eine einmalige Krise ist, eine Krise,


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bei der es keine Erfahrungswerte gegeben hat, eine Krise, die uns ständig aufs Neue herausgefordert hat und herausfordert.

Diese Coronakrise zeigt in ihrer Einmaligkeit gleichzeitig auch auf, dass vieles, was tatsächlich gut gemeint ist und auch regelmäßig gefordert wird, schlichtweg nicht so einfach machbar ist. Wenn man sich nämlich wirklich die Mühe antut, mit den ent­sprechenden Institutionen einmal zu reden, dann bekommt man erst ein genaueres Bild davon, was denn überhaupt in einer gewissen begrenzten Zeit leistbar und durchführbar ist. So leicht ist das nämlich nicht.

Was auch klar ist: Die Arbeitsmarktkrise ist noch lange nicht zu Ende. Tatsächlich ist vielmehr das Gegenteil zu befürchten – aber lange nicht nur wegen Corona, denn wir dürfen uns nicht der Illusion hingeben, dass vor Corona alles in Ordnung gewesen wäre. Es hat sich nämlich schon 2019 im Herbst eine Batzen-Wirtschaftskrise abgezeichnet. Die Konjunktur in Deutschland hat sich dramatisch verlangsamt, und insbesondere in der Automobilindustrie ist diese Krise extrem sichtbar geworden; eine Krise, deren Ursache unter anderem darin zu suchen ist, dass der Umbau unseres Wirtschafts­systems in Richtung einer ökologisch nachhaltigen, einer klimafreundlichen, einer klima­gerechten Wirtschaft viel zu langsam weitergegangen ist beziehungsweise überhaupt nicht stattgefunden hat und dass viel zu lange auf Technologien und Industrien gesetzt worden ist, die auf Öl, Kohle und Gas basieren. Diese Versäumnisse der letzten Jahr­zehnte rächen sich nun leider dramatisch. (Beifall bei den Grünen.)

Es trifft Tausende Beschäftigte in Industrien und in Branchen, die jetzt Angst um Jobs, Einkommen und Perspektiven haben müssen. Um die Coronakrise, die Klimakrise und die Wirtschaftskrise gemeinsam mit dieser Rekordarbeitslosigkeit zu überwinden, braucht es tatsächlich einen Kraftakt. Man muss bedenken, dass ja auch die Folgen der Finanz­krise längst nicht überwunden sind.

Ich möchte daran erinnern, dass wir im Jahr 2015 9,1 Prozent Arbeitslose gehabt haben; im Jahr 2020 wird mit 9,7 Prozent Arbeitslosen gerechnet – nur damit man einen Ver­gleich hat. Wenn man bedenkt, dass diese hohe Arbeitslosigkeit, diese hohe Langzeit­arbeitslosigkeit infolge der Wirtschaftskrise auch nicht überwunden worden ist und dieser Sockel mitgenommen worden ist, dann weiß man erst, wie extrem intensiv, mit welch extremer Kraftanstrengung und auch wie extrem finanzstark diese Rettung erfolgen muss.

Was man dieser Regierung mit Sicherheit nicht unterstellen kann, ist, dass sie sich der Herausforderung dieses Kraftakts nicht stellt und diesen Kraftakt nicht versucht, denn 700 Millionen Euro in einer Arbeitsstiftung, die in den nächsten Jahren in Aus- und Weiterbildung, in berufliche Umorientierung, in Qualifikation, in Zukunftsjobs im Bereich des Klimaschutzes, im Bereich der Pflege und sozialen Dienste, im Bereich der Digitalisierung fließen werden, und das für Hunderttausende Menschen, sind eine einmalige Investition, wie es sie bislang noch nie gegeben hat – noch in keiner Krise, auch nicht in der bis dahin schwersten Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit im Jahr 2008! (Beifall bei den Grünen und bei Abgeordneten der ÖVP.)

Dabei wird ein besonderer Fokus auf die Situation von Frauen gerichtet. Gestern hat auch AMS-Chef Kopf noch einmal klargestellt, dass Frauen in Technik ein massives Programm werden wird, dass da massiv investiert werden wird und gleichzeitig auch in eine neue Form einer sozialen Absicherung, indem künftig Menschen, die diese Kurse, längerfristige Kurse, besuchen, einen Bildungsbonus in Höhe von 180 Euro – statt 60 Euro – bekommen. Auch etwas, was es bislang nicht gegeben hat! (Beifall bei den Grünen und bei Abgeordneten der ÖVP.)

Wir bauen aber auch für jene Gruppe von Arbeitslosen, die es am Arbeitsmarkt beson­ders schwer haben – Langzeitarbeitslose, ältere Arbeitslose, Menschen mit, wie es so


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schrecklich heißt, gesundheitlichen Beeinträchtigungen, mehreren Vermittlungshinder­nissen –, Maßnahmen aus, indem wir sozialökonomische Projekte im Bereich der Kreis­laufwirtschaft, die im Bereich der regionalen, der sozialen und der ökologischen Nach­haltigkeit unmittelbar vor Ort arbeiten, stärken.

Wir führen in Zusammenarbeit mit den Sozialpartnern, gemeinsam mit den Sozial­partnern – morgen gibt es ja auch eine Sozialpartnerkonferenz, einen Gipfel von Regie­rung mit Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden – auch die Kurzarbeit als Krisen­instrument, das sich bestens bewährt hat, weiter; und, was uns auch freut, das Solidaritätsprämienmodell, also die innerbetriebliche freiwillige Verteilung von Arbeit, von Arbeitszeit, soll stärker attraktiviert werden. Und dass es 500 zusätzliche Jobs im AMS gibt – die 150, die eben nicht abgebaut werden, plus die 350 (Abg. Meinl-Reisinger: Das hat die Opposition schon lange gefordert!) –, ist etwas, was gefordert worden ist (Abg. Meinl-Reisinger: Das hat die Opposition schon lange gefordert!) – ich weiß –, was beschlossen worden ist und zum Glück endlich kommt (Abg. Meinl-Reisinger: ... lange gebraucht!), und ich finde das auch höchst notwendig und höchst an der Zeit. (Beifall bei den Grünen und bei Abgeordneten der ÖVP. – Neuerlicher Zwischenruf der Abg. Meinl-Reisinger.)

Weil gerade vonseiten der Sozialdemokratie auch immer wieder gesagt wird, Arbeits­zeitverkürzung muss ein Thema sein: Ja, 100-prozentig muss Arbeitszeitverkürzung ein Thema sein – da sind wir anderer Meinung als die ÖVP, als der Regierungspartner –, und darum sagen wir: Fangen wir dort an, wo wir die politische Mehrheit haben und wo eine Arbeitszeitverkürzung tatsächlich möglich ist! Es gibt ja angeblich in Wien zwei Regierungsparteien, die dort die absolute Mehrheit haben, die angeblich – von einer weiß ich es sicher – für Arbeitszeitverkürzung sind. (Beifall bei den Grünen.)

Wir haben die Möglichkeit, im Bereich der Gemeindebediensteten (Abg. Loacker: Genau im geschützten Bereich!), genau in der Gruppe, wo die KinderbetreuerInnen, wo die AltenpflegerInnen, wo die KrankenpflegerInnen arbeiten, wo die Leute arbeiten, die die Bim, die U-Bahn fahren, genau dort (Abg. Loacker: Und zahlen müssen es die, die im wirklichen Leben arbeiten!), diejenigen, die in der Zeit der Coronakrise besonders belastet waren, zu entlasten – über kürzere Arbeitszeiten und bessere Arbeits­bedin­gungen. (Abg. Loacker: ... die sichere Jobs haben!) Machen wir es wie in der Vergan­gen­heit, lassen wir Wien ein soziales Vorbild sein, verkürzen wir dort die Arbeitszeit, wo wir es können, machen wir es dort! (Beifall bei den Grünen.)

Insgesamt betragen die Ausgaben für die arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen, von der Kurzarbeit bis zur Erhöhung des Arbeitslosengelds und zur Arbeitsstiftung, mehrere Milliarden; Milliarden, die auch angesichts der Krise bestens und richtig investiert sind, Milliarden, die schon längst hätten investiert werden müssen (Zwischenrufe bei SPÖ und FPÖ), bereits im Jahr 2008, denn auch damals haben wir schon gewusst, wir haben ein strukturelles Problem in der Industrie, in der Wirtschaft, auch damals haben wir gewusst, dass wir mit grünen Investitionen aus tiefroten Zahlen herauskommen können, aus einer schwarzen Industrie, einer schwarzen, klimavergiftenden Industrie.

Es wurde damals leider zu wenig gemacht. Wären damals Klimainvestitionspakete ge­schnürt worden, wäre damals in den ökologischen Umbau unseres Wirtschaftssystems investiert worden, wir hätten uns wahrscheinlich heute einiges erspart. Diese Gelegen­heit wurde leider vertan.

Meine sehr geehrten Damen und Herren, wir wissen aber auch, dass die beschlossenen Pakete, wenn sich die Situation verschärfen sollte, vermutlich nicht reichen werden, aber wir werden uns für jene Menschen bemühen, die derzeit aufgrund der dramatischen Situation Arbeits- und Perspektivenlosigkeit erleben, dass wir diese Arbeits- und Perspektivenlosigkeit nachhaltig bekämpfen und den Übergang in eine sozial und


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ökologisch nachhaltige Wirtschaft für die betroffenen ArbeitnehmerInnen bestmöglich sozial gestalten. (Beifall bei den Grünen sowie des Abg. Saxinger.)

Das wird alles andere als einfach, denn sowohl die Versäumnisse der Vergangenheit als auch die Coronakrise machen die Herausforderung nicht leicht, aber es gibt diese Perspektiven. Es gibt diese Perspektiven auf Jobs, auf Einkommen, auf Zukunft in den Bereichen grüner Technologien, im Klimaschutz, in Berufsfeldern der Digitalisierung, im Sozial- und Pflegebereich. Da wird es in den nächsten Jahren Zehntausende Jobs brauchen. Wir brauchen für die Dauer der Coronamaßnahmen, der Coronakrise auch – und das hat Herr Vizekanzler Kogler am Wochenende auch wieder betont – eine weitere Erhöhung des Arbeitslosengelds, damit die soziale Krise sich nicht verschärft, und dafür stehen wir auch weiterhin. (Zwischenruf des Abg. Kickl.)

Meine sehr geehrten Damen und Herren, das alles ist Auftrag an die Politik, das ist vor allem auch Auftrag an uns Grüne, und wir werden diesem Auftrag auch weiterhin nachkommen. – Danke. (Beifall bei den Grünen und bei Abgeordneten der ÖVP.)

16.12


Präsident Mag. Wolfgang Sobotka: Zu Wort gemeldet ist Frau Abgeordnete Klub­obfrau Beate Meinl-Reisinger. – Bitte.


16.12.55

Abgeordnete Mag. Beate Meinl-Reisinger, MES (NEOS): Sehr geehrter Herr Prä­sident! Sehr geehrter Herr Bundeskanzler! Werte Mitglieder der Bundesregierung! Werte Kolleginnen und Kollegen! Es sind sehr fordernde und schwere Zeiten, die uns zwei­felsohne noch wesentlich länger begleiten werden, und zwar auch noch wesentlich länger, als es unmittelbar sozusagen die Infektionen, das Virus und die Pandemie tun werden.

Ich bin mit vielen Vorschlägen, die heute auf der Maßnahmenebene vonseiten der Sozialdemokratie gekommen sind, nicht einverstanden. Herr Kollege Koza, ich bin aber am allerwenigsten damit einverstanden, wenn wir über Arbeitszeitverkürzung sprechen, dass man in einer Situation, in der wir eine dermaßen hohe Arbeitslosigkeit und Kurz­arbeit im sogenannten nicht geschützten Bereich haben, also in der freien Wirtschaft, und in der wir ja sagen müssen, dass nicht alle Menschen von den Auswirkungen der Krise gleichermaßen betroffen waren (Zwischenruf des Abg. Koza), Bedienstete der Gemeinde Wien oder Beamtinnen und Beamte stehen jetzt zum Beispiel natürlich nicht in diesem Ausmaß sozusagen dem kalten Wind dieser Rezession gegenüber, dass man ausgerechnet als Grüne, die in der Verantwortung für alle Menschen in Österreich stehen, dort dann eine Arbeitszeitverkürzung macht, das halte ich tatsächlich für ein völlig falsches Signal. (Beifall bei den NEOS sowie des Abg. Haubner.)

Herr Kollege Wöginger hat um genaue Zahlen gebeten, und die möchte ich gerne liefern. Ich höre ja immer wieder, wie gut wir durch die Krise gekommen sind, und ich habe Ihnen genau zugehört, Herr Bundeskanzler, Sie haben gesagt, Österreich ist bis jetzt doch wirtschaftlich besser als andere Länder durch die Krise gekommen, sozusagen der Abschwung, die Rezession ist nicht so stark. – Das stimmt, aber wir sind auch schlechter als andere Länder durch diese Krise gekommen.

Wenn man es genau nimmt und sich die Europäische Union anschaut, dann sieht man, dass zwölf Länder vor uns sind, die besser sind, dann gibt es drei Länder mit einem prognostizierten BIP-Einbruch – in der letzten Prognose der Europäischen Kommis­sion – von 7,1, und zwölf Länder, die schlechter als Österreich sind. – Das Mittelfeld ist in meiner Wahrnehmung sicherlich kein gutes Ergebnis, Herr Bundes­kanzler, und das sollte ein Auftrag an Sie sein, dass Sie da Besseres tun, denn das ist einfach keine gute Entwicklung. (Beifall bei den NEOS und bei Abgeordneten der FPÖ.)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 122

Wir müssten uns jetzt ganz dringend mit dem Thema Wirtschaft beschäftigen, ins­besondere mit der Frage, und darauf kommen wir noch zu sprechen, wie man neue Jobs schafft, denn dieses Gerede vom Comeback ist ein bisschen eine Illusion, der sich viele – offensichtlich leider auch der Regierungsfunktionäre – hingeben, das wird es nicht geben. Wir müssen uns die Frage stellen, wie wir neue Jobs schaffen können, neue Produktivität schaffen können, um gut aus der Krise zu kommen.

Aber: Wir beschäftigen uns mit den Basics, wir beschäftigen uns in den nächsten Tagen wieder mit der Grundlage für ein neues Covid-Maßnahmengesetz, mit einem Epide­mie­gesetz. Wir müssen uns leider mit der Frage beschäftigen, warum es noch immer, ge­nauso wie vor dem Sommer, fünf Tage, sechs Tage dauert, bis die Tests ausgewertet werden.

Die vergangenen Wochen waren ein Lehrbeispiel eines kommunikativen Zickzack­kurses, den Sie hingelegt haben, und von Einigkeit in der Regierung habe ich wirklich überhaupt nichts gesehen. Da war die Rede vom Licht am Ende des Tunnels, kurz danach wurde von politischer Seite verkündet – das wird jetzt verkündet! –, dass wir uns in der zweiten Welle befinden – es kennt sich kein Mensch aus. Die Ampel – eine so gute Idee, die in vielen anderen Ländern auch tadellos funktioniert und umgesetzt wurde, zum Beispiel in Norwegen schon lange im Schulbereich – wurde politisch um­gebracht, kann man sagen. Die Ampel ist tot, die wird niemals die gewünschte Kraft bekommen, tatsächlich geopfert am politischen Basar der Eitelkeiten und Wünsche.

Es hat doch keinen Sinn, so Politik zu machen, wenn man sagt, wir müssen doch vor­ausschauend planen, den Sommer nutzen, um gut in den Herbst zu kommen – das haben Sie tatsächlich nicht gemacht, Sie haben den Sommer einfach nicht genutzt.

Das Problem ist aber: Es ist ein Marathon. Wir müssen hier einen Marathon laufen, wo wir eine stringente Strategie, einen Plan brauchen und die Menschen mitnehmen müssen. Wir müssen alltagstaugliche Maßnahmen vorschlagen und bitte keinen Sprint machen, wo Sie alle paar Tage politische Haken schlagen – und nichts anderes tun Sie derzeit. Das sind politische Haken, und manche mögen auch dem Wien-Wahlkampf geschuldet sein (Zwischenruf der Abg. Belakowitsch), weil man sehr gerne sagt: Das ist Bund gegen Wien, ÖVP gegen SPÖ, es ist natürlich auch ÖVP gegen Grüne, es ist auch SPÖ gegen Grüne, es sind Bundesländer gegen Bund! – Ja, meine Damen und Herren, das ist ja keine Situation, in der man sich jetzt munter parteipolitischen Spielchen und Wahlkampftaktik hingibt, sondern es ist eine Situation, in der alle an einem Strang ziehen und, wie gesagt, einen stringenten Plan gemeinsam entwickeln sollten, wie wir mit alltagstauglichen Rezepten gut durch diese Krise kommen.

Niemand kennt sich mehr aus. Die Menschen sind verunsichert, aber nicht wegen des Virus, sondern wegen der Politik, die sie von Ihnen in den letzten Tagen gesehen haben. (Beifall bei den NEOS.)

Die gesetzliche Grundlage fehlt übrigens auch. Und wenn Sie mir nicht glauben, dass die Menschen sich nicht auskennen, kann ich Ihnen kurz Folgendes erzählen: Letzte Woche hat eine Mitarbeiterin von uns, die Elternsprecherin ist, gesagt, sie wird von Eltern angerufen, die sie fragen: Wann sperren die Schulen wieder zu? Du bist doch näher an der Politik, wann sperren die Schulen wieder zu? – Nicht ob, sondern wann; also der­maßen verunsichert sind die Menschen.

Das Ziel war – und das sollte es noch immer sein –, das Gesundheitssystem nicht zu überlasten. Interessanterweise habe ich letzte Woche andere Aussagen gehört, die so gelautet haben: Na ja, im Frühjahr hat man noch versucht, das Virus vollständig zu eliminieren! – Das ist interessant, denn dieses Ziel habe ich von offizieller Seite nie gehört, und ich hoffe doch inständig, dass das nicht das Ziel Ihrer Strategie war. Es würde sich die Angstrhetorik dadurch besser erklären, die Sie an den Tag gelegt haben,


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aber dieses Ziel ist ja völlig blauäugig. Wir müssen einen Weg finden, mit diesem Virus zu leben, und zwar über die nächsten Monate, und wir müssen schauen, dass es nicht zu einer Überlastung des Gesundheitssystems kommt – zu der es aber nicht gekommen ist.

Wozu es aber gekommen ist, ist eine Überlastung im Bereich Bildung, im Bereich Arbeit, im Bereich Wirtschaft, im Bereich Gleichstellung von Frauen und Männern. Es war kein Stresstest für Institutionen, es war vor allem ein Stress für Betroffene, für Arbeitslose, für berufstätige Mütter, für Pädagoginnen und Pädagogen und für viele, viele Kinder, denen die Chancen genommen wurden.

Ich habe vor Kurzem gelesen, es gibt bei Trainings offensichtlich ein Prinzip, das das Sabta-Prinzip genannt wird: sicheres Auftreten bei totaler Ahnungslosigkeit! (Heiterkeit bei den NEOS.) Also wenn ich etwas beobachten konnte in den letzten Wochen, dann, dass Sie diesem Sabta-Prinzip jedenfalls gut gefolgt sind. Man macht wahnsinnig viele Pressekonferenzen, man hält eindrucksvoll viele Täfelchen in die Kameras hinein, man gibt sozusagen Messages ab, aber den konkreten Plan und die stringente Strategie und auch dieses An-einem-Strang-Ziehen und Die-Menschen-auch-wirklich-gut-Mitnehmen, das habe ich nicht erlebt.

Somit muss ich feststellen, dass es vor allem ein Stresstest für die Leadershipqualität dieser Regierung war. Und ich sage Ihnen etwas: Sie sind durchgefallen! Machen Sie weniger Pressekonferenzen, halten Sie weniger Taferln in die Kameras, zeigen Sie endlich Leadership und hören Sie auf, die Menschen zu verunsichern! Schaffen Sie stattdessen Planbarkeit, denn das ist das Allerallerwichtigste, wenn wir mit steigender Arbeitslosigkeit konfrontiert sind – und das werden wir sein, denn die Kurzarbeit ist ein kurzfristiges Instrument. Sie wissen selber, dass auch jetzt nicht alle Betriebe diese Kurzarbeit allein weiter in Anspruch nehmen werden.

Übrigens, Herr Kollege Wöginger, weil Sie gesagt haben, Kurzarbeit habe Betriebe vor Pleiten gerettet: Für manche Unternehmen ist die Kurzarbeit auch eine Kurzarbeitsfalle gewesen. Man darf also auch nicht vergessen, dass es nicht immer zu den richtigen Ergebnissen führt.

Die Arbeitslosigkeit wird massiv steigen, daher müssen Sie den Fokus darauf legen, was diese Betriebe jetzt brauchen. Da gibt es viele Maßnahmen, die Sie auch richtig machen, viele Maßnahmen, die Sie noch nicht gut genug machen, viele Maßnahmen, die man gescheiter machen kann – und diesbezüglich kommen auch heute von uns Vorschläge.

Eines aber vorweg: Was die gar nicht brauchen können, sind dieser Zickzackkurs und diese Verunsicherung. Nehmen wir einen Veranstaltungsbetrieb: Ja wie soll denn der planen, wenn er nicht weiß, was Sie, Herr Bundeskanzler, in zwei Tagen wieder in einer Pressekonferenz sagen oder was die Kommission für die Coronaampel heute oder dann am Donnerstag wieder am Basar aushandelt? – Es geht nicht. Es braucht eine gewisse Planbarkeit; das ist das Einzige, was notwendig ist, um gut aus dieser Krise zu kommen.

Das Vertrauen in die Regierenden, dass sie zu guten Lösungen kommen, das haben Sie womöglich in den letzten Wochen verspielt. Worum ich Sie bitte, ist, dass Sie das Ver­trauen in die Menschen nicht aufgeben – auch kommunikativ nicht aufgeben. Wenn ich Ihren Wirtschaftskammerpräsidenten höre, der sagt, dass quasi die Unvernunft von ein paar wenigen dafür ausschlaggebend sein wird, dass die Arbeitslosigkeit steigt, so sage ich, dass es nicht sehr von sehr viel Vertrauen in die Menschen in Österreich zeugt und auch ein wenig von dem ablenkt, was durch schlechte Wirtschaftshilfen zu Beginn und letztlich auch durch Maßnahmen, die Pleitewellen in die Zukunft verschoben haben, hausgemacht ist.


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Haben Sie Vertrauen in die Menschen! Ich sage Ihnen etwas dazu: Wir werden gut aus dieser Krise herauskommen, und zwar nicht aufgrund des Vertrauens in die Regie­ren­den, sondern weil wir den Menschen in Österreich vertrauen können, die nämlich wieder tatkräftig und kreativ anpacken werden, denen Sie hoffentlich Prügel vor den Füßen entfernen und deren Lasten Sie nehmen werden, seien es Lohnnebenkosten – die bei der Frage, wie man neue Jobs schaffen kann, natürlich ein massives Thema sind –, aber auch steuerliche Belastungen.

Ich danke übrigens natürlich für die Entlastung bei der Einkommensteuer. Sie wissen aber auch, dass die kalte Progression das schon wieder aufgefressen hat. Also sehr nachhaltig war das nicht.

Vertrauen Sie den Menschen! Die Menschen in Österreich werden Österreich gut aus der Krise führen.

So, ein Letztes noch, weil Herr Klubobmann Kickl zwei Wünsche an Sie gerichtet hat.


Präsident Mag. Wolfgang Sobotka: Können Sie bitte zum Schlusssatz kommen?


Abgeordnete Mag. Beate Meinl-Reisinger, MES (fortsetzend): Der Schlusssatz: Der erste Wunsch war, Sie mögen die Grenzen schließen, damit keine Arbeitskräfte nach Österreich kommen. – Ich glaube, da würden sich sehr viele alte und zu pflegende Menschen hübsch bedanken, wenn wir auf einmal von einem Tag auf den anderen einen Pflegenotstand hätten. – Folgen Sie diesem Ratschlag nicht!

Der zweite Ratschlag war: Bleiben Sie hart in der Moriafrage! – Folgen Sie diesem Ratschlag auch nicht, Herr Bundeskanzler, denn Österreich würde es gut zu Gesicht stehen, Kinder und Familien – und seien es nur ein paar wenige – in dieser Situation aus den Lagern rauszuholen! – Danke. (Beifall bei den NEOS sowie bei Abgeordneten von SPÖ und Grünen.)

16.23


Präsident Mag. Wolfgang Sobotka: Zu Wort gemeldet ist Herr Abgeordneter Muchitsch. – Bitte.


16.23.43

Abgeordneter Josef Muchitsch (SPÖ): Herr Präsident! Herr Bundeskanzler! Geschätzte Regierungsmitglieder! Geschätztes Hohes Haus! Herr Bundeskanzler, Sie haben ge­sagt, Sie haben Maßnahmen gesetzt, um Arbeitslosigkeit zu verhindern, Sie arbeiten rund um die Uhr, um Pleitewellen zu verhindern. Die Realität ist aber leider eine andere: Die Arbeitslosigkeit ist nach wie vor auf einem Rekordhoch und sie wird auch weiterhin steigen – was mittlerweile alle Experten, die Arbeitsministerin und heute auch Sie in Aussicht gestellt haben und nicht mehr abstreiten.

Herr Bundeskanzler, Sie haben mit Ihrer Politik nicht das Richtige gemacht, sondern Sie haben jenen Schaden zugefügt, die jetzt unverschuldet in Arbeitslosigkeit geraten sind, die unverschuldet ihren Job verloren haben und die jetzt vor dem Nichts stehen.

Seit dem 13. März sind 184 Tage vergangen; und in diesen 184 Tagen hat es täglich Pressekonferenzen und Ankündigungen gegeben, aber leider helfen Ankündigungen und Pressekonferenzen nicht, wenn es darum geht, Arbeitsplätze zu retten und zu schaffen. Die Kurzarbeit, die sicherlich ein Mittel ist, hilft kurzfristig, aber sie ist keine Langzeitlösung, und sie hilft nicht jenen 408 000 Menschen, die heute arbeitslos sind, dass sie wieder in einen Job kommen. Das heißt, die Kurzarbeit ist nicht das Allheilmittel, sondern es ist ein Mittel von vielen, aber keine Langzeitlösung.

Wenn Sie auch die zusätzlichen Jobs beim AMS anschneiden: Am 3. April hat die ÖVP hier verkündet, sie steht zu dem, was wir mit einem gemeinsamen Antrag vereinbart


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haben, nämlich 500 zusätzliche Planstellen im AMS. Jetzt werden es 350 werden, und diese sind befristet. Wer wird sich beim AMS bewerben, wenn es bis 2023 befristete Stellen gibt? Auch da haben Sie Ihr Wort, das Sie am 3. April gegeben haben, nicht eingehalten, Herr Bundeskanzler! (Beifall bei der SPÖ.)

Herr Bundeskanzler, wo sind die großen, schnellen Konjunkturpakete, um Menschen wieder in Jobs zu bringen? – Die Oppositionsparteien, die SPÖ hat hier seit April Anträge eingebracht, Konjunkturpakete, die Kraftpakete betreffend Steuergerechtigkeit, betref­fend Wirtschaft, betreffend Bekämpfung der sozialen Krise vorgestellt. Kein einziger Vorschlag wurde angenommen. Alle Anträge wurden weggewischt.

Sie haben heute hier auch sehr persönlich über Ihren Vater gesprochen, der arbeitslos geworden ist. Herr Bundeskanzler, warum denken Sie nicht gerade dann, wenn Sie ein Beispiel in Ihrer Familie haben, daran zurück, wie das damals alles abgelaufen ist, als Ihr Vater mit 50 Jahren unverschuldet arbeitslos geworden ist? Hätte nicht auch er es verdient, ein höheres Arbeitslosengeld zu bekommen, weil er unverschuldet arbeitslos war? (Beifall bei der SPÖ.) Hätte es ein Problem gegeben, wenn man sagt, man erhöht gerade jetzt das Arbeitslosengeld um 300 Euro für diejenigen, die durch Corona un­ver­schuldet arbeitslos geworden sind? Auch dieser Antrag ist einfach weggewischt worden.

Stattdessen betreiben Sie eine Jagd auf unverschuldet Arbeitslosgewordene. Ich sage bewusst „eine Jagd“, da bei 410 000 Menschen, die Arbeit suchend sind, nur 65 000 offene Jobs, offene Stellen gemeldet sind. Wie sollen diese Menschen eine Arbeit finden, wenn es keine Arbeit gibt? Das ist auch Unvermögen und das ist Ihre Verantwortung, dass Sie da nicht mit Konjunkturpaketen reagiert haben.

Wir als SPÖ hätten es jedenfalls anders gemacht. Wir als SPÖ haben in der Ver­gan­genheit in Regierungsverantwortung, auch in Koalitionen mit der ÖVP, bewiesen, wie wir in einer solchen Krise mit Beschäftigungsmaßnahmen, mit Anreizen für die Unter­nehmen gegensteuern. Wir hätten es nicht so gemacht.

All jene, die jetzt arbeitslos sind, haben sich diese Situation nicht verdient. Und deshalb: Gehen Sie zurück zu Ihrem Ursprung, als Sie gesagt haben: Wir lassen niemanden zurück! – Lassen Sie niemanden zurück! Ich glaube, es ist notwendig, da auch soziale Kompetenz zu zeigen und gute Sozialpolitik zu machen. Nehmen Sie unsere Vor­schläge, unseren Dringlichen Antrag ernst und stimmen Sie diesem auch zu! (Beifall bei der SPÖ.)

16.28


Präsident Mag. Wolfgang Sobotka: Zu Wort gemeldet ist Herr Abgeordneter Kopf. – Bitte.


16.28.43

Abgeordneter Karlheinz Kopf (ÖVP): Herr Präsident! Herr Bundeskanzler! Geschätzte Frauen Bundesministerinnen! Geschätzte Kolleginnen und Kollegen im Hohen Haus! Sehr geehrte Damen und Herren vor den Bildschirmgeräten zu Hause! Diese weltweite Pandemie hat uns zu gesundheitspolitischen Maßnahmen gezwungen (Abg. Amesbauer: Gezwungen?!), die ihre tiefen Spuren in unserer Wirtschaft und vor allem auch in unserem Arbeitsmarkt hinterlassen haben. 400 000 Menschen sind nach wie vor arbeits­los, 400 000 Menschen in Kurzarbeit. Das ist auf der einen Seite eine menschliche Herausforderung, es ist aber auf der anderen Seite vor allem auch eine arbeits­markt­politische Herausforderung.

Es wären aber noch viel, viel mehr Menschen in dieser Situation, hätten wir nicht ganz zu Beginn und fortlaufend mit dem Härtefallfonds, mit dem Fixkostenzuschuss, mit Steuerstundungen, mit Kreditmoratorien Maßnahmen gesetzt und nicht zuletzt natürlich mit dieser, glaube ich, von allen zu Recht sehr gelobten Maßnahme der speziellen


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Coronakurzarbeit und den vielen anderen Maßnahmen viele Firmen und damit auch viele Hunderttausend Jobs gerettet. (Beifall bei der ÖVP und bei Abgeordneten der Grünen.)

Wenn im SPÖ-Antrag von fehlerhaften Wirtschaftshilfen die Rede ist, kann ich Ihnen eigentlich nur erwidern, dass das wohl eine völlig verfehlte Analyse ist. Wir hatten in der Hochphase 1,3 Millionen Menschen in Kurzarbeit. Jetzt sind es 900 000 weniger oder – umgekehrt gesagt – 900 000 mehr, die wieder in die Vollbeschäftigung zurückgekehrt sind. Das ist wohl ein herausragender Erfolgsbeweis für diese kurzfristigen und mittel­fristigen Hilfsmaßnahmen, die der Wirtschaft geholfen und vor allem Hunderttausende Jobs gerettet haben. (Beifall bei der ÖVP und bei Abgeordneten der Grünen.)

Man kann in Bezug auf die Hilfsmaßnahmen natürlich alle möglichen Ideen haben und kreativ sein, das ist auch gut so, aber – auch an die SPÖ gerichtet –, meine Damen und Herren: Sie nennen Ihre Idee Viertagewoche. Mit Verlaub, damit versuchen Sie, den Menschen Sand in die Augen zu streuen. Die Viertagewoche ist heute bereits möglich, sie ist eine rein arbeitsorganisatorische Maßnahme (Zwischenrufe der Abgeordneten Heinisch-Hosek und Rendi-Wagner), und sie ist spätestens seit der Arbeits­zeitflexibilisierung, die wir zu Beginn der letzten Legislaturperiode durchgeführt haben, auch eine, die vielfach angewendet wird, weil sie eben gesetzlich ermöglicht wurde. Sie meinen in Wahrheit eine 20-prozentige Arbeitszeitverkürzung (Abg. Rendi-Wagner: Sagen wir auch!), negieren dabei aber völlig, dass man Arbeit nicht wie einen Kuchen verteilen kann. (Abg. Heinisch-Hosek: Wir haben Arbeitslose!)

Wir haben eine völlig zwiespältige Situation am Arbeitsmarkt: 51 Prozent der Firmen sagen uns, dass sie nicht ausreichend Fachkräfte finden, und wir haben weiterhin 45 Mangelberufe in Österreich. Es ist also eine sehr zwiespältige Situation am Arbeits­markt. Das hat viel mit nicht auf die offenen Stellen passenden Qualifikationen zu tun, das hat viel mit fehlender geografischer Verfügbarkeit zu tun. Das gilt übrigens auch für die Lehrlinge: Wir haben ein Ost-West-Gefälle und – per Saldo – zwischen den offenen Lehrstellen und den Lehrstellensuchenden einen Nullsaldo, allerdings fehlen uns in Wien tatsächlich einige Tausend Lehrstellen, aber da sollten Sie sich vielleicht einmal in Wien in Ihren Kreisen etwas mehr bemühen.

Das heißt, meine Damen und Herren, diese Rechnung, die Sie da aufstellen, geht nicht auf. Sie geht angesichts der Struktur des Arbeitsmarktes schlicht und einfach nicht auf. Im Gegenteil, ich sage Ihnen sogar: Arbeitszeitverkürzung ist in der jetzigen Phase ein wohlstandsvernichtendes Defensivkonzept. (Beifall bei der ÖVP. – Zwischenruf der Abg. Rendi-Wagner.) Es erhöht die Kosten, es senkt die Wettbewerbsfähigkeit, und es bringt am Ende genau das Gegenteil von Jobs, nämlich Jobverluste. Das kann doch wohl nicht Ihr Ernst sein, das kann doch wohl nicht wirklich Ihre Intention sein. Dieses Modell, das Sie hier propagieren, ist im besten Fall – wohlwollend ausgedrückt – eine Illusion. (Beifall bei der ÖVP. – Abg. Rendi-Wagner: Die Idee ist aus den Siebzigerjahren!)

Was wirklich helfen würde, ist gesteigerte regionale Mobilität. Ich weiß, das hat seine Grenzen, das ist mir schon klar, aber bei der überregionalen Vermittlung – das sagte auch AMS-Chef Johannes Kopf vor ein paar Tagen – ist noch einiges drinnen. Das meiste aber liegt natürlich – unser Klubobmann hat es schon erwähnt – im Thema Qualifizierung: Qualifizierung, Qualifizierung, Qualifizierung. Das heißt, diese 700 Mil­lionen Euro zusätzlich für das AMS, bei denen sich das AMS sehr anstrengen wird müssen, daraus Qualifizierungsmaßnahmen zu kreieren (Abg. Heinisch-Hosek: Die können das schon, keine Sorge!) – aber es wird ihm gelingen –, sind der richtige Ansatz, die Menschen für die Jobs, die verfügbar sind, auch tatsächlich zu qualifizieren: Arbeits­stiftungen, möglichst betriebsnahe Ausbildung, Bildungsteilzeit, Bildungskarenz und eine Stärkung der Lehre – sowohl in der Finanzierung mit dem Lehrlingsbonus, aber vor allem auch in den verschiedenen Lehrberufen, denn es zeigt sich auch jetzt in der Krise:


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Menschen, die eine Fachschule oder eine Lehre absolviert haben, sind deutlich weniger von Arbeitslosigkeit betroffen beziehungsweise schneller wieder in einen Job zurückgekehrt als beispielsweise Hochschulabsolventen und Maturanten.

Noch eines, meine Damen und Herren: Letzten Endes gibt es dauerhaft sichere Jobs und auch neue Jobs nur in einer dauerhaft starken Wirtschaft und mit einer starken Wirtschaftsleistung. Das ist ein Marathon, wie die Klubobfrau der NEOS schon gesagt hat, aber wenn wir die Prognosen des nächsten Jahres mit 5 Prozent Wachstum realisie­ren wollen, braucht es Investitionen, braucht es Steuersenkungen, um die Kaufkraft zu erhöhen. Es braucht Investitionen in die Digitalisierung – das gibt Jobs –, Investitionen in Forschung und Entwicklung – das gibt Jobs –, Investitionen im Ökobereich – das gibt Jobs – und, noch einmal gesagt, Qualifikation, Qualifikation. Denn dauerhafte Jobs, meine Damen und Herren, gibt es einfach nur als Ergebnis einer dauerhaft starken, robusten Wirtschaft. (Beifall bei ÖVP und Grünen.)

16.36


Präsident Mag. Wolfgang Sobotka: Frau Abgeordnete Belakowitsch ist zu Wort gemel­det. – Bitte.


16.36.12

Abgeordnete Dr. Dagmar Belakowitsch (FPÖ): Herr Präsident! Herr Bundeskanzler! Werte Ministerinnen! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Ganz kurz ein Wort zu meinem Vorredner: Das war wahrscheinlich eine der ehrlichsten Reden, die aus der ÖVP gekommen sind: Wir brauchen keine Maturanten, wir brauchen keine Hochschul­absolventen, sperren wir die Schulen einfach wieder zu! (Abg. Kopf: Na geh! Das tut ja ... weh!) – Jetzt wissen wir auch, warum die Schulen so leichtfertig zugesperrt wurden. Es ist gerade in der Schulanfangswoche – jetzt in den westlichen Bundesländern, letzte Woche in Wien – genau die Frage ganz vieler Eltern, die sich wirklich über die Zukunft ihrer Kinder Gedanken machen: Wie lange werden die Schulen offen sein? Wie lange dürfen denn die Kinder in die Schulen gehen? – Selbst Kinder fragen: Wie lange darf ich gehen? – Es ist ja nicht so, dass im letzten halben Jahr alles super gewesen wäre. Ein halbes Jahr hat man den Kindern ja schon genommen. Jetzt haben wir die ehrliche Antwort: Wir wollen keine Maturanten und keine Hochschulabsolventen, macht nur mehr Lehren und Fachschulen! – Das ist der neue Weg der ÖVP! Jedenfalls ehrlich, meine Damen und Herren! (Abg. Salzmann: Das ist ein Blödsinn! – Zwischenruf des Abg. Kopf.)

Ich weiß nicht, weshalb Sie sich so aufregen, Sie haben das ja gesagt, Herr Kollege Kopf – es ist jetzt schade um meine Redezeit –, Sie haben sich ja hierhergestellt und gesagt: In Wien ist die SPÖ ganz allein für das Wirtschaftsproblem und die mangelnden Lehrstellen verantwortlich. Man kann an der rot-grünen Stadtregierung wahrlich alles kritisieren, was es zu kritisieren gibt – und dabei werden Sie mich immer als Verbündete haben –, aber der Wirtschaftskammerpräsident in Wien, ein gewisser Herr Ruck, ist schon auch mitverantwortlich. Das sollten Sie nicht unter den Tisch fallen lassen, noch dazu, da er mit dem Wiener Bürgermeister so gut befreundet ist. Auch das, meine Damen und Herren von der ÖVP, muss man einmal ins rechte Licht rücken. (Beifall bei der FPÖ.)

Gehen wir jetzt aber zurück! In Wahrheit ist heute hier eine Sondersitzung zum Thema Arbeitsmarktprobleme, die auch nicht besser werden. Wir stehen vor einem Exodus am österreichischen Arbeitsmarkt. Das können Sie hier weiter schönreden. Der Herr Bundeskanzler hat erklärt: Wir sehen einen Lichtschein am Ende des Tunnels. Man stellt sich die Frage, in welchen Tunnel er diesmal hineingeschaut hat, denn als er zuletzt vom Lichtschein am Ende des Tunnels gesprochen hat – es ging um die Infektionszahlen –, hat er zwei Tage später die zweite Welle ausgerufen, man weiß nicht genau, warum.


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Heute hat er gesagt: Es gibt einen Lichtschein am Ende des Arbeitsmarkttunnels. – Auch diesen Lichtschein, Herr Bundeskanzler, werden Sie wahrscheinlich revidieren, revidie­ren müssen. Wir stehen nämlich vor einer riesigen Insolvenzwelle im nächsten Frühjahr, das pfeifen die Spatzen von den Dächern. Sie stellen sich hierher und sagen: Alles wird gut, es wird alles wieder besser.

Warum kommt denn das? – Ja, es gab Steuerstundungen, aber wie Sie richtig gesagt haben: Stundungen. Die werden dann fällig. Das heißt, die Unternehmen müssen dann doppelt und dreifach bezahlen. Woher sollen Sie es denn nehmen? Gleichzeitig rufen Sie eine zweite Welle aus. Man fragt sich langsam: Auf welcher Basis rufen Sie diese zweite Welle aus? Sie spalten dieses Land, und Sie machen weiter und weiter und weiter, alles ohne wirklichen sachlichen Hintergrund.

Damit die Experten in der Ampelkommission nur ja nichts Falsches sagen, intervenieren Sie, lassen Sie Ihren Kabinettschef anrufen, damit Ihre Meinung nur ja dort vertreten wird – nicht, dass sie dort vielleicht zu einem anderen Ergebnis als Sie kommen. Das ist die Politik, die Sie machen, Herr Bundeskanzler: überall das Zepter in der Hand zu haben.

Ich habe mir in den letzten Wochen wirklich oft überlegt: Glaubt dieser Bundeskanzler Sebastian Kurz auch tatsächlich, was er sagt? – Das ist aber absurd, das kann man nicht glauben, wenn man sich alle wissenschaftlichen Seiten anschaut. Das tun Sie nicht, Sie blenden eine Seite aus, indem Sie sagen: Ja, das sind die Verschwörungsvirologen; die Leute, die so etwas sagen, sind ja dumm und kennen sich alle nicht aus. Kollege Reimon hat sogar gesagt: Das sind Spinner. – Das ist die Einstellung dieser Bundesregierung.

Sie können es also nicht glauben, Herr Bundeskanzler, und daher sind Sie auf dem falschen Weg. Es wäre gut, einmal über sich selbst nachzudenken: Sind Sie überhaupt ein Macher? – Nein, Herr Kanzler, das sind Sie nicht. Sie holen Ihre Befehle aus Brüssel. Sie sind ein Gemachter, und Sie sind auch kein Schaffer, sondern ein Geschaffter. Ihnen geht es nur darum, die Bevölkerung in unserem Land zu spalten, die Gesellschaft zu spalten, und Sie wollen die politischen Parteien spalten. Sie spalten die Bevölkerung, indem Sie sagen: Das sind die Guten und das sind die Bösen – das sind die Lebens­gefährder. Das sind die Dummen, das sind die, die glauben, man kann das mit der Grippe vergleichen. – Dann zeichnen Sie irgendwelche Horrorszenarien von Hundert­tausenden Toten.

Ich bringe Ihnen ein Beispiel: Heute in der Früh habe ich einen Anruf von einer sehr guten Freundin bekommen, die in Deutschland arbeitet und völlig verzweifelt ist, weil sie jetzt schon Absagen bekommt. 90 Prozent ihres Einkommens verdient sie als Selbst­ständige in Deutschland. Dort überlegt man, ob man Wien auf die rote Liste setzen soll. Was bedeutet das, Herr Bundeskanzler? – Wenn Sie nicht am Handy spielen würden, könnten Sie mir vielleicht eine Antwort geben oder darüber nachdenken. Was bedeutet das für diese Frau? – Sie ist verzweifelt. Sie weiß nicht, ob sie die Miete bezahlen kann. Sie weiß nicht, ob sie ihre Kinder weiter ernähren kann, und sie hat ein zusätzliches Problem: Der Vater ihrer Kinder lebt auch in Deutschland, und sie weiß nicht, ob ihre Kinder nächstes Wochenende den Vater sehen können.

Auf all diese Fragen gibt es von Ihnen keine Antworten. Sie interessieren Sie nicht, weil Sie Kinder überhaupt nicht interessieren, Herr Bundeskanzler. Ihnen ist es nur wichtig, eine Blockwartmentalität, eine Hahnenschwanzlermentalität zu leben. Genau deshalb habe ich heute ein Leibchen an, das eine österreichische Künstlerin designt hat, und ich sage es gleich dazu: Sie hat mit der FPÖ nichts am Hut und hat überhaupt keine Nähe zur FPÖ – und auch der Designer dieses Leibchens nicht. Sie ist aber eine kreative Künstlerin, die sich im Lockdown – zu dem Zeitpunkt, zu dem die Künstler ja auch im Regen stehen gelassen worden sind, denn da hat es auch nichts gegeben, man hat sie


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ja auch auf der Straße stehen lassen – darüber Gedanken gemacht hat. Sie hat dieses Leibchen mit „I zag di au“ gemacht.

Wissen Sie, Herr Bundeskanzler, genau diese Ihre Politik führt zu dieser Mentalität: „I zag di au“, wenn du keine Maske trägst, wenn du deine Hände nicht desinfizierst und wenn du am Parkbankerl sitzt. – Diese Politik wollen wir für Österreich nicht. Wir wollen eine normale Normalität. (Beifall bei der FPÖ.)

16.42


Präsident Mag. Wolfgang Sobotka: Zu Wort gemeldet ist Frau Abgeordnete Neßler. – Bitte.


16.43.01

Abgeordnete Barbara Neßler (Grüne): Herr Präsident! Geschätzte Mitglieder der Bundesregierung! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Liebe Zuseherinnen und Zuseher! Ja, es ist wirklich nicht beruhigend – vor allem für mich als Jugendsprecherin –, die sehr hohe Arbeitslosigkeit bei jungen Menschen in Österreich zu sehen. Wenn nämlich gerade junge Menschen gleich zu Beginn ihrer beruflichen Karriere das Signal bekom­men, nicht gebraucht zu werden, schlägt sich das nicht nur auf das Selbstbewusstsein der Betroffenen nieder, sondern auch auf die ökonomische Lebensbilanz, was man erkennt, wenn man sich die Jahre, die zur Pension fehlen, oder auch die Jahre, die man für eine höhere Gehaltsstufe braucht, anschaut.

Wie in anderen Altersgruppen auch stellt die Situation für die Jugendlichen eine regional unterschiedliche, aber auch in den Branchen unterschiedliche Herausforderung dar. Wir wissen, dass gerade in Tourismus und Gastronomie, die die am härtesten getroffene Branche ist, sehr viele junge Menschen beschäftigt und betroffen sind – in Praktika, Lehrstellen, Teilzeit, in typischen Studijobs hinter der Bar. Darum haben wir speziell für den Tourismus Maßnahmen erstellt, um das Überleben zu sichern, denn wir wissen, dass der Tourismus einer der größten Arbeitgeber ist, wie beispielsweise den Fixkos­tenzuschuss bis zu 100 Prozent, der existenzsichernd ist, vor allem beispielsweise für die Nachtgastronomie, die noch immer nicht aufsperren kann, und der im Übrigen Dividendenzahlungen ausschließt (Zwischenruf des Abg. Leichtfried), und genauso ist die Verlängerung der Kurzarbeit überlebenswichtig.

Die prognostizierten Katastrophenszenarien, wie beispielsweise von der Universität Linz im Mai angekündigt – etwa die Verdoppelung der Jugendarbeitslosigkeit oder dass bis zu 7 000 Lehrstellen fehlen werden –, sind glücklicherweise nicht eingetreten. Das AMS vermeldet für August eine Lehrstellenlücke von 2 822 Lehrplätzen. Das ist doch deutlich niedriger, als von verschiedenen Seiten befürchtet, und zeigt insgesamt, dass die ge­troffenen Maßnahmen gewirkt haben, etwa wenn es um den Lehrlingsbonus geht, etwa wenn es um die Kurzarbeit für Lehrlinge und darum geht, dass in diesem Bereich auch die Nettoersatzrate von 100 Prozent umgesetzt werden konnte. (Beifall bei den Grünen und bei Abgeordneten der ÖVP.) Selbstverständlich aber besteht unser Anspruch nicht nur darin, die Härten abzufedern und das Schlimmste zu verhindern, daher werden wir auch bedarfsgerecht die Aufstockung der überbetrieblichen Ausbildungsplätze angehen müssen.

Worüber wir uns in Zukunft auch unterhalten werden müssen – weil es wichtig ist, und es wurde heute schon mehrmals diskutiert –, ist die Arbeitszeitverkürzung. Warum? – Weil durch die Arbeitszeitverkürzung viele Arbeitsplätze geschaffen werden können, weil durch die Arbeitszeitverkürzung auch die Produktivität steigt. (Zwischenruf des Abg. Loacker.) – Ja, liebe NEOS, und nein, die Privatwirtschaft wird nicht alles allein meistern können, das haben wir gerade in der Coronakrise gesehen. Ich bin heilfroh, dass wir einen starken Sozialstaat haben. (Beifall bei den Grünen sowie der Abg. Gabriela Schwarz.)


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Durch die Arbeitszeitverkürzung werden vor allem Frauen entlastet, die in der Corona­krise doppelte und dreifache Arbeit leisten müssen. Wer ist von unbezahlter Arbeit nach wie vor betroffen? – Das sind vor allem die Frauen. Im Übrigen wird es immer noch als selbstverständlich angesehen, dass sie unbezahlte Arbeit wie beispielsweise die Kin­derbetreuung übernehmen. Darum ist die Forderung von Birgit Hebein, dass die Stadt Wien als Arbeitgeberin eine 35-Stunden-Woche einführt und damit 7 000 neue Jobs schafft, nicht nur wichtig, sondern grundvernünftig. Damit könnte die SPÖ direkt und schnell zeigen, wie ernst sie ihre Forderungen meint. Wien könnte einmal mehr als Rolemodel zeigen, was die Stadt kann und wie zukunftsorientiert sie agiert. Das würde den jungen Menschen helfen und ihnen zugleich eine Perspektive geben, die sie brauchen und die sie verdient haben. – Danke. (Beifall bei den Grünen.)

16.47


Präsident Mag. Wolfgang Sobotka: Herr Abgeordneter Loacker ist zu Wort gemel­det. – Bitte.


16.47.44

Abgeordneter Mag. Gerald Loacker (NEOS): Herr Präsident! Sehr geehrte Mitglieder der Bundesregierung! Hohes Haus! (Abg. Kickl: Das passt jetzt genau!) Durch die Bezugnahme auf die Arbeitszeitverkürzung durch Kollegin Neßler erübrigt es sich für mich, drei oder vier Redner zurückzugreifen. Es gibt also offensichtlich in diesem Haus Leute, die glauben, dass man, wenn ein Bilanzbuchhalter, ein Automechaniker, ein Koch weniger arbeiten, die Arbeit auf arbeitslose Lkw-Fahrer und arbeitslose Staplerfahrer aufteilen kann. Daran sieht man, wie Sie sich das vorstellen! (Heiterkeit des Abg. Kopf.)

Ich glaube auch, dass ganz viele Mitarbeiter der Stadt Wien Ärzte im KAV sind. (Zwi­schenruf des Abg. Leichtfried.) Wir haben bekanntlich nicht gerade überflüssige Ärzte herumstehen. Wenn die Ärzte weniger arbeiten, schaue ich mir an, woher Sie die anderen Ärzte nehmen, die Sie dann brauchen. Das ist die Magie in den grünen Köpfen der Abgeordneten Koza und Neßler. Dagegen ist Pippi Langstrumpf ja wirklich ein Lercherl. (Zwischenruf des Abg. Koza.)

Es gibt noch einen, der sich beschwert hat, nämlich Abgeordneter Rainer Wimmer: Es gibt Unternehmen, die Gewinne machen! – Kollege Wimmer, es ist noch kein Unter­nehmen am Gewinn zugrunde gegangen. Man muss schon sagen: Sichere Arbeitsplätze sind jene in Unternehmen, die Gewinn machen, denn wenn das Unternehmen dauerhaft keinen Gewinn macht, ist auch der Arbeitsplatz futsch. Das könnte sich auch bis zur Gewerkschaft herumgesprochen haben. (Beifall bei den NEOS und bei Abgeordneten der ÖVP.)

Was schützt vor Kündigung? – Ein Unternehmen, das Gewinn macht, und eine florie­rende Wirtschaft. Damit kommen wir zu dem Punkt, an dem diese Regierung – und zwar auf dieser Seite (in Richtung Grüne deutend) und auf dieser Seite (in Richtung ÖVP deutend) gleichermaßen – komplett versagt. Was ein Unternehmer braucht, damit er investiert und Mitarbeiter einstellt, sind eine gewisse Verlässlichkeit, eine gewisse Zuversicht und Vertrauen. Wenn an einem Tag die Jubelbotschaft kommt: Licht am Ende des Tunnels, der eine kriegt die Impfung nächsten Juni und der andere nächsten Jänner, und vielleicht kriegen wir sie überhaupt schon vorher!, es aber ein paar Tage später heißt: Jetzt wird es wieder ernst! Jetzt kommen wieder die Ausgangsbeschränkungen, die Feste sind auf 50 Personen beschränkt!, wer soll sich dann da auskennen?

Heute heißt es wieder, es ist Licht am Ende des Tunnels. Ich glaube, das Licht am Ende des Tunnels, das Sie sehen, ist das Blinken der Coronaampel, und diese blinkt halt jeden Tag anders.


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 131

So kann niemand investieren, da er nicht weiß, was im nächsten Monat ist, was in einem halben Jahr ist. Das ist der Fehler, den die Regierung macht. Das Virus wird uns nämlich noch viele Monate begleiten, das wird noch sehr lange herumkurven, denn wenn es die Impfung gibt, ist sie noch nicht produziert, ist sie noch nicht verteilt und ist sie noch nicht verimpft; das wird noch viele Monate dauern. Und das, was Sie nicht zustande bringen, ist ein Konzept, wie wir vernünftig weiterleben, weiterarbeiten, weiterlernen, weiter­stu­dieren können, auch wenn es das Coronavirus gibt. (Beifall bei den NEOS.)

Das würde nämlich von Ihnen verlangen, dass Sie im Kalender weiter vorausschauen als bis zur nächsten Pressekonferenz, und das ist im politischen Konzept dieser Regie­rung nicht vorgesehen. Was schon vorgesehen ist, ist immer eine Warnung: Uh, jetzt öffnen wieder die Schulen, jetzt wird es gefährlich! Die Schulen! – Sie müssen einmal dem Bundeskanzler zuhören: Böse sind immer die Schulen. Schulen sind etwas ganz Gefährliches, da gehen die Kinder hin! Da wird die Wahrheit verdreht, denn Ihre Absicht ist, wieder die Schulen zuzusperren, denn offensichtlich wollen Sie keine gebildeten Bürger haben. Die könnten ja draufgekommen, was da für ein Spiel gespielt wird.

Immer sind die Schulen schuld, und in Wirklichkeit sind Kinder von Covid nur in ganz geringem Maße gefährdet, entwickeln vergleichsweise milde Symptome. Kinder sind keine Superspreader, eher bringen die Kinder die Krankheit von zu Hause mit, als dass sie sie nach Hause schleppen, und Schulen sind keine Cluster. Und wenn ich an Sie einen Appell richten darf, dann ist es folgender: Lassen Sie die Schulen offen! (Beifall bei den NEOS.)

Wenn die Schulen nicht geöffnet sind, dann kann auch keiner arbeiten, dann weiß auch der Unternehmer nicht, ob seine Mitarbeiter in der nächsten Woche im Unternehmen sind. Die Eltern sind unruhig, weil sie nicht wissen, ob ihre Kinder gut betreut sind. Die Wirtschaft kann nie ins Laufen kommen, wenn Sie mehr oder weniger unterschwellig ständig mit dem Schließen der Schulen drohen.

Jetzt kommen noch ein paar Takte zur Kurzarbeit: Dazu hat Karlheinz Kopf zu Recht gesagt, es sind mit der Kurzarbeit viele Jobs gerettet worden. Kurzarbeit kann aber immer nur eine Brücke von einem Ufer zum nächsten sein. Kurzarbeit kann nicht eine Brücke in den Ozean hinein sein, wenn wir das Ufer nicht sehen. Daher muss man auch schauen, dass man diese Maßnahme irgendwie so eindämmt, dass sie dort eingesetzt wird, wo sie wieder in eine normale Beschäftigung führt, aber dass sie kein Dauer­zustand wird, weil Kurzarbeit keine neuen Jobs schafft.

Das ist auch etwas, was diese Regierung versäumt: Es stirbt Altes, und solche Krisen lassen Altes schneller sterben, als es sonst gestorben wäre, und jetzt muss Neues entstehen können. Sie müssen den Boden für Neues bereiten, für neue Jobs in neuen Branchen, die wir bisher nicht gekannt haben. Da ist die viel angesprochene Qualifizie­rung sicher notwendig, und es geht auch darum, den Unternehmen etwas zu bieten, die jetzt jemanden einstellen, und nicht nur denen, die jetzt jemanden behalten. Dieser Blick auf das Neue, der Blick in die Zukunft fehlt mir komplett, der fehlt auch beim Konzept der Kurzarbeit bisher komplett.

Daher bringe ich folgenden Antrag ein:

Entschließungsantrag

der Abgeordneten Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen betreffend „Treff­sichere Sparsame Kurzarbeit“

Der Nationalrat wolle beschließen:


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 132

„Die Bundesregierung, insbesondere die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend sowie der Bundesminister für Finanzen, wird aufgefordert, dem Nationalrat ehestmöglich eine Regierungsvorlage für eine treffsichere und sparsame Kurzarbeit zuzuleiten.

Folgende Punkte sollen in der dritten Kurzarbeitsphase Berücksichtigung finden:

- Nachweis der ökonomischen Notwendigkeit;

- Einführung eines Bonus/Malus-Systems, das Unternehmen begünstigt, die weniger Kurzarbeit in Anspruch nehmen.“

*****

Phasen sind ja wichtig, der Gesundheitsminister spricht immer von Phasen: Da sind wir jetzt in der Phase oder in der Phase. Kukident hat nicht so viele Phasen wie der Gesundheitsminister – auch in der Kurzarbeit gibt es mehrere Phasen, und da wäre jetzt dringend etwas zu tun. (Beifall bei den NEOS.)

16.54

Der Antrag hat folgenden Gesamtwortlaut:

Entschließungsantrag

der Abgeordneten Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen

betreffend Treffsichere Sparsame Kurzarbeit

eingebracht im Zuge der Debatte in der 49. Sitzung des Nationalrats über den Dring­lichen Antrag der Abgeordneten Dr. Pamela Rendi-Wagner, Msc, Kolleginnen und Kol­legen

Bisher war die Kurzarbeit sicherlich die wichtigste Maßnahme zur Abschwächung der wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie. Aber sie ist eben nur eine Überbrückungshilfe und sie macht nur als Brücke von einem Ufer zum anderen Sinn und nicht hinaus in den Ozean. Daher muss diese Maßnahme im Zeitverlauf an Attraktivität verlieren. Um sicherzustellen, dass die Mittel dort ankommen, wo sie am meisten gebraucht werden, sollte bei der Kurzarbeit ein Anreiz gesetzt werden, damit die Kosten nicht noch deutlicher steigen.

Führende europäische Wirtschaftsforscher wie Gabriel Felbermayr (1) und Clemens Fuest (2) sehen in der Verlängerung der Kurzarbeit zunehmend ein Problem. Steuergeld darf nicht nur für die Konservierung kriselnder Sektoren der Wirtschaft eingesetzt wer­den, sondern es muss auch Platz für Neues geschaffen werden. Je länger die Wirtschaft konserviert wird, umso mehr steigt der Anteil an geförderten Arbeitsplätzen, die struk­turell schon vor der Krise problematisch waren und nicht mehr markttauglich gewesen wären. Das bedeutet, dass mit Steuergeld die Konkurrenten von gesunden Betrieben am Leben erhalten werden. Das verringert unsere Möglichkeiten, gut aus der Krise zu kommen. Um sicherzustellen, dass Mittel dort ankommen, wo sie am meisten gebraucht werden, sollten bei der Kurzarbeit Anreize gesetzt werden, damit die Kosten nicht noch deutlicher steigen. Die Verlängerung der Kurzarbeit ist eine immense Belastung für das ohnehin schon strapazierte Budget. Auf der anderen Seite gehen Unternehmen, die keine Kurzarbeit ansuchen, leer aus. Daher müssen wir die Unternehmen begünstigen, die weniger Kurzarbeit in Anspruch nehmen und somit ein zielsicheres und effizientes System schaffen. So könnten Unternehmen, die in einem hohen Maße Förderung über die Kurzarbeit nutzen, einen Aufschlag auf die Körperschaftsteuer oder Einkom­men­steuer für spätere Gewinne zahlen. Dieses Bonus/Malus-System hätte den Vorteil, dass


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 133

der Kontrollaufwand erst nach der Krise anfällt, Unternehmen aber bereits heute keinen Anreiz haben, die Kurzarbeit „auszunutzen“.

Quellen:

(1) https://www.derstandard.de/story/2000119805097/oekonom-felbermayr-staatshilfen-werden-zunehmend-zu-einem-problem

(2) https://www.welt.de/wirtschaft/video214274530/Prof-Clemens-Fuest-Das-Kurzarbeitergeld-jetzt-schon-zu-verlaengern-ist-einfach-zu-frueh.html

Die unterfertigten Abgeordneten stellen daher folgenden

Entschließungsantrag

Der Nationalrat wolle beschließen:

„Die Bundesregierung, insbesondere die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend sowie der Bundesminister für Finanzen, wird aufgefordert, dem Nationalrat ehestmöglich eine Regierungsvorlage für eine treffsichere und sparsame Kurzarbeit zuzuleiten.

Folgende Punkte sollen in der dritten Kurzarbeitsphase Berücksichtigung finden:

• Nachweis der ökonomischen Notwendigkeit;

• Einführung eines Bonus/Malus-Systems, das Unternehmen begünstigt, die weniger Kurzarbeit in Anspruch nehmen.“

*****


Präsident Mag. Wolfgang Sobotka: Der Entschließungsantrag ist ordnungsgemäß eingebracht, ausreichend unterstützt und steht somit mit in Verhandlung.

Zu Wort gemeldet ist Frau Abgeordnete Herr. – Bitte.


16.54.32

Abgeordnete Julia Elisabeth Herr (SPÖ): Sehr geehrte Damen und Herren! Sehr geehrter Herr Bundeskanzler! Sie haben gesagt, Sie haben versprochen: „Koste es, was es wolle“. Das war das Versprechen, und für einige wenige hat es ja vielleicht sogar gegolten. Für die Vorstände bei der AUA, für die Vorstände bei KTM, bei der Strabag, bei so vielen Unternehmen, ja, für die hat es wirklich „Koste es, was es wolle“ geheißen. Es war egal, ob das Unternehmen gerade aufgrund von Corona in einer tiefen Krise steckt, egal, ob das Unternehmen gerade österreichisches Steuergeld in großem Aus­maß in Anspruch nimmt, weil man sonst nicht durch die Krise kommt, egal, die Manager­boni werden halten! Das haben wir erlebt.

Im Übrigen galt das genauso für die Aktionäre und Aktionärinnen ganz vieler Unter­nehmen, deren Gewinnausschüttungen ebenfalls gesichert waren: „Koste es, was es wolle“! Egal, ob die Unternehmen gerade zig Arbeitsplätze abbauen, die Regierung hat sichergestellt, die Gewinnausschüttungen der Unternehmen werden weiterhin ausge­zahlt.

Wir haben schon zu Beginn der Krise gesagt: Niemand darf sich auf Kosten der Krise bereichern! (Beifall bei der SPÖ.)

Ich sage es weiterhin, denn bei dieser schamlosen Klientelpolitik wollen wir nicht zuschauen, und deswegen bringen wir einen Antrag ein. Es kann nicht sein, dass man als Unternehmen Steuergeld, Zehntausende Euro an Steuergeld, in Anspruch nimmt und gleichzeitig Gewinne in Millionenhöhe – das sei auch dazugesagt – ausschüttet.


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Warum ist das so wichtig? – Nehmen wir zwei weitere Beispiele, sie waren ebenfalls in dieser Woche in der Zeitung: MAN, es gehört zu VW, oder Agrana, die Zuckerfabrik – auch diese haben die Dividenden an die Aktionäre und Aktionärinnen ausgeschüttet. Dafür hat es noch gereicht. Jetzt wollen die beiden allerdings zusammen 2 450 Be­schäftigte raushauen. Für die hat es nicht mehr gereicht.

Was wir da sehen, ist, dass „Koste es, was es wolle“ vielleicht für Ihre Freunde gegolten hat, Herr Bundeskanzler, aber sicher nicht für die arbeitenden Menschen, die tagtäglich aufstehen und zur Arbeit gehen, die nichts für diese Krise können, die jetzt aber drauf­zahlen. (Beifall bei der SPÖ.)

Was sagen Sie eigentlich den 360 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der ATB, die tatsächlich vor der Tür gestanden sind und sich fragen, was jetzt mit ihnen passieren soll. Mehr als die Hälfte der Beschäftigten sind älter als 50 Jahre, haben ihr Leben lang in diesem Betrieb gearbeitet. Was sagen Sie denen? Sie haben ihnen ja vier Wochen nicht zurückgeschrieben, aber was sagen Sie, wenn sie fragen, wo die Hilfe bleibt, die Sie versprochen haben? Was sagen Sie den 150 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen in Leopoldsdorf, wo jetzt eine Zuckerfabrik zugesperrt werden soll?– Da brauchen wir nicht ernsthaft über Klimaschutz zu reden, wenn wir jetzt eine Zuckerfabrik zudrehen, wenn wir Zucker, den wir selbst in Österreich herstellen könnten, in Zukunft aus Brasilien importieren müssen. Kommt der Wiener Zucker in den Supermärkten dann aus Brasilien? Ist das sinnvolle Umweltpolitik? (Beifall bei der SPÖ.)

Nein, wir können dabei nicht mehr zuschauen. Sie können all das nicht dem freien Markt überlassen. Der freie Markt regelt das nicht, der kann das gar nicht.

„Koste es, was es wolle“, haben Sie versprochen. Jetzt setzen wir es um! Es ist jetzt die Zeit, für Arbeitsplätze zu kämpfen, sonst sind sie weg. Es ist jetzt die Zeit, Hand in Hand mit den Beschäftigten zu stehen, denn andernfalls wird es ihnen schlecht ergehen. Und es ist auch jetzt die Zeit, neue Industrien hochzuziehen, neue Arbeitsplätze zu schaffen, sodass wir wirklich sagen können, es bleibt niemand zurück.

Wir haben mit den Beschäftigten heute draußen vor der Tür gesprochen. Sie wünschen sich nicht noch eine weitere Pressekonferenz, sie wünschen sich Arbeitsplätze. Wir haben ein Paket vorgelegt, mit dem wir in den nächsten zehn Jahren 250 000 Ar­beits­plätze schaffen könnten. Setzen wir es doch bitte einfach um! – Danke schön. (Beifall bei der SPÖ.)

Ich bringe folgenden Antrag ein:

Entschließungsantrag

der Abgeordneten Kai Jan Krainer, Kolleginnen und Kollegen betreffend „Gerechtigkeit für ArbeitnehmerInnen und SteuerzahlerInnen – keine Managerboni, keine Gewinn­aus­schüttungen und keine Steuertricks für Unternehmen, die staatlichen Hilfen benötigen“

Der Nationalrat wolle beschließen:

„Die Bundesregierung, insbesondere der Bundesminister für Finanzen wird aufgefordert, umgehend eine Regierungsvorlage vorzulegen mit der klar geregelt ist, dass Unter­nehmen staatliche Hilfsinstrumente wie zB. Covid-19-Fonds, Kurzarbeit, Verlustrück­rechnungen, Haftungen und so weiter, nur dann in Anspruch nehmen können, wenn sie für jene Jahre, in denen die Hilfsmaßnahmen in Anspruch genommen werden,

a) das Gewinn(Dividenden)ausschüttungsverbot für die betroffenen Jahre einhalten,

b) anleitende Angestellte und das Top-Management des Unternehmens (Konzerns) keine Bonuszahlungen vornehmen und


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c) bisher keine Steuervermeidungsmodelle, die die Steuerleistung in Österreich redu­zierten, angewendet haben.“

*****

Danke schön. (Beifall bei der SPÖ.)

16.59

Der Antrag hat folgenden Gesamtwortlaut:

Antrag

der Abgeordneten Kai Jan Krainer, Mag. Jörg Leichtfried, Julia Herr, Genossinnen und Genossen

betreffend Gerechtigkeit für ArbeitnehmerInnen und SteuerzahlerInnen – keine Mana­gerboni, keine Gewinnausschüttungen und keine Steuertricks für Unternehmen, die staatlichen Hilfen benötigen

eingebracht im Zuge der Debatte zum Dringlichen Antrag der Abgeordneten Dr.in Pamela Rendi- Wagner, MSc betreffend „Rund 1 Million Menschen sind arbeitslos oder in Kurzarbeit. Österreich braucht jetzt Schutz vor der 2. Kündigungswelle. Lassen Sie die Menschen nicht im Stich, Herr Bundeskanzler!“

Begründung

Die im Rahmen der aktuellen Krise getroffenen staatlichen Maßnahmen verfolgen das Ziel, Unternehmen und deren MitarbeiterInnen trotz der notwendigen massiven Ein­schnitte im wirtschaftlichen Erwerbsleben zu halten. Für Unternehmen werden zahl­reiche Maßnahmen getroffen, um sie mit Liquidität zu versorgen und den Fortbestand zu sichern bzw. Insolvenzen zu vermeiden. Für ArbeitnehmerInnen werden vor allem einkommensabsichernde und arbeitsplatzerhaltende Maßnahmen gesetzt. So wird bei­spielsweise im Rahmen von Kurzarbeitsmodellen, aber auch für den Krisenbe­wälti­gungsfonds oder den Härtefallfonds staatliches Geld zur Verfügung gestellt, welches aus Steuermitteln der Allgemeinheit finanziert wird. Begleitend werden Milliarden Steuer­rückzahlungen an Unternehmen durch Herabsetzung der Vorauszahlungen, Verlust­rückträge und Steuerstundungen im Jahr 2020 den Staatshaushalt massiv belasten.

Es ist weder gesellschaftspolitisch noch budgetpolitisch gerecht, wenn Unternehmen zwar staatliche Unterstützungsleistungen aus den eingerichteten Fonds oder durch die Inanspruchnahme von Kurzarbeitsmodellen finanziert durch alle SteuerzahlerInnen in Anspruch nehmen, gleichzeitig aber gedenken, Gewinnausschüttungen bzw. Dividen­den­zahlungen zu Gunsten ihrer Anteilseigner vorzunehmen.

Aus diesem Grund ist eine Ausschüttungssperre für Gewinnanteile (Dividenden) not­wendig. Solange ein Unternehmen budgetfinanzierte staatliche Unterstützungen zur Be­wältigung der Corona-Krise in Anspruch nimmt, sollen keine Gewinnausschüttungen an die Anteilseigner vorgenommen werden dürfen. Davon betroffen sind vor allem Unter­nehmen, die Maßnahmen nach den auf Grund der Covid-19-Legistik errichteten Fonds aber auch Arbeitsmarktmaßnahmen (Kurzarbeit) in Anspruch nehmen. Die Aus­schüt­tungssperre gilt für Gewinnausschüttungszahlungen, die in den Zeitraum der Inanspruch­nahme der Covid-19-Maßnahmen fallen, betrifft daher auch z.B. Ausschüttungen, die Unternehmensgewinne der Vorjahre betreffen. Auch das Instrument des Verlustrück­trages von 2020 auf 2019 und 2018 gilt als solches Instrument und muss als Voraus­setzung eine Ausschüttungssperre vorsehen.


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 136

Verbot bzw. Rückzahlung der Gehaltsboni von leitenden Angestellten und Topmanage­ment: Die Ausschüttungssperre verhindert eine unnötige Reduktion des Eigenkapitals, das für Unternehmen gerade in der Krise ein wichtiger Sicherheitspuffer ist. In der Gehaltspolitik ist es üblich geworden, Top-Managern, zusätzlich zu ihrem Gehalt, auch noch mit der Begründung von besonderen Leistungen, hohe Gehaltsboni auszuzahlen. Die Beurteilung, inwieweit die jährlich wiederholt erbrachten „außergewöhnlichen Leis­tung“ von ohnehin schon bestens bezahlten Vorstandsmitgliedern und Geschäftsführen, übermäßige variable Bonuszahlungen rechtfertigen, ist eine Frage an die Organe der Gesellschaft. Die Frage ob sie das auf Kosten aller anderen Steuerzahler gerade in Zeiten der Krise dürfen, ist klar mit „Nein“ zu beantworten. Wer als Manager eines Unter­nehmens oder eines Konzerns in der Krise für diese staatlichen Hilfsinstrumente beantragt, also zB. Kurzarbeit, Haftungen und Garantien oder steuerliche Verlust­rück­träge, muss seinen Gehaltsbonus für diese Jahre an die Gesellschaft zurückzahlen. Dabei steht die Sparsamkeit und Zweckmäßigkeit der Verwaltung öffentlicher Gelder im Vordergrund. Wenn das Unternehmen bzw. der Konzernverbund in der Krise keine Bonis auszahlen muss, wird auch weniger Staatshilfe in Anspruch genommen werden müssen. Damit können die ohnedies schon knappen öffentlichen Finanzmittel effizienter zum Wohle mehrerer Wirtschaftsbeteiligter eingesetzt werden.

In den Fällen des Gewinnausschüttungsverbotes und des Verbotes von Bonus­zah­lungen soll auch vermieden werden, dass durch zeitliche Verschiebungen in die Jahre nach 2020, unterbliebene Auszahlungen nachgeholt werden. Weiters gelten diese Vor­aus­setzungen auch für die Holding-Gesellschaften, soweit diese nicht selbst, aber deren Tochter-/Enkelunternehmen staatliche Hilfe benötigen.

Keine Staatshilfe für Firmen, die Geld in Steueroasen verstecken: Unternehmen, die in den vergangenen Jahren viel Geld an Berater gezahlt haben, damit ihre Firmen so umstrukturiert werden, dass sie die Gewinne aus Österreich hinaus in die Steuersümpfe der EU oder außerhalb der EU verschieben konnten, um in Österreich keine Unterneh­mensteuern zahlen müssen, sollen von der nationalen Staatshilfe im Zusammenhang mit der Covid-19-Krise ausgeschlossen werden. Das beinhalten beispielsweise sowohl die Steuervermeidungsmodelle über Lizenzen und Zinsen, als auch Geschäfts­konstruk­tionen, in denen die Sitzverlagerung dazu führt, dass die Wertschöpfung zwar in Öster­reich stattfindet, die Gewinne aber in einen niedrig oder gar nicht besteuernden Steuer­sumpf verschoben werden. Wendet ein Konzern steuerrechtliche Umgehungskonstruk­tionen an, um für einzelne Unternehmen in Österreich die Steuerzahlung zu vermindern, soll es für kein Unternehmen dieses Konzerns (Konsolidierungskreises) staatliche Hilfs­maßnahmen geben dürfen.

Aus diesen Gründen stellen die unterfertigten Abgeordneten nachstehenden

Entschließungsantrag

Der Nationalrat wolle beschließen:

„Die Bundesregierung, insbesondere der Bundesminister für Finanzen wird aufgefordert, umgehend eine Regierungsvorlage vorzulegen mit der klar geregelt ist, dass Unter­nehmen staatliche Hilfsinstrumente wie zB. Covid-19-Fonds, Kurzarbeit, Verlustrück­rech­nungen, Haftungen und so weiter, nur dann in Anspruch nehmen können, wenn sie für jene Jahre, in denen die Hilfsmaßnahmen in Anspruch genommen werden,

a) das Gewinn(Dividenden)ausschüttungsverbot für die betroffenen Jahre einhalten,

b) anleitende Angestellte und das Top-Management des Unternehmens (Konzerns) keine Bonuszahlungen vornehmen und


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c) bisher keine Steuervermeidungsmodelle, die die Steuerleistung in Österreich redu­zierten, angewendet haben.“

*****


Präsident Mag. Wolfgang Sobotka: Der Antrag ist ordnungsgemäß eingebracht, aus­reichend unterstützt und steht somit mit in Verhandlung.

Zu Wort gemeldet ist Frau Abgeordnete Kaufmann. – Bitte.


16.59.43

Abgeordnete Martina Kaufmann, MMSc BA (ÖVP): Herr Präsident! Sehr geehrter Herr Bundeskanzler! Werte Ministerinnen! Werte Kolleginnen und Kollegen hier im Hohen Haus, vor allem aber auch liebe Zuseherinnen und Zuseher zu Hause! Wir haben als Unternehmerinnen und Unternehmer harte Wochen hinter uns. Es ist keine leichte Zeit, um am Ende des Monats die Gehälter und Löhne an unsere Mitarbeiter auch aus­be­zahlen zu können. Starke Maßnahmen dieser Bundesregierung haben dazu beige­tragen, dass dies möglich ist. Mit Kurzarbeit konnten diese Täler überbrückt werden und mit dem Fixkostenzuschuss weitere Zahlungen ermöglicht werden, sodass unsere Betriebe wirklich Licht am Ende des Tunnels sehen können.

Es ist heute auch schon einige Male gefallen, dass es aber jetzt auch wichtig ist, die richtigen Maßnahmen für die Zukunft zu setzen. Es ist jetzt wichtig, dort zu investieren, damit Kurzarbeit, wo sie notwendig ist, auch weiter besteht. Es ist jetzt wichtig, auch in Weiterqualifizierung zu investieren, so wie das auch Ministerin Aschbacher bereits angekündigt hat. (Präsidentin Bures übernimmt den Vorsitz.)

Warum ist das so wesentlich? – Die Zahlen sind heute auch schon gefallen: Wir haben im Moment 12 000 offene Lehrstellen in Österreich, aber nur 10 000 Lehrstellen­suchende. Jede Unternehmerin, jeder Unternehmer, den ich im Moment treffe oder mit dem ich tele­foniere, sucht händeringend nach Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. (Beifall bei der ÖVP.)

Ich selbst suche für mein Unternehmen sowohl Lehrlinge als auch Fachkräfte, aber sie sind am Markt einfach nicht zu bekommen. Es ist genau das Wichtige, dass wir jetzt die richtigen Rahmenbedingungen dafür schaffen, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die auf der Suche sind, die vielleicht jetzt auch im Endspurt von einer Kurzarbeit sind und nachher nicht weiterbeschäftigt werden können, so umqualifiziert werden, dass die Unternehmerinnen und Unternehmer, die Mitarbeiter suchen, auch fündig werden und wir genau dieses Delta in Österreich auch schließen können. Ich glaube, werte Kolle­ginnen und Kollegen hier im Hohen Haus, es sollte unser gemeinsames Bestreben, unsere gemeinsame Motivation sein, dass wir möglichst viele Menschen in Beschäfti­gung bringen.

Eines möchte ich Frau Kollegin Herr und auch einigen anderen Vorrednern der SPÖ aber schon noch sagen: Man könnte immer glauben, die öffentliche Hand ist die Hand, die die Arbeitsplätze schafft, die dafür da ist, dass Beschäftigung ermöglicht wird. (Zwi­schenruf bei der SPÖ.) – Nein, es sind die Unternehmen, die das tun, und ich glaube, hier ist es wichtig, Mut zu machen und ihn nicht irgendwie jemandem abzusprechen. Machen Sie gemeinsam vielen jungen Menschen Mut – und das ist mir als Lehrlings­sprecherin besonders wichtig –, auch den Weg in die duale Berufsausbildung zu gehen, denn wir brauchen diese Fachkräfte auch morgen in unserem Land. (Beifall bei der ÖVP.)

Schaffen wir also gemeinsam die Rahmenbedingungen für eine freie und ökosoziale Marktwirtschaft und arbeiten wir nicht dagegen! (Beifall bei der ÖVP.)

17.02



Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 138

Präsidentin Doris Bures: Nächster Redner: Herr Abgeordneter Michael Schnedlitz. – Bitte.


17.03.00

Abgeordneter Michael Schnedlitz (FPÖ): Frau Präsident! Werte Regierungsmitglieder! Sehr geehrte Damen und Herren! Das war eine kampfkräftige Rede, Frau Kollegin Herr: Wir lassen niemanden zurück! Da hätte ich nur die Frage: Wie geht es denn eigentlich den 27 Mitarbeitern, die Sie persönlich in der Sozialdemokratie vor Kurzem entlassen haben? Ich kann mich daran erinnern: Wir lassen niemanden im Stich, wir kämpfen um jeden Arbeitsplatz! Man sollte halt mit gutem Beispiel vorangehen, anstatt hier nur leere Worte von sich zu geben.

Das Anliegen ist ja grundsätzlich richtig und wichtig, und da bin ich schon bei der Regierungsfraktion. Es liest sich schön langsam wirklich wie ein Drehbuch von einem schlechten Film: Die Regierung kommt aus der Sommerpause zurück, der Corona­wahnsinn nimmt wieder Fahrt auf, der Wahlkampf beginnt. Rein zufällig kommt die zweite Welle. Man hat direkt gespürt, sehr geehrte Damen und Herren, wie die Be­völkerung im Sommer aufgeatmet hat, weil Sie auf Sommerurlaub und in Sommerpause waren. Es ist wirklich beachtlich, wie offensichtlich das ist.

Jetzt, da Sie wieder zurück sind, geht das Chaos weiter: Die Bürger, die in die Kranken­versicherung einzahlen, die ihrer Pflicht nachkommen, werden nach wie vor nicht behandelt, Operationen sind verschoben. Da frage ich mich dann schon, wenn Sie davon sprechen, dass Sie Maßnahmen aus gesundheitspolitischer Sicht ergreifen mussten, ob Sie sich die Frage stellen, wie viel Sie gesundheitspolitisch eigentlich mit den gesamten Behandlungen, die Sie nicht durchgeführt und die Sie verschoben haben, schon angerichtet haben. Das muss man nämlich auch einmal beachten. (Beifall bei der FPÖ.)

Sie sind zurück, und die Hüftschussaktionen und Hüftschussverordnungen gehen weiter, und Sie sehen gar nicht – das ist heute auch schon richtig angesprochen worden –, was Sie den gesamten Veranstaltern, aber auch den Brauchtumsvereinen und Sportvereinen antun, weil es keine Planungssicherheit gibt. Sie schicken sie mit Ihren Hüftschuss­aktionen und Hüftschussverordnungen in den Ruin, wobei der größte Hüftschuss der letzten Tage definitiv das Chaos rund um die neuen Verordnungen bei den Schulen ist.

Sie wissen nicht, was Sie unseren Kindern antun, indem Sie mitten während des Schulanfangs, während Sie die gesamte Sommerpause geschlafen haben, plötzlich neue Verordnungen auf den Weg bringen und da ein absolutes Chaos hinterlassen. Sie tun es aber nicht nur unseren Kindern, sondern in diesem Zusammenhang auch dem Arbeitsmarkt an. Was denken Sie, wie sich eine erwerbstätige alleinerziehende Mutter fühlt oder wie es ihr geht, wenn plötzlich das Kind von der Schule geholt werden muss, obwohl es dafür eigentlich keinen wirklichen Grund gibt? Was denken Sie, wie es den zwei Elternteilen geht, wenn beide erwerbstätig sind und das Kind plötzlich von der Schule nach Hause muss? Die Großeltern, nach Ihrer Definition die Hochrisikogruppe, werden schwer auf die Kinder schauen können. Sie werfen der Bevölkerung, die auf den Arbeitsmarkt drängt, jetzt noch Prügel in den Weg.

Dabei, sehr geehrte Damen und Herren, würde es jetzt genau den Gegenpol brauchen. Es würde eine funktionierende Kinderbetreuung und Normalität in der Schule brauchen, statt einer neuen Normalität, die Sie erfunden haben, und statt Angst und Panikmache. (Beifall bei der FPÖ.)

Es braucht echte, starke Impulse für Wirtschaft und Arbeitsmarkt, nicht Ihre Almo­sen­politik, sondern Impulse wie den von uns geforderten Coronatausender, wirklich vom Baby bis zum Greis, nicht für Kleingruppen. Es braucht die größte Steuerentlastung der


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Zweiten Republik als Impuls, damit sich in unserem Land etwas bewegt, in der Wirtschaft und am Arbeitsmarkt, nicht diese tröpfchenweise Entlastungspolitik, die Sie leben.

Sehr geehrte Damen und Herren, es braucht auch ganz klar endlich Politik für unsere Österreicherinnen und Österreicher, anstatt zig Millionen nach einem Erpressungs­ver­such ins Ausland zu schicken, wie Sie es gemacht haben, während wir über 800 000 Ar­beitslose haben, die teilweise nicht wissen, wie sie die Miete bezahlen sollen.

Aus diesem Grund darf ich folgenden Antrag einbringen:

Entschließungsantrag

der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen betreffend „die Nicht­aufnahme von ‚Moria-Migranten‘“

Der Nationalrat wolle beschließen:

„Vor dem Hintergrund der angespannten Lage auf dem österreichischen Arbeitsmarkt und der Corona-Pandemie wird der Bundeskanzler aufgefordert, auf nationaler Ebene sicherzustellen, dass eine Aufnahme von ‚Moria-Migranten‘ nicht stattfindet, sowie auf internationaler Ebene dafür einzutreten, dass die Staaten der europäischen Union im Sinne des im Zuge der österreichischen Ratspräsidentschaft eingeleiteten Paradigmen­wechsels in der Asyl- und Migrationspolitik eine ablehnende Haltung gegenüber der Aufnahme von ‚Moria-Migranten‘ einnehmen.“

*****

Sehr geehrte Damen und Herren! Es braucht keine ängstlichen Regierungspolitiker, die Angst verbreiten, es braucht mutige, entschlossene Politik auf Augenhöhe für unsere Österreicherinnen und Österreicher und für unser Österreich, damit wir den Karren wieder aus dem Dreck ziehen, den Sie versenkt haben. (Beifall bei der FPÖ.)

17.08

Der Antrag hat folgenden Gesamtwortlaut:

Entschließungsantrag

des Abgeordneten Schnedlitz und weiterer Abgeordneter

betreffend die Nichtaufnahme von „Moria-Migranten“

eingebracht in der 49. Sitzung des Nationalrates, XXVII. GP, am 14. September 2020 im Zuge der Debatte über den dringlichen Antrag gem. § 74a Abs. 1 iVm § 93 Abs. 2 GOG-NR der Abgeordneten Dr.in Pamela Rendi-Wagner, MSc, Genossinnen und Genossen an den Bundeskanzler betreffend: „Rund 1 Million Menschen sind arbeitslos oder in Kurzarbeit. Österreich braucht jetzt Schutz vor der 2. Kündigungswelle. Lassen Sie die Menschen nicht im Stich, Herr Bundeskanzler!"

Die Ereignisse auf der griechischen Insel Lesbos haben in Österreich und der Euro­päischen Union eine Debatte über die Aufnahme von „Moria-Migranten“ ausgelöst. Ins­besondere Politiker der SPÖ und der Grünen, aber auch der ÖVP und ihrer deutschen Schwesterpartei CSU fordern vordergründig die Aufnahme von Kindern und Jugend­lichen aus Moria – wohl wissend, dass darauf früher oder später der Nachzug von erwachsenen Familienangehörigen folgen wird und eine enorme Sogwirkung entsteht, die zu einer weiteren massiven Immigrationswelle wie jener aus 2015 führen könnte.


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 140

Vor dem Hintergrund der Ereignisse des Jahres 2015, der aktuellen Corona-Pandemie und der daraus resultierenden extrem angespannten Lage am österreichischen Arbeits­markt sind diese Tendenzen besorgniserregend, besonders wenn man ins Kalkül zieht, dass das Migrantenlager mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von mit Corona infizierten Bewohnern des Lagers selbst in Brand gesteckt wurde.

So berichtete die „Kronen Zeitung“ online am 13.9.2020: „27 infizierte Flüchtlinge sind untergetaucht. Laut der griechischen Nachrichtenagentur ANA wurden die Feuer am Dienstag nach Protesten einiger Bewohner des Lagers gelegt, die nach einem positiven Corona-Test unter Quarantäne gestellt werden sollten. Bis Samstag wurden 27 der 35 Lagerbewohner mit nachgewiesener Coronavirus-Infektion nach Behördenangaben immer noch nicht gefunden.“

Auch der unabhängige österreichische Journalist Andreas Unterberger sieht diese Annahme in seinem „Tagebuch“ bestätigt:

„Es gibt zwar keines der in bestimmten Kreisen – freilich nur, sobald es gegen die Polizei geht – immer rasch kursierenden Videos vom brandlegenden Anlegen eines Zünd­holzes. Aber ein viel stärkerer Beweis für die Migranten-Täterschaft besteht darin, dass die Lager-Insassen die Feuerwehr massiv am Löschen gehindert haben. Noch stärker ist der Beweis, dass die Brandlegung während der Proteste von Lagerinsassen gegen die Quarantäne erfolgt ist, die über sie wegen einer Corona-Infektion verhängt worden ist. Kein griechischer Inselbewohner kann Interesse daran haben, dass die Corona-Infizierten jetzt alle frei auf der Insel herumlaufen können! Und die lauteste Stimme spricht die Tatsache, dass der Brand an mehreren Stellen gleichzeitig ausgebrochen ist. Und dass sofort neue Feuer gelegt worden sind, wo noch etwas übriggeblieben ist.

Das alles beweist in Summe ganz eindeutig, dass die Abfackelung des Lagers nicht nur die Tat eines Einzelgängers gewesen ist, sondern kollektiver und organisierter Wille der Lagerinsassen. Es gibt nicht einmal einen einzigen Bericht, dass sich wenigstens ein Teil der Migranten dafür eingesetzt hätte, eine Brandlöschung zu ermöglichen.

Damit ist es aber auch klar und eindeutig: Das Ganze ist Höhepunkt eines kollektiven Erpressungsversuches, mit dem die Migranten die Weiterreise auf den Kontinent erzwingen wollen.

Es wäre absoluter Irrsinn, wenn Europa dieser Erpressung nachgeben und den Lager­insassen die Weiterreise erlauben würde. Selbst all jene, die bisher dafür eingetreten sind, müssten jetzt eigentlich einsehen, dass es nur ein absolutes und dauerhaftes Nein zu jeder Weiterreise geben darf. Selbst wenn es nicht zusätzlich die kriminelle Gemein­gefährdung durch Corona-infizierte Migranten gäbe.

Jedem Europäer muss klar sein: Wer einmal einer so eklatanten Erpressung nachgibt, ist auf immer und ewig verloren. Er wird ständig Opfer vieler weiterer Erpressungen werden.

Daher ist es doppelt deprimierend, wenn auch letztlich wenig überraschend, dass sich jetzt neben den einschlägigen NGOs sämtliche Linkparteien, von Grün über Rot bis zum Pink der Neos, vehement für eine Übernahme der Lesbos-Migranten nach Österreich aussprechen. Dieser Verlust jedes Denkvermögens ist offenbar noch mehr ansteckend als das Corona-Virus und der von diesem ausgelöste Verlust des Riechvermögens.

Es erweist sich absolut immer als katastrophaler Fehler, wenn man angesichts eines Selbstmordversuches oder der Drohung damit einknickt. Etwa weil man Angst hat, nun von den Erpressern und ihren – naiven oder zynisch an der Zerstörung Europas arbei­tenden – Helfershelfern als herzlos hingestellt zu werden. Aber wer jetzt nachgibt, würde Schuld daran tragen, wenn Europa von einer neuen gewaltigen Migrantenwelle überrollt wird.


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 141

Ein solches Nachgeben wäre haargenau eine Wiederholung jenes Signals, mit dem Angela Merkel vor fünf Jahren die bisher größte Massenmigrationswelle nach Europa seit der antiken Völkerwanderung ausgelöst hatte, als sie damals versprochen hat, dass kein Syrer zurückgeschickt wird. Worauf sich in der Folge auch viele Hunderttausende Nicht-Syrer als Syrer ausgegeben haben und nach Europa hereingekommen sind.

Es ist daher zumindest grenzenlos naiv, wenn manche jetzt sagen: „Aber wenigstens die Kinder sollte man doch hereinlassen.“ Das kann nur sagen, wer nicht weiß (oder bewusst verdrängt), dass sich in der Vergangenheit regelmäßig ein Großteil der „geflüchteten“ Kinder als deutlich älter erwiesen hat; und wer ebenso wenig weiß (oder bewusst verdrängt), dass es eine alte Strategie ist, solche „Kinder“ als Anker vorauszuschicken, die dann unter Ausnutzung der naiv-weltfremden Judikatur der europäischen Gerichte einer ganzen großen Familie den späteren Nachzug ermöglichen.“

Ein Zuzug von „Moria-Migranten“ ist daher aus mehreren Gründen vehement abzu­lehnen. Vor allem die angespannte Arbeitsmarktlage auf der einen Seite und das soge­nannte „Recht auf Familienzusammenführung“ auf der anderen Seite sprechen gegen eine Aufnahme, insbesondere auch sogenannter „vulnerabler Gruppen“.

Daher stellen die unterfertigten Abgeordneten folgenden

Entschließungsantrag

Der Nationalrat wolle beschließen:

„Vor dem Hintergrund der angespannten Lage auf dem österreichischen Arbeitsmarkt und der Corona-Pandemie wird der Bundeskanzler aufgefordert, auf nationaler Ebene sicherzustellen, dass eine Aufnahme von ‚Moria-Migranten‘ nicht stattfindet, sowie auf internationaler Ebene dafür einzutreten, dass die Staaten der europäischen Union im Sinne des im Zuge der österreichischen Ratspräsidentschaft eingeleiteten Paradigmen­wechsels in der Asyl- und Migrationspolitik eine ablehnende Haltung gegenüber der Aufnahme von ‚Moria-Migranten‘ einnehmen.“

*****


Präsidentin Doris Bures: Der Entschließungsantrag ist ordnungsgemäß eingebracht und steht daher auch mit in Verhandlung.

Zu Wort gemeldet hat sich Frau Bundesministerin Christine Aschbacher. – Bitte, Frau Ministerin.


17.08.20

Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend Mag. (FH) Christine Aschbacher: Sehr geehrte Frau Präsidentin! Lieber Herr Bundeskanzler! Liebe Ministerinnen und Minister! Sehr geehrte Abgeordnete! Sehr geehrte Damen und Herren! Ich darf mich als Arbeits-, Familien- und Jugendministerin nun zu diesem außerordentlich wichtigen Thema zu Wort melden. Es wurde schon vieles erwähnt, und ganz ehrlich würde ich gerne 4 bis 5 Stunden mit Ihnen sprechen. Wir haben so viele Maßnahmen umgesetzt, wir sind für den Herbst und Winter vorbereitet, aber auch meine Redezeit ist sozusagen begrenzt und deshalb fokussiere ich meine Ausführungen auf ein paar konkrete Punkte.

Ich möchte kurz klarstellen, dass der Coronabonus für Arbeitsuchende bereits letzte Woche ausbezahlt wurde und diese Woche noch finalisiert wurde. Über 403 000 Men­schen haben die 450 Euro bereits auf ihr Konto erhalten. Es ist wichtig, auch hier klar­zustellen: Wir lassen niemanden zurück! Wir haben gesagt, wir unterstützen all jene, die


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mindestens 60 Tage Arbeit suchend waren, und das haben wir getan. Das Geld ist angekommen. (Beifall bei der ÖVP und bei Abgeordneten der Grünen.)

Die Zahlen wurden heute schon mehrmals erwähnt. Ich möchte noch Folgendes er­wähnen: Seit Mitte April, als wir den Höchststand der Krise verzeichnen mussten – ich persönlich kann mich an diese Tage noch genau erinnern und werde sie mein Leben lang mit Sicherheit nicht vergessen –, konnten wir bereits über 180 000 Menschen wieder in Beschäftigung bringen, und jede und jeder Einzelne dieser Menschen, die jetzt wieder einen Job haben, ist ein Schritt in die richtige Richtung und ein Erfolg. Das an dieser Stelle.

Zugleich ist es mir als Arbeitsministerin natürlich wichtig, dass wir den Fokus auch halten, nämlich jetzt für den windigen Herbst und für den eisigen Winter, der uns bevor­steht. Wie jedes Jahr wird es auch dieses Jahr saisonale Effekte geben, sodass die Arbeitslosigkeit jetzt am Ende des Sommers beziehungsweise am Beginn des Herbstes steigen wird. Es ist daher wichtig, dass wir mit konkreten Maßnahmen vorbereitet sind.

In diesem Zusammenhang möchten wir die Menschen, die noch in der Kurzarbeit sind beziehungsweise die Kurzarbeit in der Phase drei, von Oktober bis März, noch brauchen, unterstützen, nämlich mit einer Arbeitsplatzgarantie auf der einen Seite und mit der finanziellen Absicherung auf der anderen Seite, sodass niemand weniger als 80 Prozent des Gehalts bekommt. Zugleich wollen wir aber auch bei Unternehmen, die die Kurz­arbeit benötigen, die Notwendigkeit im Zuge einer Wirtschaftlichkeitsprüfung zum Ein­stieg in die Kurzarbeit betrachten. Diese ist gerade in Umsetzung, sodass die Unter­nehmen ab 1. Oktober in Kurzarbeit gehen können.

Des Weiteren haben wir einen vollgepackten arbeitsmarktpolitischen Instrumenten­koffer. Es ist wichtig, dass wir verschiedene Zielgruppen unterstützen und uns verschiedene Branchen anschauen. Wir sind vorbereitet, wir haben eine Arbeitsstiftung aufgesetzt, wie der Herr Bundeskanzler gesagt hat. Diese wird für die Menschen ab Oktober verfügbar sein, vor allem für jene Menschen, die mitanpacken. Wir stellen die Rahmenbedin­gun­gen zur Verfügung.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des AMS machen die Arbeiten und die Vorbe­rei­tungen auf Hochtouren, sodass die Menschen ab Oktober im Rahmen der Arbeitsstiftung weiterqualifiziert und umgeschult werden können, dort, wo es notwendig ist, für Bereiche, wo wir Menschen brauchen. Diese Weiterbildung wollen wir auch finanziell ausgleichen, nämlich mit einer Unterstützung von 180 Euro. All jene, die mindestens vier Monate eine Aus- oder Weiterbildung absolvieren, bekommen ab dem ersten Monat 180 Euro mehr auf das Konto, und das ist, runtergerechnet auf ein durchschnittliches Arbeitslosengeld, eine Erhöhung von 19 Prozent pro Monat. Das heißt, auch diese Menschen unterstützen wir in der Zeit der Ausbildung finanziell.

Ich möchte auch noch kurz darauf eingehen, dass wir mit der Coronakurzarbeit bis jetzt knapp 30 Prozent der Jobs sichern konnten und auch da der Fokus auf Qualifizierung liegt. Das bedeutet, dass die Unternehmen gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Zeit über den Herbst und Winter, wenn in manchen Branchen weniger Aufträge vorhanden sein werden, nutzen können, um sich vorzubereiten, um dann wieder fit zu sein, wenn die Aufträge wieder reinkommen und wenn sozusagen eine Normalbeschäftigung in Richtung Vollauslastung wieder losgeht.

Besonders wichtig ist mir aber die Zielgruppe der Jugendlichen. Wir haben immer gesagt, dass wir die Jugendlichen unterstützen, und das tun wir auch jetzt. Gerade heute hat einer meiner Neffen begonnen – meine Kinder sind noch in der Schule –, eine berufsbildende höhere Schule zu besuchen und ist sehr froh und glücklich über diesen Platz. Mir als Arbeitsministerin war es wichtig, schon im Frühsommer eine Taskforce für Jugendbeschäftigung einzurichten, gemeinsam mit der Wirtschaftsministerin, dem


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Bildungs­minister und dem Sozialminister, um den Jugendlichen eben eine Chance auf dem Arbeitsmarkt, auf eine Ausbildung zu geben und niemanden zurückzulassen.

Mit vereinten Kräften schaffen wir es, dass all jene Jugendlichen, die eine Ausbildung machen wollen, auch einen Ausbildungsplatz bekommen, entweder in einem Unter­nehmen, beispielsweise mit dem Lehrlingsbonus, oder in einer weiterführenden Schule, denn da hat der Herr Bildungsminister die Mittel für die berufsbildenden höheren Schulen aufgestockt. Vielen Dank an dieser Stelle für die Zusammenarbeit! (Beifall bei der ÖVP und bei Abgeordneten der Grünen.)

Wir haben aber auch eine Stiftung speziell für Jugendliche ins Leben gerufen, mit der wir 1 000 Jugendliche dabei unterstützen, dass sie einen besonderen Fokus auf dem Arbeitsmarkt erhalten. Dabei geht es um jene Jugendlichen, die es teilweise schwerer haben, oder jene, die mobil und flexibel sind, die beispielsweise keine Kinderbetreu­ungspflichten haben. Diese Jugendlichen unterstützen wir im Bereich der Mobilität über die Bundesländer hinweg, beim Umzug dorthin, wo wir Lehrlingsmangel haben, nach Oberösterreich und in die Steiermark. Wir unterstützen sie, indem wir die Umzugskosten oder die Mietkosten vor Ort übernehmen, damit diese Flexibilität besser gelebt werden kann.

Das ist insbesondere in der Stadt Wien ein massives Thema. Hier gibt es nämlich neun Jugendliche pro offenen Lehrplatz. Wir wollen diese Schere schließen, den Jugendlichen Flexibilität ermöglichen und sie unterstützen. Deshalb appelliere ich an die Jugendlichen, die keine Betreuungspflichten haben: Nutzt diese Chance, geht auch in die Bundes­länder hinaus und packt mit an! Ihr werdet gebraucht! (Beifall bei ÖVP und Grünen.)

Wir sind also vorbereitet – für all jene, die Arbeit suchen, sich weiterqualifizieren wollen, für all jene, denen wir die Arbeitsplätze sichern, nämlich im Zuge der Coronakurzarbeit, aber auch für jene, für die wir neue Arbeitsplätze schaffen. Da tätigen wir als Bun­desregierung Investitionen in der Höhe von 12 Milliarden Euro, beispielsweise mit der Investitionsprämie meiner Kollegin der Wirtschaftsministerin, oder auch mit anderen Dingen wie der Gemeindemilliarde. So entstehen neue Jobs, dort, wo sie gebraucht werden.

Uns geht es darum, in die Menschen zu investieren. Deshalb: Packen Sie mit an! Lassen Sie uns gemeinsam gut durch diese herbstliche, windige und eisige Zeit kommen! Durchhalten, es wird wieder besser! – Danke vielmals. (Beifall bei ÖVP und Grünen.)

17.16


Präsidentin Doris Bures: Nächste Rednerin: Frau Abgeordnete Meri Disoski. – Bitte.


17.16.54

Abgeordnete Mag. Meri Disoski (Grüne): Frau Präsidentin! Sehr geehrter Herr Bun­deskanzler! Werte MinisterInnen! Hohes Haus! Inhaltlich unterstütze ich heute den von Ihnen hier vorgebrachten Entschließungsantrag betreffend „frauenpolitische Schwerpunkte in der Arbeitsmarktpolitik“ als Frauensprecherin meiner Fraktion selbstredend, liebe Kol­le­ginnen und Kollegen von der SPÖ, auch wenn ich, ehrlich gesagt, ein bisschen er­staunt darüber bin. Wieso bin ich erstaunt? – Weil es das, was Sie hier fordern, schon gibt. Sie fordern in Ihrem Antrag frauenpolitische Schwerpunkte in der geplanten Arbeits­stif­tung. Diese Schwerpunkte gibt es aber, die haben die Ministerinnen Aschbacher und Raab im Sommer präsentiert. (Abg. Heinisch-Hosek: Es gibt keine Stiftung! Wo ist die Stiftung?)

Diese Schwerpunktsetzung war uns deshalb besonders wichtig, weil wir wissen, Kollegin Heinisch-Hosek, dass Frauen in jenen Branchen überrepräsentiert sind, die von coronabedingter Erwerbsarbeitslosigkeit besonders betroffen sind. Darum war uns das wichtig. Mit dieser Arbeitsstiftung machen wir genau das, was die Arbeitsmarkt­ex­pertInnen als dringend notwendige berufliche Weiterqualifizierung, Umschulung und


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Umorientierung vorgeschlagen haben. Das machen wir schon. (Beifall bei den Grünen und bei Abgeordneten der ÖVP.)

Das sage nicht nur ich, das bekräftigt auch AMS-Chef Johannes Kopf. Klubobmann Wöginger hat ihn heute schon zitiert. In einem Interview gestern im „Kurier“ sagte er – und ich zitiere das gerne –:

„Wir werden zum Beispiel stark auf das Thema ‚Frauen in die Technik‘ setzen. Das ist ein Luxusprogramm, denn wir übernehmen alle Kosten bis zur Fachhochschule. Da gibt es Frauen, die werden Informatikerinnen oder studieren tatsächlich. Das AMS zahlt dann während der Ausbildung auch die Lebenshaltungskosten. Wir haben sogar ein kleines eigenes Programm mit der ÖBB für Lokführerinnen. Es gibt Frauen, die mit unserer Hilfe mit 45 Jahren draufkommen, dass sie schon immer eine technische Ausbildung machen wollten.“ (Zwischenruf der Abg. Heinisch-Hosek.) – Das gibt es schon, Kollegin Heinisch-Hosek. (Beifall bei den Grünen und bei Abgeordneten der ÖVP.)

Kollege Koza hat es vorhin schon ausgeführt: Die 700 Millionen Euro schwere Arbeits­stiftung ist beispiellos, und das gilt auch für den frauenpolitischen Schwerpunkt – das haben Sie jetzt auch vom AMS-Chef gehört. (Zwischenruf der Abg. Heinisch-Hosek.)

Was Sie in Ihrem Antrag außerdem noch fordern, ist die Verwendung von zumindest 50 Prozent des AMS-Förderbudgets für Frauen. Das müssen Sie nicht fordern, das ist bereits so. (Beifall bei den Grünen und bei Abgeordneten der ÖVP. – Abg. Heinisch-Hosek: Nein ...!) Ich darf Sie auch daran erinnern, dass die Bundesregierung im August bestätigt hat, dass diese Mittel so verwendet werden. Das ist so.

Ich darf Ihnen da auch jemanden zitieren, nämlich die ÖGB-Frauenvorsitzende Korinna Schumann. Sie hat am selben Tag in der „Presse“ darauf reagierend gesagt: „Da ist es nur gerecht, dass mindestens 50 Prozent des AMS-Förderbudgets für die Integration der Frauen in den Arbeitsmarkt verwendet werden“. – Darum machen wir es. Was Sie fordern, ist also schon Realität. (Beifall bei Grünen und ÖVP.)

Eine Ihrer Forderungen, die in Ihrem Antrag nicht angeführt wird, die aber Ihre Bun­desparteivorsitzende laufend erhebt, ist jene nach einer Arbeitszeitverkürzung, die vor allem Frauen zugutekommen würde. In Wien könnten Sie Ihre eigene Forderung um­setzen, denn dort regieren zwei Parteien, die sich angeblich gleichermaßen dafür ein­setzen. Von den Grünen weiß ich es, bei der SPÖ bin ich mir nicht ganz so sicher. Ich glaube, der Vorschlag der Wiener Grünen dazu liegt auf dem Tisch: eine Reduktion der Arbeitszeit auf 35 Stunden. (Beifall bei den Grünen.) Das würde vor allem Frauen ent­lasten, das würde die Arbeitsbedingungen nachhaltig verbessern und das hätte natürlich auch Potenzial für zusätzliche Jobs.

Deshalb, liebe Kolleginnen und Kollegen von der SPÖ, folgen Sie dem Motto: Nicht nur reden, nicht nur fordern, sondern auch tun! Setzen Sie es gemeinsam in Wien um da können Sie es! Danke schön. (Beifall bei den Grünen und bei Abgeordneten der ÖVP.)

17.20


Präsidentin Doris Bures: Nächster Redner: Herr Abgeordneter Josef Schellhorn. – Bitte.


17.20.29

Abgeordneter Josef Schellhorn (NEOS): Frau Präsident! Geschätzte Frauen Ministe­rinnen! Sehr geehrter Herr Minister! Eigentlich wollte ich lobende Worte dafür finden, dass der Bundeskanzler so lange hier bleibt und sich den ganzen – aus seiner Sicht – Zinnober antut, weil ich und, wie ich glaube, viele andere vor den Fernsehschirmen gemerkt haben, wie fehl am Platz er sich fühlt, wenn er von Arbeitsplätzen oder von Wirtschaft spricht. Er war auf alle Fälle nicht so trittsicher, wie wenn es um Moria oder


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sonst irgendwelche Dinge geht, wie wenn es um die Balkanroute geht, da war er nicht so streng. Heute hat man auch sein Unbehagen gemerkt. (Zwischenrufe bei der ÖVP.)

Wenn er von einer Normalität im Jahr 2021 spricht, davon, dass die Normalität wieder­kommt, dann weiß ich, dass er von Wirtschaft genauso wenig versteht wie Klubobmann Wöginger. Der hat nämlich gesagt: Die Kurzarbeit hat Unternehmen „vor der Pleite gerettet“. (Abg. Wöginger: Stimmt ja!) – Nein! Weißt du, was das ist? – Die Unter­neh­men hätten die Mitarbeiter nämlich auch in die Arbeitslose schicken können. Das ist ein Beitrag! (Neuerlicher Zwischenruf des Abg. Wöginger.)

Ich denke, die Unternehmerinnen und Unternehmer haben einen Beitrag dafür geleistet, dass es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nicht so schlecht geht wie in der Arbeits­lose, dass sie diese Zeit eben überdauern können.

Der Bundeskanzler hat interessanterweise mein Wording übernommen, etwas, das ich schon im Frühjahr gesagt habe, nämlich: „Licht am Ende des Tunnels“. – Dieses Licht ist aber für die Unternehmer der Zug, der ihnen entgegenkommt! Der Glaube, dass sich die Wirtschaft eh nächstes Jahr erholt haben wird, weil die Normalität zurückkehrt, ist ein Irrglaube.

Wenn Sie glauben, dass sich die Kurzarbeit erledigt hat, dann schauen Sie einmal in die Stadthotellerie: Bevor die nächste Kurzarbeitsgeschichte anfängt, melden die meisten in der Stadthotellerie 50 Prozent ihrer Mitarbeiter arbeitslos. Da frage ich mich: Was ist das? – Da haben wir ein Problem! (Ruf bei der ÖVP: ... Lösung!)

Wenn es um wirtschaftspolitische Dinge geht, dann bin ich mit Kollegen Kopf immer einer Meinung: Das Problem ist der Kostenfaktor Arbeit. – Das ist das Thema, das wir regeln müssen. Wir müssen die Besteuerung des Faktors Arbeit dramatisch senken, und das ist auch der dramatische Jobmotor. Die Qualifizierungsmaßnahmen helfen auch, aber nicht so, wie das dramatische Senken des Kostenfaktors Arbeit. Die Ausweitung von Kurzarbeit ist nicht die Lösung.

Als Unternehmer steht man dann vor der Wahl: Melde ich jetzt meine Mitarbeiter arbeits­los oder werden die Kosten auf den Faktor Arbeit so gesenkt, dass es sich auszahlt, nicht 50 Prozent der Mitarbeiter arbeitslos zu melden, sondern vielleicht nur 10 Prozent und den Rest in die Kurzarbeit? Das sind Dinge, die wir brauchen. – Das war der erste von fünf Punkten.

Was wir noch brauchen – das wurde heute erstaunlicherweise nicht gesagt, ist aber für mich als Unternehmer besonders wichtig –: Wie schaut der Winter aus? Ich brauche Verlässlichkeit und Planbarkeit! Viele Unternehmer, und zwar nicht nur im Tourismus, sondern auch in der Ferienhotellerie, bei den Tischlern und in anderen Unternehmen, brauchen Verlässlichkeit und Planbarkeit und nicht dieses Wirrwarr bei der Ampelrege­lung und bei der Ampellösung, denn da weiß ja überhaupt keiner mehr, wohin es geht, da wissen auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wenn sie Betreuungspflichten haben, nicht, wie es in der Schule ihrer Kinder weitergeht. Das verunsichert die Men­schen. Was wir brauchen, ist Zuversicht. Die können Sie uns nicht geben, da Sie die zweite Welle angekündigt haben.

Was wir auch brauchen, ist Sicherheit für jene, die nicht aufsperren können. In diesem Zusammenhang habe ich Finanzminister Blümel schon vor einiger Zeit ausgerichtet, dass es da Schutzschirmfaktoren braucht. Der Betriebskostenzuschuss allein ist zu wenig. Sie müssen auch andere oder spezielle Sektoren wie die Nachtgastronomie, wie die Clubkultur und auch andere Bereiche unter einen entsprechenden Schutzschirm stellen können.

Was wir nicht brauchen – und auch das ist ganz wichtig –, ist, flächendeckend mit Steu­ergeld zu konservieren. Wir brauchen auch die Ehrlichkeit, zu sagen, Zombiewirtschaft


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versus Freizeitwirtschaft; jetzt alle über einen Kamm zu scheren und hineinzuschieben, das wird nicht funktionieren, weil die Maroden auch die Guten vernichten, und das auf Dauer. Dieser Verdrängungswettbewerb muss ausgehebelt werden. Da braucht es Kon­zepte.

Ja, Sie haben bei der Investitionsprämie gute Konzepte geliefert, aber die Investitions­prämie hilft nur jenen, die in dieser schweren Zeit Erfolge einfahren konnten, die jetzt investieren konnten, die genügend Reserven aus den vergangenen guten Jahren zu­rückgehalten haben beziehungsweise diese Reserven zurückhalten konnten.

Und Sie brauchen neue Jobs und neue Lehrplätze. Aber, Kollege Kopf: Warum dürfen Lehrlinge in der Gastronomie nur dort ausgebildet werden, wo es ein Wiener Schnitzel gibt, aber dort, wo es Spaghetti Carbonara gibt, nicht? Warum wird das durch die Ge­werbeordnung und das Berufsausbildungsgesetz verhindert? Da braucht es mehr Frei­heit für die Unternehmerinnen und Unternehmer, denn nur so kann man für die Jugend mehr Lehrplätze schaffen. Wenn ein italienisches oder chinesisches Restaurant keine Lehrlinge ausbilden darf, dann ist etwas faul im Staate Österreich! (Beifall bei den NEOS.)

Da müssen wir drüber! Wir brauchen vor allem andere Rahmenbedingungen, und diese Rahmenbedingungen sind die steuerlichen Momente. Das muss ich Ihnen leider hinter die Ohren schreiben! Sie müssen jetzt möglichst schnell danach trachten, dass die Mit­arbeiter mehr verdienen und weniger kosten. Der Kostenfaktor Arbeit gehört dra­matisch gesenkt! Das muss das oberste Gebot für Sie sein, um die Wirtschaft nicht 2021, nicht 2022, sondern 2024 wieder so weit flott zu bekommen, dass wir das alles über­wunden haben.

Nächstes Jahr, Herr Bundeskanzler, wird die Normalität noch nicht eingekehrt sein. Die Unternehmen werden enorme Schwierigkeiten haben, weil sie jetzt den Stundungs­rucksack mit ins neue Jahr nehmen, weil sie nächstes Jahr keine Investitionen tätigen können und weil vor allem auch die Rahmenbedingungen im regionalen Umfeld enorm schwierig geworden sind.

Gott behüte, dass diese Arbeitslosigkeit weiter steigt! Die Kurzarbeit ist ein Beitrag von den Unternehmerinnen und Unternehmern, und dafür sollten Sie sich bei diesen bedan­ken und nicht bei den Sozialpartnern. (Beifall bei den Neos.)


Präsidentin Doris Bures: Den Entschließungsantrag, bitte.


Abgeordneter Josef Schellhorn (fortsetzend): Ich bringe folgenden Antrag ein:

Entschließungsantrag

der Abgeordneten Josef Schellhorn, Kolleginnen und Kollegen betreffend „Neue Arbeits­plätze“

Der Nationalrat wolle beschließen:

„Die Bundesregierung wird aufgefordert, dem Nationalrat ehestmöglich eine Regierungs­vorlage zuzuleiten, mit dem Ziel, Unternehmen bei einer Neueinstellung einer Arbeits­kraft die Hälfte der Sozialbeiträge zu streichen. Eine solche Maßnahme muss so ge­staltet sein, dass Missbrauch und Mitnahmeeffekte vermieden werden und soll auf sechs Monate begrenzt sein.“

*****

Vielen Dank. (Beifall bei den NEOS.)

17.28


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 147

Der Antrag hat folgenden Gesamtwortlaut:

Entschließungsantrag

der Abgeordneten Josef Schellhorn, Kolleginnen und Kollegen

betreffend Neue Arbeitsplätze

eingebracht im Zuge der Debatte in der 49. Sitzung des Nationalrats über den Dring­lichen Antrag der Abgeordneten Dr. Pamela Rendi-Wagner, Msc, Kolleginnen und Kolle­gen

Die Kurzarbeit ist eine wichtige Maßnahme zur Abschwächung der wirtschaftlichen Aus­wirkungen der Covid-19-Pandemie. Aber sie ist nur eine Überbrückungshilfe und mit der Fortdauer der Krise zeigt sich, dass es noch keine Antwort auf die drängenden Fragen für den Arbeitsmarkt gibt: Wie kann der Übergang von der Kurzarbeit in die normale Beschäftigung unterstützt werden? Und wie kann die Entstehung neuer Jobs voran­getrieben werden? Die Arbeitslosigkeit kann nur dann gesenkt werden, wenn das Hoch­fahren der Wirtschaft unterstützt wird und mehr Dynamik auf dem Arbeits-markt erzeugt wird. Diese Forderung bekommt nur wenig Aufmerksamkeit von der Bundesregierung. Was es hier braucht, ist eine treffsichere Maßnahme, um Unternehmen Anreize zu ge­ben neue Arbeitskräfte einzustellen. Nur Konservierungsmaßnahmen zu leisten ent­spricht einer Politik, die an der bevorstehenden Realität vorbeigeht. Wir dürfen den Lauf des Wandels, der durch die Covid-19 Pandemie teilweise auch beschleunigt wurde, nicht aufhalten - denn letztlich verpassen wir damit eine Chance.

Laut Agenda Austria steht fest, dass, wenn weiterhin so wenige Menschen aus der Arbeitslosigkeit herauskommen wie zuletzt, die Arbeitslosigkeit trotz der teuren Kurz-arbeit weiter stark zunehmen wird. Auch wenn sich die Arbeitsmarktsituation so ent­wickelt wie im Jahr vor der Covid-19-Pandemie, würde die Arbeitslosenquote bis Ende 2020 trotzdem auf über 17 Prozent steigen (1). Kommt es zu keiner Änderung, würde dies die Arbeitslosigkeit in allen Sektoren, wie Grafik 1 zeigt, signifikant erhöhen.

Grafik 1: Anstieg der Arbeitslosigkeit im nächsten Jahr

(Quelle: Agenda Austria)


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 148

Die Erfahrung aus anderen Ländern zeigt, dass Einstellungsförderungen höhere Be­schäftigung mit sich bringen und die Dynamik am Arbeitsmarkt erhöht. So zeigt empi­rische Evidenz aus Frankreich (2) und Schweden (3), dass Einstellungsförderungen höhere Beschäftigung mit sich bringen. Cahuc et al. (2019) betonen dabei, dass die Programme insbesondere gegen temporäre und unerwartete Schocks wirksam sind – genau wie die derzeitige Krise. Im Vergleich zu den unterschiedlichen Methoden der aktiven Arbeitsmarktpolitik scheinen Einstellungsförderungen die effektivste Methode zur Schaffung neuer Arbeitsplätze zu sein (4).

Daher fordern wir, dass wenn Unternehmen neue Mitarbeiter_innen einstellen, sie etwa bis zum Ende dieses Jahres nur die Hälfte der Sozialbeiträge für die neuen Stellen zahlen müssten. Die andere Hälfte soll vom Staat subventioniert werden. Hier sollten keine Nachteile bei der Bemessung von Leistungen aus der Krankenversicherung und der Pension entstehen.

Angesichts der hohen Lohnnebenkosten in Österreich werden damit starke Anreize für Neueinstellungen gesetzt und es werden nicht nur bestehende, sondern auch junge Unternehmen und Start-ups unterstützt. Natürlich müsste im Zuge der Umsetzung einer solchen Maßnahme der Missbrauch dieser vermieden werden. So sollte man etwa Fälle von der Förderung ausschließen, in denen erst kürzlich ein Beschäftigungsverhältnis mit der betreffenden Person beim selben Arbeitgeber beendet wurde. Viele der beste­hen­den Fördermaßnahmen definieren einen Zeitraum von 6 Monaten. Aber auch Unterneh­men in Kurzarbeit sind davon ausgeschlossen. Weitere Kriterien könnten etwa vorsehen, dass eine Mindestdauer für die Beschäftigungsverhältnisse Voraussetzung für die För­de­rung ist, um die dauerhafte Mitnahme mit wechselnden Kurzverträgen zu vermeiden.

Quellen:

(1) https://www.agenda-austria.at/publikationen/oesterreich-in-der-corona-krise-6/

(2) Cahuc, P., Carcillo, S. & Le Barbanchon, T. (2019). The effectiveness of hiring credits. The Review of Economic Studies, 86(2), 593-626.

(3) Saez, E., Schoefer, B., & Seim, D. (2019). Payroll taxes, firm behavior, and rent sharing: Evidence from a young workers‘ tax cut in Sweden. American Economic Review, 109(5), 1717-63.

(4) Sianesi, B. (2008). Differential effects of active labour market programs for the unemployed. Labour economics, 15(3), 370-399.

Die unterfertigten Abgeordneten stellen daher folgenden

Entschließungsantrag

Der Nationalrat wolle beschließen:

"Die Bundesregierung wird aufgefordert, dem Nationalrat ehestmöglich eine Regie­rungs­vorlage zuzuleiten, mit dem Ziel, Unternehmen bei einer Neueinstellung einer Arbeits­kraft die Hälfte der Sozialbeiträge zu streichen. Eine solche Maßnahme muss so ge­staltet sein, dass Missbrauch und Mitnahmeeffekte vermieden werden und soll auf sechs Monate begrenzt sein."

*****


Präsidentin Doris Bures: Der Entschließungsantrag ist ordnungsgemäß eingebracht und steht daher mit in Verhandlung.

Als Nächster zu Wort gemeldet ist Herr Abgeordneter Klaus Köchl. – Bitte.



Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 149

17.28.27

Abgeordneter Klaus Köchl (SPÖ): Geschätzte Frau Präsidentin! Geschätzter Herr Kanzler! Geschätzte Frauen Ministerinnen! Geschätzter Herr Minister! Ein interessantes und für uns Sozialdemokraten einfach wichtiges Thema ist das Thema Arbeitsplätze. Vor Kurzem habe ich zufälligerweise in der „Tiroler Tageszeitung“ etwas über den Lebens­lauf von Bundeskanzler Kurz gelesen, und da ist das mit seinem Vater ein bissel anders dargestellt gewesen. Das war nicht so wie jetzt, dass nämlich die Leute arbeitslos werden und keine Abfertigung bekommen, sondern das war vorher angekündigt; er hat neun Monate Zeit gehabt und es hat auch eine satte Abfertigung gegeben. Daher hat das mit diesem Sozialen nichts zu tun.

Damit bin ich auch schon beim Thema: Es tut mir so irrsinnig leid, dass wir jetzt in dieser Republik einen Bundeskanzler haben, der neoliberal und nicht sozial ist. (Abg. Loacker: Ich würde das bestreiten mit neoliberal!) Gerade in dieser Zeit, in der es darum geht, Menschen eine Perspektive und Arbeit zu geben, wäre es nämlich wichtig, sozial zu denken. Das haben wir in der SPÖ 130 Jahre lang gemacht, das wollen wir auch in Zukunft tun, und wir haben es hier mit vielen, vielen Anträgen bewiesen. Die ÖVP hätte es zum Teil nur abzuschreiben brauchen.

Zum Beispiel bei den Lehrlingen: Im April haben wir, hat unser Klub eingebracht, dass man etwas tun muss, damit es im Herbst für die Lehrlinge Arbeit beziehungsweise Lehr­stellen gibt. Es ist trotz sämtlicher Anträge, die wir danach noch eingebracht haben, nichts gemacht worden, die Anträge wurden in den Ausschüssen vertagt.

Das ist ja keine Arbeit, und deshalb glaube ich, dass diese Regierung das auch in Zu­kunft nicht machen wird. Ich kann euch nur eines raten: Geht jetzt her und übernehmt unsere Anträge! Ihr könnt sie ja auch, wenn euch selbst nichts einfällt, ein bisschen umschreiben. Das ist ja auch möglich. Unter dem Strich kommt dann das Gleiche heraus, und ihr habt es gebracht. Na, mir soll es recht sein. (Beifall bei der SPÖ.)

Mir kommt es so vor, als ob der Herr Bundeskanzler da ein bisschen eine Misswahl macht: Wenn Minister Anschober ein bisschen bessere Umfragewerte hat, dann ist das ein gewisses Zeichen für den Herrn Bundeskanzler – aber das ist ja nicht entscheidend für die Menschen, die um ihre Existenz bangen müssen. Die sind ja wichtig, und deshalb glaube ich, was die Lehrlinge betrifft, dass man ihnen eine Lehrplatzgarantie, eine Ausbildungsgarantie bis 25 Jahre geben muss.

Bei den überregionalen Lehrwerkstätten, wo es darauf angekommen wäre – jetzt könnte man die zur Ausbildung brauchen, jetzt könnte man die dazu hernehmen, Frau Minister, die Firmen sind ja nicht mehr da, die gehen ja der Reihe nach in Konkurs oder hören auf –, machen Sie nichts. Im Gegenteil: Ihr habt da noch die Lehrlingsentschädigung zurückgenommen. So denkt ihr an die Lehrlinge. Das kann es ja nicht sein! (Beifall bei der SPÖ. – Zwischenruf der Abg. Disoski.) Ihr macht auch keine Freigegenstände für die Lehrlinge, ihr macht keinen Förderunterricht für die Lehrlinge. Das wird in Zukunft, denke ich mir, ganz einfach so nicht gehen.

Auch was die Gemeinden betrifft: Wir haben euch ersucht – Kollege Kollross hat mit Bürger­meistern einen Brief an euch geschrieben, in dem ganz klar drinsteht: Bitte unterstützt die Gemeinden, was die Lehrlinge betrifft! –, aber man bekommt da keine Antwort.

Dasselbe ist es natürlich bei der Frauenpolitik. Wenn ich heute gehört habe, dass ihr das ohnehin schon alles gemacht habt, was Gabriele Heinisch-Hosek eingebracht hat, kann ich wirklich nur lachen. Die Frauen sind aufgrund ihrer Bezahlung eigentlich jetzt schon mit ihrer Arbeit für den Rest des Jahres fertig. (Beifall bei der SPÖ.)

Das kann es ja nicht sein, und deshalb bringen wir einen Entschließungsantrag ein:


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 150

Entschließungsantrag

der Abgeordneten Gabriele Heinisch-Hosek, Kolleginnen und Kollegen betreffend „frau­en­politische Schwerpunkte in der Arbeitsmarktpolitik“

Der Nationalrat wolle beschließen:

Die Bundesregierung, insbesondere die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend sowie der Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, wird aufgefordert umgehend einen frauenpolitischen Schwerpunkt in der Arbeitsmarkt­politik zu setzen:

- konkrete frauenpolitische Schwerpunkte in der geplanten Arbeitsstiftung;

- sofortige Festlegung der Verwendung von zumindest 50 Prozent des AMS-Förder­budget für Frauen;

- frauenpolitische Schwerpunkte im Bereich der Aus- und Weiterbildung im AMS: Fach­kräftestipendien sollen verstärkt für dringend benötigte Gesundheits- und Sozialberufe zur Verfügung gestellt und auch für den tertiären Sektor geöffnet werden.“

*****

Das wollte ich kurz einbringen. (Beifall bei der SPÖ.)

17.32

Der Antrag hat folgenden Gesamtwortlaut:

Entschließungsantrag

der Abgeordneten Gabriele Heinisch-Hosek, Genossinnen und Genossen

betreffend frauenpolitische Schwerpunkte in der Arbeitsmarktpolitik

eingebracht im Zuge der Debatte zum Dringlichen Antrag der Abgeordneten Dr.in Pamela Rendi-Wagner, MSc betreffend „Rund 1 Million Menschen sind arbeitslos oder in Kurzarbeit. Österreich braucht jetzt Schutz vor der 2. Kündigungswelle. Lassen Sie die Menschen nicht im Stich, Herr Bundeskanzler!“

Die Corona-Krise hat enorme Auswirkungen auf die Beschäftigung – insbesondere auf jene von Frauen. Ende August 2020 waren rund 422.910 Personen von Arbeitslosigkeit (inklusive Schulungen) betroffen, davon 204.408 Frauen. Die neuesten Zahlen belegen, dass die Arbeitslosigkeit von Frauen langsamer sinkt als jene von Männern. Frauen sind länger und öfter arbeitslos und sie erhalten ein niedrigeres Arbeitslosengeld. Die Corona Krise verstärkt die soziale Ungleichheit in Österreich, fehlende Aktivitäten seitens der Bundesregierung verschärfen somit die soziale Krise im Land.

Hier gilt es dringend gegenzusteuern und entsprechende Schwerpunkte in der Arbeits­marktpolitik zu setzen. Die sofortige Festlegung der Verwendung von zumindest 50 Prozent des AMS Förderbudgets für Frauen ist ein dringend notwendiger Schritt. Darü­ber hinaus muss die von der Bundesregierung geplante Arbeitsstiftung klare frauen­poli­tische Schwerpunkte setzen. Auch die Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen brauchen einen klaren frauenpolitischen Fokus.

Die unterfertigten Abgeordneten stellen daher nachfolgenden


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 151

Entschließungsantrag

Der Nationalrat wolle beschließen:

„Die Bundesregierung, insbesondere die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Ju­gend sowie der Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumenten­schutz, wird aufgefordert umgehend einen frauenpolitischen Schwerpunkt in der Arbeits­marktpolitik zu setzen:

• konkrete frauenpolitische Schwerpunkte in der geplanten Arbeitsstiftung;

• sofortige Festlegung der Verwendung von zumindest 50 Prozent des AMS-Förder­budget für Frauen;

• frauenpolitische Schwerpunkte im Bereich der Aus- und Weiterbildung im AMS: Fach­kräftestipendien sollen verstärkt für dringend benötigte Gesundheits- und Sozialberufe zur Verfügung gestellt und auch für den tertiären Sektor geöffnet werden.“

*****


Präsidentin Doris Bures: Herr Abgeordneter, der Entschließungsantrag ist ordnungs­gemäß eingebracht und steht daher mit in Verhandlung.

Nächste Rednerin: Frau Abgeordnete Gudrun Kugler. – Bitte.


17.33.02

Abgeordnete Dr. Gudrun Kugler (ÖVP): Frau Präsidentin! Werter Herr Bundeskanzler! Werte Minister! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Mut muss man ja honorieren, aber wenn die SPÖ hier versucht, die Herausforderungen des Arbeitsmarktes angesichts der Probleme, die es in Wien gibt, nun der Bundesregierung in die Schuhe zu schieben, dann ist das nicht Mut, sondern Übermut. (Beifall bei der ÖVP.)

Die Lage des Arbeitsmarktes hängt sehr stark vom allgemeinen wirtschaftlichen Umfeld ab, und da ist Wien in Österreich ein Ausreißer. Sie wissen ganz genau, dass die Arbeitslosenzahlen in Wien bis zu 15 Prozent betragen, der Österreichschnitt ist 9 Pro­zent. (Zwischenruf des Abg. Vogl.) Kollegin Meinl-Reisinger hat heute gesagt, wir liegen europaweit im Mittelfeld. Wenn wir Wien herausrechnen, dann liegen wir nicht mehr im Mittelfeld, sondern sind vorne dabei. Ich glaube, wir dürfen unsere Augen nicht davor verschließen, dass sich die Situation in Wien in den letzten zehn Jahren noch einmal verschlechtert hat. Fast 40 Prozent der Arbeitslosen in Österreich sind in Wien. (Zwi­schenruf der Abg. Heinisch-Hosek.) – Frau Abgeordnete, Sie können sich dann noch zu Wort melden.

Die Lehrstellenproblematik ist auch ein Wienproblem. Die Frau Minister hat es schon erklärt: eins zu neun; neun Lehrstellensuchende kommen in Wien auf eine Lehrstelle, in anderen Bundesländern – ich nenne als Beispiele nur Oberösterreich, Salzburg, Tirol und die Steiermark – gibt es ein Verhältnis von eins zu eins.

Herrn Köchl, der ja jetzt eine Rede gehalten hat, als ob er gerade erst hereingekommen wäre, sei auch ausgerichtet: Wenn in Ihrem Antrag steht, es sollen Lehrstellen ge­schaffen werden, insbesondere im öffentlichen Dienst, dann können Sie das in Wien ja auch machen. (Abg. Rendi-Wagner: Das wird gemacht!) Die „Lost Generation“, Frau Rendi-Wagner, von der Sie heute gesprochen haben, die „Lost Generation“ lebt in Wien. (Beifall bei der ÖVP.)

Warum ist das so? – Ich nenne Ihnen jetzt drei Gründe, warum die Lost Generation in Wien lebt. Erstens: Fragen Sie einmal Unternehmer, wie es ihnen in Wien geht! Die


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Ge­bühren sind höher, die Unternehmer fühlen sich von der Stadt schikaniert. Die Grund­stückspreise sind höher (Zwischenruf der Abg. Heinisch-Hosek), die Dauer der Widmung ist länger, es gibt eigene Wiensteuern, die Verkehrssituation ist eine Ka­tastrophe. Fragen Sie einmal einen Unternehmer, der das Internet viel braucht! Nicht einmal das Internet reicht in Wien für die Unternehmerinnen und Unternehmer aus. (Zwischenrufe bei der SPÖ.) Ich habe einen Unternehmer besucht, der via Internet Betriebsanlagen in mehreren europäischen Ländern überwacht, und ich habe selbst gesehen, wie sich die Bilder alle 10 Sekunden nur um einen kleinen Schritt weiter­bewegen. Das ist eine komplett inakzeptable Situation. (Beifall bei der ÖVP und bei Abgeordneten der Grünen.)

Das ist aber nur ein Grund. Der Arbeitsmarkt hängt auch mit Integration und Bildung zusammen. Ich muss Sie darauf hinweisen: Wenn wir in die Studien blicken, sehen wir, dass Bildungsstandards in Lesekompetenz und Mathematik von 80 Prozent der Wiener NMS-Schüler und Hauptschüler in der 8. Schulstufe nicht erreicht werden. (Zwischen­rufe der Abgeordneten Heinisch-Hosek und Belakowitsch.) Ja wie sollen diese armen Schüler und Schülerinnen dann einen Job finden?

Dann noch ein dritter Grund: Die Sozialhilfe, die wenige Anreize setzt und die einen Pulleffekt nach Wien bewirkt, haben Sie immer noch nicht reformiert, obwohl Sie von Gesetzes wegen dazu verpflichtet wären, das Sozialhilfe-Grundsatzgesetz auch umzu­setzen. (Beifall bei der ÖVP.)

Vielleicht haben Sie dieses Thema ja vorgeschlagen, um ein paar gute Tipps für Ihre Arbeit in Wien zu bekommen. Wir werden Ihnen gerade nach der Wahl im Oktober gerne dabei helfen. (Zwischenrufe bei der SPÖ.)

Bleiben wir dort nicht stehen! Die OECD hat im Beschäftigungsausblick festgehalten, dass Österreich gut aufgestellt ist. Viele Maßnahmen hat Ihnen auch die Frau Bun­desminister heute schon vorgestellt, und ich hoffe, dass viele der Sorgen von Kollegen Loacker und von Kollegen Schellhorn auch dadurch beseitigt sind: Arbeitsstiftung, Wei­terbildungsbonus, Lehrlingsbonus – Herr Köchl, auf den haben Sie auch vergessen –, standortpolitische Maßnahmen, unterschiedlichste Hilfen, die weitaus dif­feren­zierter sind als der Coronatausender, den Sie da vorschlagen und der auch gerade in diesen Wochen bei den Leuten ankommt.

All das wird gemacht, aber das Allerwichtigste, meine sehr verehrten Damen und Herren, ist der Zusammenhalt, denn das Beste für den Arbeitsmarkt ist, wenn wir diese Corona­pandemie im Griff haben. Das können wir nur gemeinsam, und dabei sind Sie, werte Sozialdemokraten, keine große Hilfe. (Beifall bei der ÖVP. – Abg. Leichtfried: So nebenbei: Das war die peinlichste Rede des Tages!)

17.38


Präsidentin Doris Bures: Als Nächste zu Wort gemeldet ist Frau Klubvorsitzende Sigrid Maurer. – Frau Klubvorsitzende, Sie sind zu Wort gemeldet. Sind Sie nicht zu Wort gemeldet? (Zwischenruf der Abg. Maurer.) – Dann streiche ich Sie von der Rednerliste. Frau Klubvorsitzende, Sie sind von der Rednerliste gestrichen.

Mir liegt jetzt noch eine Wortmeldung vor. – Bitte, Herr Abgeordneter Peter Wurm.


17.38.40

Abgeordneter Peter Wurm (FPÖ): Frau Präsidentin! Werter Herr Bundeskanzler! Werte Regierungsmitglieder! (Der Redner stellt eine Tafel mit der Aufschrift „Das Ende des Lachens, das Ende des Kindhaften.“, auf der vier Kinder mit Mund-Nasen-Schutz abge­bildet sind, auf das Rednerpult.) Es ist eine spannende Diskussion, wie erwartet. Wenn man pointiert zusammenfasst, könnte man heute auch sagen: Operation gelungen,


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Patient tot. Vielleicht kann man das auch ein bisschen näher ausführen. Ist diese Ope­ration gelungen, die der Herr Bundeskanzler so schön ausgeführt hat?

Was war das Ziel der Operation? – Unserer Meinung nach war das seit Anbeginn, seit März, die ominöse Todesangst und Panik zu verbreiten. Ich bin nach wie vor erschüttert, wie nachhaltig das auch gewirkt hat. Ich hätte nicht erwartet, dass im Jahr 2020 so breite Bevölkerungsschichten in Österreich dieser Propaganda wirklich auf den Leim gehen und alles, was die Regierung an Todesangst, Panik und Weltuntergangsstimmung ver­breitet hat, verinnerlicht.

Ich muss sagen, dass natürlich auch fast alle Medien in Österreich mitgeholfen haben – und da haben sich ja auch nahezu alle Journalisten mitschuldig gemacht –, eben nicht faktenbasiert zu berichten und zu informieren.

Vielleicht kommen wir auch ganz kurz zum Virus selbst. Ich weiß nicht, wer sich daran erinnert: Es gab damals, am Anfang, die große Welle vom Bundeskanzler und von Minister Anschober: Wir haben zu wenig Beatmungsgeräte! – Es gab die große Panik wegen der Beatmungsgeräte. Sie werden bemerkt haben: Es spricht seit Monaten niemand über Beatmungsgeräte. Der Hintergrund ist einfach, dass sich das Intubieren mit Beatmungsgeräten im Grunde genommen als Behandlungsfehler erwiesen hat, wobei leider Gottes in den Anfangswochen sehr, sehr viele verstorben sind.

Was ist auch nicht passiert? – Man hat es gesehen: Die Menschen sind nicht wie die Fliegen gestorben. Es gab auch nicht „hunderttausende Tote“ , wie vom Bundeskanzler angekündigt. Ich glaube, die allermeisten, die vernünftig denken, haben bemerkt: Corona ist nicht Pest, Cholera oder Ebola, sondern es ist ein Virus, der für Risikogruppen und alte Menschen gefährlich sein kann. (Abg. Gabriela Schwarz: Auch für junge Menschen!)

Das heißt, die Operation ist für die Regierung gelungen, man hat die Bevölkerung in Angst und Panik versetzt. Das hat nachhaltig auch entsprechend gewirkt.

Vielleicht ein Nachtrag noch, weil es auch von der SPÖ gekommen ist: Ich möchte darauf hinweisen, es gibt in Österreich üblicherweise 300 000 Brustkrebsuntersuchungen mit, leider Gottes, 1 600 Todesfällen, und es gibt mittlerweile bei Corona nahezu 1,4 Mil­lionen Testungen mit knapp über 700 Todesfällen. Das sage ich nur, damit man sich auch einmal die Relationen in diese Richtung anschaut.

Nächste Frage: Ist der Patient jetzt tot, der Patient Wirtschaft? – Nein, Gott sei Dank nicht. Im Grunde genommen muss man sagen, die Wirtschaft hat es bis jetzt noch halb­wegs überstanden. Sie ist natürlich angeschlagen und angezählt und es gibt je nach Branche sehr, sehr große Schwierigkeiten, aber die Wirtschaft hat es bis jetzt überlebt.

Man muss schon einmal auch der SPÖ anraten, Frau Kollegin Rendi-Wagner – der Antrag ehrt Sie ja grundsätzlich –, da eine klare Linie zu verfolgen. Sie haben sich auch diesen Masken, dieser Maskerade von heute wieder angeschlossen. Wirtschaft ist primär Psychologie, und wenn wir seit Monaten Angst und Panik verbreiten, wird das die Wirtschaft nicht nach vorne bringen und Sie werden keine Arbeitsplätze sichern können, Frau Kollegin Rendi-Wagner. (Abg. Rendi-Wagner legt eine Mund-Nasen-Schutzmaske an.) – Sie setzen sie wieder auf; eben, das ist das falsche Zeichen. (Abg. Leichtfried legt eine Mund-Nasen-Schutzmaske an.)

Das Programm der Sozialdemokratie ist leider Gottes ein rückwärtsgewandtes, weil man Arbeitsplätze nicht im Sinne der Planwirtschaft herbeizaubern kann. Das wird nicht funktionieren. Leider Gottes sind Sie da meiner Meinung nach auf dem Holzweg. (Beifall bei der FPÖ.)



Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 154

Präsidentin Doris Bures: Herr Abgeordneter, ich mache Sie darauf aufmerksam, da Sie angekündigt haben, in den Grundzügen auch einen Entschließungsantrag zu erläu­tern, der eingebracht werden soll: Ihre Fraktion hat nur noch eine halbe Minute Rest­redezeit. Das heißt, falls Sie das vorhaben, müssten Sie jetzt dazu kommen, sonst kann er nicht eingebracht werden. – Bitte, Herr Abgeordneter.


Abgeordneter Peter Wurm (fortsetzend): Ich komme zum Schlusssatz und zum Ent­schließungsantrag.

Der Schlusssatz meinerseits könnte noch sein: Nicht der Virus ist gefährlich, die Maß­nahmen der Regierung sind gefährlich.

Ich bringe deshalb folgenden Entschließungsantrag ein:

Entschließungsantrag

der Abgeordneten Herbert Kickl, Kolleginnen und Kollegen betreffend „Freiheitliches COVID-19-Maßnahmenpaket“

*****

Er ist verteilt worden. Soll ich ihn noch vorlesen?


Präsidentin Doris Bures: Nein, nur in den Grundzügen erläutern! Ich würde bitten, ihn nur in den Grundzügen ganz kurz zu erläutern, weil die Redezeit ausgeschöpft ist.


Abgeordneter Peter Wurm (fortsetzend): Da mir die Frau Präsidentin das Wort noch gibt: In den Grundzügen geht es darum, der Wirtschaft ein Maßnahmenpaket zuzu­sichern, um diese schwere Krise zu überstehen, vor allem was den Herbst und Winter betrifft, auch was die Arbeitsplätze betrifft.

Auch wir sind der Meinung, dass zum Beispiel das Arbeitslosengeld für jene, die unschul­dig zum Handkuss gekommen sind, dementsprechend auf 70 Prozent erhöht werden sollte. Es gibt zahlreiche andere Maßnahmen. – Der Antrag wurde verteilt.

Ich bedanke mich für die Aufmerksamkeit. – Danke. (Beifall bei der FPÖ.)

17.44

Der Antrag hat folgenden Gesamtwortlaut:

Entschließungsantrag

der Abgeordneten KO Herbert Kickl, Dr. Dagmar Belakowitsch, Michael Schnedlitz, Peter Wurm, Erwin Angerer und weiterer Abgeordneter

betreffend Freiheitliches COVID-19-Maßnahmenpaket

eingebracht im Zuge der Debatte zum Dringlichen Antrag gem. § 74a Abs 1 iVm § 93 Abs 2 GOG-NR der Abgeordneten Dr. Pamela Rendi-Wagner, MSc, Genossinnen und Genossen betreffend „Rund 1 Million Menschen sind arbeitslos oder in Kurzarbeit. Österreich braucht jetzt Schutz vor der 2. Kündigungswelle. Lassen Sie die Menschen nicht im Stich, Herr Bundeskanzler!“

in der 49. Sitzung des Nationalrates, XXVII. GP, am 14. September 2020

Aktuell trifft die COVID-19-Krise, hervorgerufen durch unverhältnismäßige und zum Teil rechts- und verfassungswidrige Maßnahmen der österreichischen Bundes-regierung, auf eine anhaltende Migrationskrise in unserem Land. Von der Arbeitsmarktlage bis zum


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Mindestsicherungsbezug reiht sich Baustelle um Baustelle einer verfehlten Regie­rungspolitik aneinander.

Hohe Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit

Die aktuellen Zahlen des Arbeitsministeriums bilden als Resultat der COVID-19-Maß­nahmen der schwarz-grünen Bundesregierung eine hohe Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit ab. Mit 7. September 2020 waren rund 400.000 Arbeitnehmer in Kurzarbeit. Ende August 2020 befanden sich rund 423.000 Personen in der Arbeitslosigkeit und in Schulungen des Arbeitsmarktservice. Noch vor der in den Herbst- und Wintermonaten traditionell hohen Arbeitslosigkeit sind also bereits jetzt 823.000 Personen ohne tatsächliche Beschäftigung. Die saisonale Herbst- und Winterarbeitslosigkeit und neue COVID-19-Maßnahmen der Bundesregierung, die sich in einer Sammelgesetznovelle finden, werden die Arbeitslosenzahlen und die Kurzarbeit wieder auf die Spitzenwerte von April 2020, d.h. rund 571.000 Arbeitslose und 1.350.000 Personen in Kurzarbeit bringen.

Langzeitarbeitslosigkeit durch COVID-19-Maßnahmen setzt sich fort

Die krisenbedingte Arbeitslosigkeit wurde erst zu gut einem Drittel abgebaut. Daher verfestigt sie sich, seit dem Frühjahr 2020 nahm die Langzeitbeschäftigungslosigkeit markant zu. Diese Entwicklung ist besorgniserregend, zumal die Zahl der langzeit­be­schäftigungslosen Arbeitslosen bereits nahe ihrem Höchstwert von 2016 liegt und die Krise noch nicht überwunden ist. (WIFO vom 11.September 2020)

Ausländerarbeitslosigkeit in COVID-19-Zeiten extrem hoch

Dazu kommt, dass die Ausländerarbeitslosigkeit in COVID-19-Zeiten explodiert ist. Im Durchschnitt ist die Ausländerarbeitslosigkeit also um nicht weniger als 52 Prozent angestiegen.

März 2020:                    +61 %

April 2020:                     +67 %

Mai 2020:                       +60 %

Juni 2020:                     +51 %

Juli 2020:                        +42 %

August 2020:               +36 %

Ausländische Staatsangehörige waren von den Auswirkungen der Corona-Krise auf den Arbeitsmarkt besonders betroffen. So stieg zur Hochphase der Krise die Arbeitslosigkeit bei Ausländern um 74,2 % (gegenüber +48,8 % bei Inländern). Die Arbeitslosenquote der Ausländer erhöhte sich infolge der Corona-Krise auf 20,9 % (gegenüber 11 % im Vorjahr), die der Inländer auf 10,5 % (gegenüber 6,3 % im Vorjahr).

Im Juli 2020 hatte sich die Lage leicht entspannt. 129.419 Ausländer/innen waren arbeitslos gemeldet, das entspricht einem Plus von 57 % zum Vorjahresmonat (Inländer: +34,4 %). Unter den Arbeitslosen bzw. in Schulung befindlichen Personen befanden sich im Juli 2020 auch 35.790 Asyl- und subsidiär Schutzberechtigte (+18,4 % gegenüber dem Vorjahresmonat).

Saisonale Herbst- und Winterarbeitslosigkeit und neue COVID-19-Maßnahmen werden den Anstieg der Ausländerarbeitslosigkeit wieder deutlich über 60 Prozent bringen.

Mindestsicherung ist ein El Dorado für Migranten

Im Kalenderjahr 2019 gab es in Österreich in Summe 285.200 BMS-Bezieher. Im Ver­gleich zum Vorjahr sind dies um 23.000 oder 7,5 % weniger.


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 156

Wie schon im Jahr 2018 lebten 2019 ca. 60 % der Bezieher in Wien. An zweiter Stelle lag Niederösterreich mit einem Anteil der Bezieher von Mindestsicherung von 8,6 %.

In Österreich ohne Wien (andere Berechnungsgrundlage) waren 50 % der BMS-Be­zieher ausländische Staatsangehörige (57.100). In Wien waren es 74.100 oder 55 %. 32 % der Mindestsicherungsbezieher in Österreich waren Asylberechtigte. (Quelle Inte­grationsbericht 2020)

Im Zusammenhang mit diesen Herausforderungen braucht es einen Politikwechsel in unserem Land. Und dieser Politikwechsel hat sowohl auf die COVID-19-Krise als auch die Migrationskrise zu reagieren. Folgende Punkte sind dabei unmittelbar durch gesetzliche Maßnahmen umzusetzen:

1) Eine rechtlich verbindliche Grundlage, dass allen beim Arbeitsmarktservice als arbeitslos registrierten Personen der Bezug der aktuellen Leistung um die Dauer der Krise, mindestens jedoch bis zum 31. Mai 2021 verlängert wird und zusätzlich ein „COVID-19-Ausgleich“ für Arbeitslose in Form eines 30-prozentigen Zuschlages zu allen Arbeitslosenversicherungsleistungen rückwirkend mit 15. März 2020 gewährt wird. Dieser Zuschlag soll über die Finanzämter, bei denen alle Daten der Erwerbstätigen vorhanden sind, automatisch – also ohne formale AntragsteIlung – ausgezahlt werden (70 Prozent Netto-Ersatzrate).

2) Ein Maßnahmenpaket gegen die sektorale Arbeitslosigkeit in Österreich als Kon­sequenz der COVID-19-Krise. Dieses Maßnahmenpaket soll sektorale Zuzugsbe­schrän­kungen auf dem Arbeitsmarkt für Nicht-EU-Bürger und EU-Bürger nach Maßgabe von Alter, Ausbildungsniveau, besonderen Bedürfnissen und gesundheitlichen Einschrän­kun­gen, bisheriger Berufstätigkeit, angestrebter Berufstätigkeit und branchen­spezifi­scher kurz-, mittel- und langfristiger Konjunktur- und Arbeitsmarktprognose beinhalten. Insbe­sondere sollen im Zuge dieser Maßnahmen auch die negativen Auswirkungen der COVID-19-Krise für den Arbeitsmarkt nachhaltig korrigiert werden.

3) Den Ausschluss und damit die Verhinderung einer arbeitnehmerfeindlichen Homeoffice-Regelung im neuen COVID-19-Arbeitsrecht (Arbeitszeit, Arbeitnehmerschutz, Lohn und Gehalt usw.)

4) Eine Verdoppelung der Familienbeihilfe bis zum vollendeten 14. Lebensjahr des Kindes für jene Monate, in denen die Betreuungseinrichtungen wie Schulen, elementar­pädagogische Einrichtungen und Horte wegen COVID-19 geschlossen waren bzw. sind. Die Auszahlung hat unverzüglich zu erfolgen.

5) Einen Rechtsanspruch auf die Gewährung von Sonderbetreuungszeiten für Eltern und Angehörige von Kindern und betreuungspflichten Personen durch den Arbeitgeber und eine 100-prozentige Übernahme der Kosten durch die Republik Österreich für den Zeit­raum der COVID-19-Krise.

6) Die Ausstellung von Österreich-Gutscheinen im Wert von insgesamt 1.000 Euro an jeden österreichischen Staatsbürger, die bis 31. Dezember 2020 nur bei heimischen und in Österreich steuerpflichtigen Betrieben eingelöst werden können.

7) Ein Maßnahmenpaket zu einem Preismonitoring und einem Inflationsstopp in COVID-19-Zeiten.

8) Die sofortige Umsetzung des § 10 des Sozialhilfe-Grundsatzgesetzes in allen nicht durch das VfGH-Erkenntnis (G 164/2019) behobenen Teilen auf Länderebene und die verfassungskonforme Regelung der degressiven Staffelung für Kinderzuschläge, des Arbeitsqualifizierungsbonus und der Sozialhilfe-Statistik zur Verhinderung des Zuzugs von Migranten in unseren Sozialstaat.


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 157

9) Die Einführung eines an die aktuelle Situation angepassten „Blum-Bonus“, der einen monatlichen Zuschuss für die gesamte Lehrzeit für Lehrlinge garantiert.

10) Die Auflösung der Rücklagen der Wirtschaftskammern, um mit diesen Mitteln die hei­mischen Unternehmen zur Bewältigung der COVID-19-Krise unmittelbar zu unter­stützen.

11) Die Einrichtung eines COVID-19-Unterstützungsfonds insbesondere für Arbeit­nehmer mit Familien, die durch Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit in Folge von COVID-19 in Not geraten sind.

12) Die Auflösung von 11/12 der Rücklagen 2019 der Arbeiterkammer für die Dotierung dieses COVID-19-Unterstützungsfonds.

13) Voller Entschädigungsanspruch für alle Betriebe, die durch das Betretungsverbot betroffen sind oder waren, in der Höhe des Betrags, den diese erhalten hätten, wenn ihr Betrieb auf Grundlage des EpidemieG geschlossen worden wäre.

14) Abwicklung sämtlicher Fonds über die Finanzämter.

15) Sofortige antragslose Akontozahlung durch die Finanzämter an alle Unternehmer, die sämtliche in Folge der COVID-19-Maßnahmen entstandene Kosten, die laufenden Fixkosten zu 100 Prozent sowie die Einnahmenausfälle und einen entsprechenden Un­ternehmerlohn abdeckt mit anschließender Ex-post-Prüfung und Kontrolle durch die Finanzämter.

Die unterfertigten Abgeordneten stellen daher folgenden

Entschließungsantrag

Der Nationalrat wolle beschließen:

„Die Bundesregierung wird aufgefordert, dem Nationalrat eine Regierungsvorlage zuzu­leiten, die folgende gesetzliche Regelungen umfasst:

Eine rechtlich verbindliche Grundlage, dass allen beim Arbeitsmarktservice als arbeitslos registrierten Personen, der Bezug der aktuellen Leistung um die Dauer der Krise, mindes­tens jedoch bis zum 31. Mai 2021 verlängert wird und zusätzlich ein „COVID-19-Aus­gleich“ für Arbeitslose in Form eines 30-prozentigen Zuschlages zu allen Arbeits­losenversiche­rungsleistungen rückwirkend mit 15. März 2020 gewährt wird. Dieser Zuschlag soll über die Finanzämter, bei denen alle Daten der Erwerbstätigen vorhanden sind, automatisch – also ohne formale AntragsteIlung – ausgezahlt werden (70 Prozent Netto-Ersatzrate).

Ein Maßnahmenpaket gegen die sektorale Arbeitslosigkeit in Österreich als Konsequenz der COVID-19-Krise. Dieses Maßnahmenpaket soll sektorale Zuzugsbeschränkungen auf dem Arbeitsmarkt für Nicht-EU-Bürger und EU-Bürger nach Maßgabe von Alter, Aus­bildungsniveau, besonderen Bedürfnissen und gesundheitlichen Einschränkungen, bis­heriger Berufstätigkeit, angestrebter Berufstätigkeit und branchenspezifischer kurz-, mittel- und langfristiger Konjunktur- und Arbeitsmarktprognose beinhalten. Insbesondere sollen im Zuge dieser Maßnahmen auch die negativen Auswirkungen der COVID-19-Krise für den Arbeitsmarkt nachhaltig korrigiert werden.

Den Ausschluss und damit die Verhinderung einer arbeitnehmerfeindlichen Homeoffice-Regelung im neuen COVID-19-Arbeitsrecht (Arbeitszeit, Arbeitnehmerschutz, Lohn und Gehalt usw.)

Eine Verdoppelung der Familienbeihilfe bis zum vollendeten 14. Lebensjahr des Kindes für jene Monate, in denen die Betreuungseinrichtungen wie Schulen, elementarpäda­go­gische Einrichtungen und Horte wegen COVID-19 geschlossen waren bzw. sind. Die Auszahlung hat unverzüglich zu erfolgen.


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 158

Einen Rechtsanspruch auf die Gewährung von Sonderbetreuungszeiten für Eltern und Angehörige von Kindern und betreuungspflichten Personen durch den Arbeitgeber und eine 100-prozentige Übernahme der Kosten durch die Republik Österreich für den Zeit­raum der COVID-19-Krise.

Die Ausstellung von Österreich-Gutscheinen im Wert von insgesamt 1.000 Euro an jeden österreichischen Staatsbürger, die bis 31. Dezember 2020 nur bei heimischen und in Österreich steuerpflichtigen Betrieben eingelöst werden können.

Ein Maßnahmenpaket zu einem Preismonitoring und einem Inflationsstopp in COVID-19-Zeiten.

Die sofortige Umsetzung des § 10 des Sozialhilfe-Grundsatzgesetzes in allen nicht durch das VfGH-Erkenntnis (G 164/2019) behobenen Teilen auf Länderebene und die verfas­sungskonforme Regelung der degressiven Staffelung für Kinderzuschläge, des Arbeits­qualifizierungsbonus und der Sozialhilfe-Statistik zur Verhinderung des Zuzugs von Migranten in unseren Sozialstaat.

Die Einführung eines an die aktuelle Situation angepassten „Blum-Bonus“, der einen monatlichen Zuschuss für die gesamte Lehrzeit für Lehrlinge garantiert.

Die Auflösung der Rücklagen der Wirtschaftskammern, um mit diesen Mitteln die heimi­schen Unternehmen zur Bewältigung der COVID-19-Krise unmittelbar zu unterstützen.

Die Einrichtung eines COVID-19-Unterstützungsfonds insbesondere für Arbeitnehmer mit Familien, die durch Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit in Folge von COVID-19 in Not geraten sind.

Die Auflösung von 11/12 der Rücklagen 2019 der Arbeiterkammer für die Dotierung die­ses COVID-19 Unterstützungsfonds.

Die Abwicklung sämtlicher Fonds über die Finanzämter.

Ein voller Entschädigungsanspruch für alle Betriebe, die durch das Betretungsverbot be­troffen sind oder waren, in der Höhe des Betrags, den diese erhalten hätten, wenn ihr Betrieb auf Grundlage des EpidemieG geschlossen worden wäre.

Eine sofortige antragslose Akontozahlung durch die Finanzämter an alle Unternehmer, die sämtliche in Folge der COVID-19-Maßnahmen entstandene Kosten, die laufenden Fixkosten zu 100 Prozent sowie die Einnahmenausfälle und einen entsprechenden Unter­nehmerlohn abdeckt mit anschließender Ex-post Prüfung und Kontrolle durch die Finanzämter.“

*****


Präsidentin Doris Bures: Danke.

Der Entschließungsantrag wurde in den Grundzügen erläutert, gilt als eingebracht und wird gerade auch an alle Abgeordneten verteilt.

Nächster Redner: Herr Abgeordneter Maximilian Lercher. – Bitte.


17.44.42

Abgeordneter Maximilian Lercher (SPÖ): Sehr geehrte Frau Präsidentin! Geschätzte Ministerinnen und Minister! Herr Bundeskanzler! Geschätzte Kolleginnen und Kollegen! Als jemand, der jetzt schon seit einigen Wochen mit vielen anderen Abgeordneten von allen hier vertretenen Couleurs bis auf die NEOS in der Obersteiermark am Standort der ATB für die Beschäftigten kämpft, möchte ich am Beginn dieser Rede doch noch etwas


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 159

festhalten: Ich war sehr froh, dass meine Fraktion die Möglichkeit geschaffen hat, dass wir heute hier über dieses so wichtige Thema reden.

Damit, dass Frau Abgeordnete Kugler sich jetzt hierherstellt und dieses so wichtige The­ma für eine plumpe Wahlkampfrede verwendet, ist uns in der Obersteiermark definitiv nicht geholfen, geschätzte Kollegen. (Beifall bei der SPÖ und bei Abgeordneten der FPÖ.) Wenn sie auch noch behauptet, die Bundesregierung hat mit Arbeitsmarktpolitik nichts zu tun (Abg. Kugler: Habe ich nicht behauptet!) – so habe ich es jedenfalls vernommen –, na, dann braucht man sich nicht mehr zu wundern. Dann wundert mich nämlich auch die Bilanz der Frau Ministerin nicht mehr.

Wir brauchen jetzt aktive Arbeitsmarktpolitik und nicht einfach nur schöne Worte, liebe Kolleginnen und Kollegen. (Beifall bei der SPÖ und bei Abgeordneten der FPÖ.)

Weil es jetzt zweimal erwähnt wurde: Sie haben da wahrscheinlich verschiedenste Leistungen zusammengerechnet, aber ein Coronatausender ist meines Wissens noch nicht beschlossen worden, meine sehr verehrten Damen und Herren. Es wäre höchst an der Zeit, dass ihn die wirklichen Leistungsträgerinnen und Leistungsträger bekommen. (Beifall bei der SPÖ.)

Herr Bundeskanzler, Sie haben heute von Ihrem Vater gesprochen. Ich glaube Ihnen die Geschichte und auch, dass sie Ihre Familie so bewegt hat, weil man Ihnen das ansieht, aber genau deswegen bitte ich Sie, appelliere ich an Sie, dass Sie die Beschäftigten der ATB auch hören, denn der Großteil von ihnen ist über 50, und der Großteil von ihnen hat laut Wahlanalysen, ob wir jetzt wollen oder nicht, auch Sie gewählt. Diese Leute erwarten etwas von Ihnen!

Ich höre mit der Parteipolitik auf, schieben wir sie beiseite! Wir alle sind bereit, ge­meinsam eine Anstrengung zu vollziehen, damit wir vielleicht den Funken Hoffnung, den es noch gibt, beleben können.

Stellen Sie sich dem Gespräch mit dem Betriebsrat! Die haben nichts gegen Sie. Die brauchen Sie, um gemeinsam mit Ihnen den Standort vielleicht wieder in eine gute Zukunft zu bringen. Gehen Sie dem nicht aus dem Weg! (Beifall bei der SPÖ.) Wenn Sie das aber tun, Herr Bundeskanzler – und das bleibt dann übrig –, dann ist das für mich fehlender Respekt vor den Facharbeiterinnen und Facharbeitern in Österreich, fehlender Respekt vor ihrer Leistung, und solch ein Verhalten finde ich nicht nur unhöflich, das finde ich ehrlich gesagt überheblich.

Wenn wir gemeinsam etwas erreichen wollen – und ich glaube, Arbeitslosigkeit lädt immer zu einem überparteilichen Schulterschluss ein –, dann sind wir alle gefordert, uns zu bewegen, um etwas zu tun und nicht nur zu reden, sehr verehrte Damen und Herren. (Beifall bei der SPÖ.)

Nehmen Sie zur Kenntnis, dass der Markt eben nicht alles regelt, denn diese Logik, die Sie in Ihrer DNA schon so lange mit sich tragen, hat die wirklichen Leistungsträgerinnen und Leistungsträger in diesem Land nicht reicher, sondern ärmer gemacht! (Beifall bei der SPÖ.)

Bei der ATB in Spielberg sehen wir, was passiert: Es wird jahrelang versprochen, und zum Schluss werden dann die Leute im Regen stehen gelassen. Das wollen wir nicht, meine sehr verehrten Damen und Herren! (Beifall bei der SPÖ.) Die haben sich eine gute Zukunft verdient.

Frau Minister, von Ihnen als Steirerin hätten wir uns viel mehr erwartet. Ihre eigene Lan­despartei ist dort gewesen, um zu demonstrieren, aber Sie haben wir leider nie gesehen. Ich hoffe, das ändert sich noch. (Beifall bei der SPÖ sowie des Abg. Amesbauer.)

In diesem Zusammenhang bringe ich einen Entschließungsantrag ein, der ein Übel be­enden soll, das dort entstanden ist:


Nationalrat, XXVII.GPStenographisches Protokoll49. Sitzung, 14. September 2020. / Seite 160

Entschließungsantrag

der Abgeordneten Dr. Christoph Matznetter, Kolleginnen und Kollegen betreffend „Po­ten­tieller Missbrauch des Insolvenzrechts für Betriebsverlagerungen ins Ausland?“

Der Nationalrat wolle beschließen:

„Die Bundesregierung wird aufgefordert sicherzustellen, dass das Insolvenzrecht nicht durch ein mögliches Liquidationssanierungsverfahren für kostengünstige Betriebs­ver­lage­rung missbraucht werden kann“.

*****

Ich hoffe auf und bitte um Zustimmung vor allem von den obersteirischen Abgeordneten, damit so etwas wie in Spielberg anderen erspart bleibt. – Vielen Dank. (Beifall bei der SPÖ.)

17.49

Der Antrag hat folgenden Gesamtwortlaut:

Entschließungsantrag

der Abgeordneten Christoph Matznetter, Max Lercher, Genossinnen und Genossen

Betreffend Potentieller Missbrauch des Insolvenzrechts für Betriebsverlagerungen ins Ausland?

Eingebracht im Zuge der Debatte zum Dringlichen Antrag der Abgeordneten Dr. Pamela Rendi-Wagner betreffend „Rund 1 Million Menschen sind arbeitslos oder in Kurzarbeit. Österreich braucht jetzt Schutz vor der 2. Kündigungswelle. Lassen Sie die Menschen nicht im Stich, Herr Bundeskanzler!“

„Das österreichische Insolvenzrecht erlaubt im Sanierungsverfahren auch ein solches, dass als „Liquidationssanierungsverfahren“ bezeichnet werden kann. Wirtschaftlich be­trachtet wird dabei das zu sanierende Unternehmen faktisch stillgelegt und die ma­schinellen Anlagen an einen anderen Produktionsstandort verbracht. Die Intention bei der Reform des Insolvenzrechts war aber, möglichst den Erhalt des Unternehmens im Sanierungsverfahren zu fördern.

Als Beispiel wird das mit 28.7.2020 über die ATB Spielberg GmbH eröffnete Sanie­rungsverfahren mit Eigenverwaltung genannt.

Bei dieser Insolvenzverfahrensart ist der Schuldner relativ frei und es wird ihm ein Sanie­rungsverwalter beigestellt, der wichtige Entscheidungen genehmigen muss. Nach herr­schender Ansicht ist ein Sanierungsverfahren darauf abgestellt ein Unternehmen nach Abschluss des Verfahrens saniert, sprich entschuldet, weiterzuführen, wobei eine Min­destquote von 30 % von Seiten der Schuldnerin zu entrichten ist. Es besteht auch die Möglichkeit Sanierungskündigungen hinsichtlich der Dienstnehmer im 1. Monat ab Verfahrenseröffnung auszusprechen und so Dienstverhältnisse masseschonend zu beenden.

Im Fall der ATB Spielberg wird sichtlich ein solches „Liquidationssanierungsverfahren“ durchgeführt, was rechtlich auch möglich ist. Die Produktionsmaschinen wurden von der Muttergesellschaft im Versteigerungsverfahren erworben und sollen nach Polen und nach Serbien verbracht werden, um dort kostengünstiger als in Spielberg (ohne dauer­hafte Verluste) weiter zu produzieren. Gleichzeitig sollen die Dienstverhältnisse von rund


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85 % der Mitarbeiter beendet werden, da am Standort Spielberg die Produktion ein­gestellt wird. Die Endigungsansprüche der Mitarbeiter (immerhin rund 15 – 20 Mio. Euro) sollen vom Insolvenz-Entgelt-Fonds reguliert werden. Verbleiben soll am Standort ein eingeschränkter Geschäftsbetrieb mit ca. 40-50 MitarbeiterInnen für Forschung und Entwicklung, Kundenservice und Vertrieb.

Letztendlich wurde das im Rahmen des Verwertungsverfahrens das Angebot der ATB Muttergesellschaft vom Gläubigerausschuss (ausgenommen ISA) angenommen. Dage­gen läuft ein von Seiten der AK Stmk angestrengter Rekursantrag, dem aber vom zu­ständigen Gericht keine aufschiebende Wirkung zuerkannt wurde.

Damit erweist sich, dass das österreichische Insolvenzrecht es ermöglicht, dass das Sanierungsverfahren mit Eigenverwaltung dazu benützt werden kann, um Maschinen und somit letztlich Arbeitsplätze kostengünstig (auf Kosten des österreichischen Staa­tes) in andere, billiger produzierende Konzernstandorte zu verlegen.

Unserer Meinung nach sollte daher die Insolvenzordnung dahingehend geändert wer­den, dass generell Liquidationssanierungspläne nicht erlaubt oder zumindest erschwert werden.

Dabei ist auch anzudenken, dass die Forderungen der Dienstnehmer gegenüber dem Unternehmen, nicht wie bisher schon mit der Forderungsanmeldung, sondern erst mit Zahlung durch den Insolvenz-Entgelt-Fonds auf diesen übergehen. Dann könnten auch die Dienstnehmer ihre Interessen vertreten bzw. vertreten lassen und müssten nicht hilflos bei der Verbringung der maschinellen Anlagen des Unternehmens und dem Verlust ihrer Arbeitsplätze zusehen.“

Die unterfertigten Abgeordneten stellen daher folgenden

Entschließungsantrag

Der Nationalrat wolle beschließen:

„Die Bundesregierung wird aufgefordert sicherzustellen, dass das Insolvenzrecht nicht durch ein mögliches Liquidationssanierungsverfahren für kostengünstige Betriebsver­lagerung missbraucht werden kann“.

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17.49.40


Präsidentin Doris Bures: Zu Wort ist dazu nun niemand mehr gemeldet. Die Debatte ist geschlossen.

Somit gelangen wir nun zu den Abstimmungen.

Ich frage die Fraktionen, ob wir in den Abstimmungsvorgang eintreten können oder ob Sie eine kurze Sitzungsunterbrechung wünschen. – Letzteres ist nicht der Fall.

Damit kommen wir zu den Abstimmungen.

Abstimmung über den Selbständigen Antrag 809/A(E) der Abgeordneten Rendi-Wagner, Kolleginnen und Kollegen betreffend „Rund 1 Million Menschen sind arbeitslos oder in Kurzarbeit. Österreich braucht jetzt Schutz vor der 2. Kündigungswelle. Lassen Sie die Menschen nicht im Stich, Herr Bundeskanzler!“ (Ruf bei der SPÖ: … im Stich gelassen!)

Ich bitte jene Damen und Herren, die für diesen Antrag sind, um ein Zeichen der Zu­stim­mung. – Das ist die Minderheit, abgelehnt.


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Wir kommen zur Abstimmung über den Entschließungsantrag der Abgeordneten Ge­rald Loacker, Kolleginnen und Kollegen betreffend „Treffsichere Sparsame Kurzarbeit“.

Wer ist für diesen Entschließungsantrag? – Das ist die Minderheit, abgelehnt.

Abstimmung über den Entschließungsantrag der Abgeordneten Kai Jan Krainer, Kolle­ginnen und Kollegen betreffend „Gerechtigkeit für ArbeitnehmerInnen und Steuerzah­lerInnen – keine Managerboni, keine Gewinnausschüttungen und keine Steuertricks für Unternehmen, die staatlichen Hilfen benötigen“.

Wer sich für diesen Entschließungsantrag ausspricht, den bitte ich um ein Zeichen. – Das ist die Minderheit, abgelehnt.

Abstimmung über den Entschließungsantrag der Abgeordneten Michael Schnedlitz, Kolleginnen und Kollegen betreffend „die Nichtaufnahme von ‚Moria-Migranten‘“.

Ich bitte jene, die dem zustimmen, um ein Zeichen. – Das ist die Minderheit, abgelehnt.

Abstimmung über den Entschließungsantrag der Abgeordneten Josef Schellhorn, Kolleginnen und Kollegen betreffend „Neue Arbeitsplätze“.

Wer ist für diesen Entschließungsantrag? – Das ist die Minderheit, abgelehnt.

Abstimmung über den Entschließungsantrag der Abgeordneten Gabriele Heinisch-Hosek, Kolleginnen und Kollegen betreffend „frauenpolitische Schwerpunkte in der Arbeitsmarktpolitik“.

Wer für diesen Antrag ist, den bitte ich um ein Zeichen. – Das ist die Minderheit, abge­lehnt.

Abstimmung über den Entschließungsantrag der Abgeordneten Herbert Kickl, Kolle­ginnen und Kollegen betreffend „Freiheitliches COVID-19-Maßnahmenpaket“.

Wer ist für diesen Entschließungsantrag? – Das ist die Minderheit, abgelehnt.

Abstimmung über den Entschließungsantrag der Abgeordneten Christoph Matznetter, Kolleginnen und Kollegen betreffend „Potentieller Missbrauch des Insolvenzrechts für Betriebsverlagerungen ins Ausland?“

Wer ist für diesen Entschließungsantrag? – Das ist die Minderheit, abgelehnt.

17.53.03Anträge gemäß § 69 Abs. 3 GOG


Präsidentin Doris Bures: Wir kommen nun zu vier Anträgen betreffend Durchführung von ersten Lesungen.

Es liegt mir ein Antrag gemäß § 69 Abs. 3 der Geschäftsordnung vor, das Volksbegehren „Asyl europagerecht umsetzen“, 345 der Beilagen, in erste Lesung zu nehmen.

Wer spricht sich dafür aus? – Das ist einstimmig so angenommen.

Weiters liegt mir ein Antrag gemäß § 69 Abs. 3 der Geschäftsordnung vor, das Volks­begehren „Smoke – NEIN“, 346 der Beilagen, in erste Lesung zu nehmen.

Wer ist für diese erste Lesung? – Auch das ist einstimmig so angenommen.

Es liegt mir ein Antrag gemäß § 69 Abs. 3 der Geschäftsordnung vor, das Volksbegehren „Euratom-Ausstieg Österreichs“, 347 der Beilagen, in erste Lesung zu nehmen.

Wer ist dafür? – Das ist einstimmig so angenommen.

Weiters liegt mir ein Antrag gemäß § 69 Abs. 3 der Geschäftsordnung vor, das Volks­begehren „Klimavolksbegehren“, 348 der Beilagen, in erste Lesung zu nehmen.


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Wer ist dafür? – Auch das ist einstimmig so angenommen.

17.54.15Einlauf


Präsidentin Doris Bures: Ich gebe bekannt, dass in der heutigen Sitzung die Selb­ständigen Anträge 809/A(E) bis 832/A eingebracht worden sind.

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Die nächste Sitzung des Nationalrates, die geschäftsordnungsmäßige Mitteilungen und Zuweisungen betreffen wird, beraume ich für 18.05 Uhr an, und zwar deshalb, weil das Croquis für die Zuweisungssitzung noch nicht fertig ist und die Parlamentsdirektion für die Vorbereitung rund 10 Minuten Zeit benötigt.

Diese Sitzung ist geschlossen.

17.55.06Schluss der Sitzung: 17.55 Uhr

Impressum:

Parlamentsdirektion

1017 Wien